Wolfgang Gran - Vom Tellerwäscher zum Visionär

Здесь есть возможность читать онлайн «Wolfgang Gran - Vom Tellerwäscher zum Visionär» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Vom Tellerwäscher zum Visionär: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Vom Tellerwäscher zum Visionär»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Erfolgsgeschichte von Öko-Revoluzzer Sepp Dygruber
Als er mit seinen claro-Geschirrspültabs gegen die internationalen Giganten antrat, erklärte man ihn für verrückt. Doch Sepp Dygruber ist ein Mann mit Visionen – und beweist, dass sich umweltbewusstes Handeln und kommerzieller Erfolg nicht ausschließen. Er setzt früh auf ökologische Produktion und macht eine steile Karriere. Heute ist er eine fixe Größe in seiner Branche: ein Vordenker im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Unternehmen.
In der vom Journalisten Wolfgang Maria Gran aufgezeichneten Biografie spricht der claro-Chef über seine Erfolge und Rückschläge, über seine Anfänge und seinen Weg zum Gründer und Firmenlenker.
Zentrale Themen im Buch:
– David gegen Goliath: Firmengründung 1995 – gegen etablierte Marktführer
– Firmenziel: ökologische Nachhaltigkeit – ohne Wenn und Aber
– Vernichtendes Urteil als Ansporn: erst beim Warentest durchgefallen – dann Testsieger
– Zwei Damen für ein Halleluja: Welche Rolle spielen Dagmar Koller und Anna Veith in der claro-Firmengeschichte?
Innovativ und mutig: Bilanz über 25 Jahre Unternehmensgeschichte
Als Kind aus einfachen Verhältnissen ist Sepp Dygruber eigentlich eine Laufbahn vorgezeichnet, die auf Sicherheit setzt. Doch nachdem er wichtige Erfahrungen bei einem internationalen Unternehmen gemacht hat, geht er auf volles Risiko und gründet seine eigene Firma. In seinem kleinen österreichischen Unternehmen implementiert er bereits ökologische Verantwortung und Nachhaltigkeit als Unternehmenswerte, als diese Begriffe in der Wirtschaft noch kaum eine Rolle spielten.
Im Buch werden die unternehmerischen und persönlichen Herausforderungen des claro-Gründers beschrieben. Was sich heute wie eine einzigartige Erfolgsgeschichte liest, war ein langjähriger Lernprozess.
Und was bringt die Zukunft? Für Dygruber ist das nächste Ziel ganz klar: eine Öko-Fabrik!
"Vom Tellerwäscher zum Visionär" ist ein inspirierendes Buch darüber, dass Erfolg manchmal Zeit braucht – und Durchhaltevermögen genauso wichtig sein kann wie eine gute Idee zur Firmengründung!

Vom Tellerwäscher zum Visionär — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Vom Tellerwäscher zum Visionär», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Wolfgang Maria Gran

Vom Tellerwäscher zum Visionär

Wie Öko-Pionier Sepp Dygruber mit claro Geschichte schrieb

Vom Tellerwäscher zum Visionär - изображение 1

Umschlag und Inhalt gedruckt auf Naturpapier. Dieses Buch wurde CO 2-neutral produziert.

Sämtliche Angaben in diesem Werk erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr.

Eine Haftung der Autoren bzw. Herausgeber und des Verlages ist ausgeschlossen.

Der Verlag hat sich bemüht, alle Bildrechteinhaber ausfindig zu machen. Sollten Ihnen dennoch Unstimmigkeiten im Bildnachweis auffallen, so bitten wir Sie, mit uns in Kontakt zu treten.

Gendererklärung

Der besseren Lesbarkeit wegen verwendet der Autor im nachfolgenden Text zumeist die Sprachform des generischen Maskulinums. Personenbezogene Aussagen beziehen sich auf alle Geschlechter.

1. Auflage

© 2021 Ecowin Verlag bei Benevento Publishing Salzburg – München,

eine Marke der Red Bull Media House GmbH, Wals bei Salzburg

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags, der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen sowie der Übersetzung, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Gesetzt aus der Palatino, Interstate

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber:

Red Bull Media House GmbH

Oberst-Lepperdinger-Straße 11–15

5071 Wals bei Salzburg, Österreich

Satz: MEDIA DESIGN: RIZNER.AT

Umschlaggestaltung: www.b3K-design.de, Andrea Schneider, diceindustries, unter Verwendung von Elementen der CI der claro products GmbH

Fotos: alle ©claro products GmbH, außer S. 1: Foto Holzer; S. 6 unten, S. 7: Andreas Schaad

Autorenillustration: Claudia Meitert/ carolineseidler.com

ISBN 978-3-7110-0282-2

eISBN 978-3-7110-5307-7

Inhalt

Vorwort

Nichts ist Claro – alles Claro Ein Sitzenbleiber wurde zum Musterschüler

Wenig Geld, viel Natur Als der Opa ein Marmor-Denkmal ritzte

Lebensschule sanft und hart Von der Bank auf den Schleudersitz

Das 1000-Kilogramm-Tab Warum claro eigentlich Clever heißen sollte

Zwei Damen für ein Halleluja Dagmar Koller und Anna Veith als Haupttreffer

In der Umsatzfalle Überlebenskampf und Umstrukturierung

Der grüne Faden Wie sich claro zur Green Brand entwickelte

Die große Freiheit Vom Gründer zum Firmenlenker

Bibel und Ironman Wie claro- Chef Josef Dygruber privat tickt

Vom Tellerwäscher zum Visionär Der große Traum von der Ökofabrik

Epilog

Über den Autor

Vorwort

Bei meiner Lehrtätigkeit an der Universität Salzburg erzähle ich den jungen Menschen in jedem Sommersemester, dass ich Neugierde für eine entscheidende Grundvoraussetzung dafür halte, eine gute Journalistin oder ein guter Journalist zu werden. Wer nicht neugierig auf Menschen und deren Leben mit all seinen Facetten ist, wer nicht so genau wie möglich wissen will, was sich hinter Offensichtlichem und allgemein Zugänglichem verbirgt, wer das noch Unbekannte scheut, weil es kuscheliger und sicherer ist, sich im Vertrauten zu rekeln, wird bestenfalls einmal passabel nacherzählen, aber niemals gut berichten können.

Was man anderen erzählt, sollte man im Idealfall auch selbst leben, und demnach fand ich mich Anfang 2020 mit einer gewissen Neugierde im Sky-Restaurant eines Salzburger Hotels ein, um mich erstmals mit claro -Chef Josef Dygruber zu treffen, nachdem das Ansinnen an mich herangetragen worden war, ein Buch über die Geschichte dieses Unternehmens und seines Gründers zu verfassen.

Der scharfsinnigen Leserin und dem detailverliebten Leser wird nun sofort aufgefallen sein, dass ich von einer »gewissen Neugierde « schrieb, die man getrost als die kleine Schwester des brennenden Interesses bezeichnen kann. Denn noch war mir die Welt der kleinen Waschwürfelchen für Geschirrspüler außerhalb des häuslichen Gebrauches eine gänzlich unbekannte. Viel zu fremd vom Fachgebiet her und ziemlich weit weg von meinen sonstigen thematischen Vorlieben, um dafür gleich einmal leidenschaftlich zu entflammen. Und daran änderte auch dieses erste Beschnuppern zunächst wenig.

Anders verhielt es sich mit dem Menschen hinter der Firma. Der zog mich vom ersten gemeinsamen Espresso hoch über den Dächern Salzburgs an in seinen Bann, und auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht die geringste Ahnung hatte, wofür Tenside oder Enzyme in Geschirrspültabletten gut sein sollten, zeichnete sich schon bei diesem allerersten Treffen allein aufgrund der Persönlichkeit des Firmengründers eine hoch spannende Geschichte ab.

Die Geschichte eines Arbeiterkindes aus einfachsten Verhältnissen, das mit ziemlich eindeutigen Vorgaben für ein gelingendes Leben ins Erwachsensein entlassen worden war. Wie bei so vielen seiner Generation und Herkunft war dem Über-Ich das Mantra eingepflanzt worden, »es einmal besser zu haben« als die Generation vor ihm. Und »Sicherheit« war der zentrale Wert, der sich im Marschgepäck für diesen Weg befand. Umso spannender war Dygrubers Ausbruch aus dieser Prägung – hinein in ein hoch riskantes Leben als Selfmade-Unternehmer in einer Branche, in der Global Player wiederholt auf schmerzhafte Art die Ellbogen ausfuhren, um den aufmüpfigen neuen Mitspieler wieder loszuwerden.

Es ist aber auch die Geschichte der »Faszination Marke«, die ihren Gründer auch in schwierigen Phasen, deren härteste zum Überlebenskampf mit allen dazugehörigen Sorgen und Existenzängsten geriet, niemals aufgeben ließ. Diese tief verwurzelte Sehnsucht, mit einer eigenen Marke einen bleibenden Wert zu erschaffen, prägt die gesamte, wechselvolle claro -Historie. Wie mühsam so ein Weg ist, welche Fallstricke lauern, wie lange es dauert, eine anfangs noch diffuse Sehnsucht in eine zielführende Strategie zu gießen, erfuhr ich erst in den vielen weiteren Gesprächen, die diesem ersten Treffen in Salzburg folgten. Aber es bestätigte, dass der erste Eindruck nicht getrogen hatte und diese Geschichte von so viel mehr handelte als der Produktion kleiner Waschwürfelchen.

Schließlich verdient der »grüne Faden«, der sich durch die Historie dieses Unternehmens und seines Gründers zieht, entsprechende Beachtung. Denn diese kleine österreichische Firma implementierte ökologische Verantwortung und Nachhaltigkeit bereits zu einer Zeit in ihr Tun, als diese Begriffe im Wirtschaftsleben noch keine oder bestenfalls eine untergeordnete Rolle spielten. Und es spricht für die Aufrichtigkeit Dygrubers, dass er diesen Punkt nicht nachträglich »begrünt«, um besser dazustehen, sondern offen zugibt, dass auch das ein Lernprozess war, der vieler Jahre und Erkenntnisgewinne bedurfte.

Jedenfalls war plötzlich aus meiner professionellen Neugierde eine sehr spezielle geworden, weil sich hier in Summe eine spannende Geschichte über die Wechselwirkung Mensch, Wirtschaft und Ökologie aufgetan hatte. Mit all ihren Verlockungen und Fallen, aber vor allem auch mit der Idee eines Weges zum symbiotischen Gelingen. Denn diese Geschichte zeigt, dass es kein Widerspruch sein muss, als Firmenlenker menschlich zu agieren, ein Unternehmen mit achtsamem Blick auf die Natur und ihre Ressourcen zu führen und kommerziellen Erfolg zu haben. Und zwar nicht trotzdem, sondern deswegen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Vom Tellerwäscher zum Visionär»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Vom Tellerwäscher zum Visionär» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Vom Tellerwäscher zum Visionär»

Обсуждение, отзывы о книге «Vom Tellerwäscher zum Visionär» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x