Sebastian Herold - So wurde ich zu einer Sklavin
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Am nächsten Morgen saßen wir gemeinsam am Frühstückstisch. Er hatte den Tisch gedeckt, Kaffee gemacht und sogar frische Brötchen vom Bäcker geholt. Mike war unglaublich dominant, wollte beim Sex immer beherrschen, er konnte aber auch ein warmherziger, netter Kerl sein, der eine Frau wie eine Prinzessin behandelt. Wir waren noch nicht ganz fertig mit dem frühstücken, da zeigte er mir einen großen Umschlag. Er erklärte mir, er wolle mich nicht nur als feste Freundin, als Frau, die er liebt, sondern auch als seine Sklavin haben. Letzteres wird meistens mit einem sogenannten Sklavenvertrag vereinbart. Ich hatte davon schon gehört, konnte mir aber ehrlich gesagt nichts darunter vorstellen.
„Bitte siehe Dir den Vertrag an. Wenn alles ok ist, unterzeichne ihn einfach“, waren seine kargen Worte, als er vom Küchentisch aufstand, kurz ins Bad wanderte und danach die Wohnung verließ und zu seiner Arbeit fuhr. Ich hatte heute nur eine kurze Vorlesung, aber erst gegen Mittag. Es war also genügend Zeit um das dicke Werk zu lesen. „Dick“ war genau der richtige Begriff. Immerhin waren das fast 40 Seiten. Wenn ich diesen Vertrag unterzeichne, würde ich zu seiner direkten (Sex)Sklavin werden. Mhhhh, das könnte geil sein, aber da waren noch die gemischten Gefühle.
Mit leicht zitternden Händen öffnete ich den Umschlag und nahm den Vertrag, der auf edlem Büttenpapier gedruckt war, heraus. Ich legte mich ins Bett, um in aller Ruhe die näheren Einzelheiten zu lesen.
Es handelte sich um einen richtigen Vertrag. Ganz zu Anfang standen unsere Namen. Hinter meinem Namen stand, dass ich fortan einfach Sklavin genannt werde und somit die Sklavin und das Lustobjekt von Mike sein würde.
(Auszug)
„Durch diesen Vertrag lässt sich die Sklavin von ihrem Herrn ganz nach seinem Willen und Vorstellungen versklaven. Die Sklavin bestätigt, sich devot zu verhalten, sich dem Herrn vollkommen zu unterwerfen und dieses als neuen Lebenssinn anzuerkennen. Bei jeder Form von Züchtigung empfinde ich dankbaren Lustschmerz. Die Sklavin geht mit der Unterschrift als Besitzt und Eigentum ihres Herrn über, der frei über sie nach eigenem Ermessen entscheiden darf. Der Herr erwirbt damit an der Sklavin alle Rechte und Verantwortung“
So stand es in dem Sklavenvertrag. Natürlich waren das nur die Anfangsworte. Die weiteren Passagen hatten es in sich. Da kam dann als erstes der Passus mit den Pflichten der Sklavin.
(Auszug)
„Bedingungslos wird die Sklavin ihren Herrn gehorchen, ihn ehren und mit Sex, Liebe und Freunde dienen. Absolutes Gefolge wird dem Herrn zugesagt. Der Herr kann jederzeit über ihren Körper nach Lust und Belieben verfolgen und die Sklavin hat ihm als Lustsklavin vollkommen zu dienen.
Natürlich wird die Sklavin auch zur Hörigkeit ausgebildet. Die Sklavin darf keine Entscheidungen alleine treffen, sondern muss immer auf ihren Herrn warten, denn nur er kann die Freigabe erteilen.
Der Sklavenvertrag kann vom Herrn auch an Dritte übertragen werden. Die Sklavin hat das zu dulden und sich anderen Herrn gewissenhaft zu beugen und diese ebenfalls wie ihren Herrn anzuerkennen.
Weitere Details regelten, dass ich an den Abendstunden generell nur nackt in der Wohnung herumzulaufen habe. Kommt es zum Beischlaf mit dem Herrn, bestimmt dieser einzig und alleine, ob die Sklavin einen Orgasmus haben wird.“
Das war nur ein kleiner Auszug meiner Pflichten. Immerhin umfasste der Pflichtenkatalog für die Sklavin fast 35 einzelne und genau aufgeführte Punkte, die ohne Wenn und Aber von mir befolgt werden müssen.
Interessant wurde es dann noch einmal im Passus 3, in dem es um Regeln und Strafen geht.
(Auszug)
„Der Herr kann eigenmächtig Vorschriften und Regeln erlassen. Die Sklavin hat diese nicht zu hinterfragen, nur zu befolgen. Widersetzt sich die Sklavin einer der Regeln oder Pflichten, kann der Herr sie nach eigenem Ermessen züchtigen und bestrafen.“
Es wurde sogar genau festgelegt, wie ich meinen Herrn anzusprechen habe und wie er mich nennt. Nach den weiteren Paragraphen, bin ich sogar verpflichtet, über meine Verfehlungen und mein geschuldetes Strafmaß genau Buch zu führen. Eine Art Strafvollzug Buch.
Besonders faszinierend fand ich auf der 35. Seite den Passus Zeitliche Begrenzung des Sklavenvertrages.
(Auszug)
„Beide Parteien stimmen zu, eine Probezeit von 14 Tagen zu vereinbaren. Wird in dieser Zeit, bis spätestens 4 Stunden nach Ablauf der 14 Tage der Vertrag nicht gekündigt, gilt der Sklavenvertrag als unbegrenzt. Damit ist der Vertrag auf Lebenszeit zwischen beiden Parteien geschlossen. Die Sklavin wird dadurch dauerhaft versklavt.
Vor der Unterschrift bestätigen beide noch einmal, das sie darauf verzichten, etwaige Punkte vor einem ordentlichen Gericht einzuklagen.“
Natürlich war Mike so aufmerksam, gleich einen Füller in den Umschlag zur Unterzeichnung beizulegen. Er hatte beide Exemplare bereits unterzeichnet. Vor einigen Minuten sandte er mir eine kurze SMS, in der er mich „bat“, die unterzeichnete Ausführung direkt auf den Küchentisch zu legen. Er erwartete also, dass ich ohne Widerworte unterzeichnete.
Ich überlegte, was Mike alles in den letzten Wochen mit meinem unschuldigen Körper gemacht hatte. Bei vielen Erinnerungen bekam ich immer noch einen roten Kopf. Wenn meine Eltern wüsste, was für unanständige Dinge hier in dieser Wohnung fortlaufend passieren, sie würden wohl einen Herzinfarkt bekommen. Andernfalls war der Kontakt zu meinen Eltern nur sehr sporadisch und mehr schlecht als gut. Allerdings ertappte ich mich in diesem Moment auch dabei, wie meine Hand langsam nach unten wanderte. Gemäß der mit Mike getroffenen Absprache, durfte ich nurnackt im Bett liegen. Und genau dem war auch so.
Während ich mich auf die Seite legte, mich etwas dabei beugte, um mit meiner Hand meine Oberschenkel streicheln zu können, sah ich wie sich meine Brustwarzen erhoben. Ich war bereit für ein fantasievolles Abenteuer, das sich in meinem Kopf abspielen sollte. Und plötzlich lag meine Hand auf meiner Scham, ich spürte eine leichte Feuchtigkeit und gab mich ganz meinen Gedanken hin. Da war dieser eine Tag, den ich gedanklich wieder hervorholte. Ich war wieder mit meinem „Herrn“ in seiner Folterkammer. Er legte mich auf eine Matratze auf den Boden und nahm dann diese Foltermaschine, die Sexmaschine. Danach spürte ich, wie der Bolzen langsam in meine Scham drang. Zunächst dachte ich noch, was ist das für ein angenehmes Gefühl. Dabei wirkt die Maschine so brachial. Doch dann sah ich Mike nur mit der Fernbedienung spielen, während er ganz wie eine Macho auf seinem weinroten Chesterfield Sofa saß und mir gespannt zusah. Plötzlich schaltete er hoch und der Bolzen rammte sich wie eine wilde Sau in mich. Es gab kein Ende. Ich spritzte mehrmals ab und meine mich zu erinnern, dass ich auch mehrmals gekommen bin. Am Ende war ich vollkommen durchgeschwitzt, rund um mich und der Maschine war es klitschnass. Ich stank vor lauter Lust.
Genau an diesem Moment erinnere ich mich jetzt sehr gerne. Innerlich geriet ich bereits in lustvolle Wallungen, während meine andere Hand meine Brüste massierte. Ich zauberte mir in diesen Minuten meine ganz eigene Sinfonie und malte mir jedes Detail mit der Sexmaschine noch einmal in meinen Gedanken aus. Unten herum wurde ich immer feuchter, meine Finger kreisten rund um meinen Venushügel. Ganz zart. Eine seichte Stimulation, die mich aber immer mehr in Wallungen versetzte. Als ich anfing, meine Brust mit größerem Druck zu massieren, musste ich mich immer wieder aufbäumen. Es zuckte durch meinen ganzen Körper. Unten fühlte sich alles so seidig an. Ich fühlte, wie eng meine Muschi immer noch ist, obwohl Mike ja bereits seine große Hand ganz reingesteckt hatte. Mit meinen Händen erforschte ich langsam meine zarte Haut.
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