Sebastian Herold - So wurde ich zu einer Sklavin

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So wurde ich zu einer Sklavin: краткое содержание, описание и аннотация

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Mitten aus dem Leben gerissen, hinein in eine graue Welt, in der nur die Starken dominieren. Unterwerfen oder Widersetzen? Diese Frage stellte sich schon lange nicht mehr. Das Buch spiegelt unterschiedliche Facetten und Lebensläufe einer Sklavin wieder, die unschuldig in Not geriet und daraus das Beste machte. Ein erotischer Roman, der knistert und direkt ist.

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Besonders empfindlich bin ich an den Innenseiten meiner Oberschenkel, die ich dabei immer gerne und lange streichle. Dabei bäume ich mich regelrecht vor Lust jedes Mal auf. Als meine Finger dann wieder in meine Genitalien gleiten, kann ich es förmlich überall spüren. Mein ganzer Körper bäumt sich vor intensiver Lust, die bis in meine Füße reicht. Ich erinnere mich nun noch ganz genau, wie ich damals abspritzte, als die Sexmaschine mich malträtierte. Als mein Finger wieder vorbei an meinen Schamlippen reingleitet, spüre ich die intensive Flüssigkeit, meinen warmen Liebessaft, der immer dickflüssiger wird. Über meinen ganzen Körper rinnt bereits leicht der Lustschweiß. Meine Finger bewegen sich kreisend, stoßend in mir. Schon wie in Trance stimuliere ich mich da unten und verfalle vollkommen meiner Lust.

Leise Lustschreie entgleiten aus meinem sinnlichen Mund, während ich mich immer wieder bäumen muss. Mein Körper wird immer verschwitzte und ich stehe kurz vor der absoluten Ekstase. Ich kann den Duft meines Saftes förmlich im ganzen Raum riechen. Ich liege nun auf dem Rücken, meine Beine sind angewinkelt und meine Finger intensiv mit meiner Süßen beschäftigt. Immer öfters bäume ich mich auf. Meine Bauchmuskulatur verspannt sich regelrecht und beinahe ist es so, als ob meine Scheide weiter anschwillt. Alles da drin ist so feucht, so warm und so unglaublich nass. Rund um den Eingang hat sich bereits ein seidener Glanz gebildet. Ich schreie plötzlich laut meine Lust heraus, lege mich auf die Seite, krümme meinen Körper und gelange zu einem wahnsinnigen Orgasmus, der mich richtig zaudern lässt. Es dauert einige Sekunden, bis dieses Gefühl langsam wieder vergeht und ich danach erschlafft aber vollkommen zufrieden daliege. Ich spüre wie schmutzig ich unten herum bin und ich genieße diesen wunderbaren Zustand.

Als ich meine Augen wieder öffne, liegt der Vertrag neben mir. Ich muss schmunzeln und weiß genau, was zu tun ist. Ich nehme meine Hand, führe sie erneut zu meiner Scham, vorbei an meinen durchschwitzten Oberbeinen. Ich wische mich dort mit der nackten Hand ab und drücke diese dann auf das letzte Blatt im Vertrag, dort wo die Unterschrift gehört. Später wird dort mein Handabdruck gut erkennbar sein. Mal sehen, ob Mike erraten kann, wie ich das gemacht habe ….

Zu guter Letzt nehme ich den Füller und unterschreibe den Vertrag. Mittlerweile ist es schon Mittag. Ich habe keine Lust mehr, zur Vorlesung zu gehen und schlafe einfach, so schmutzig wie ich bin, ein. Nun sollte ein neues Kapitel beginnen. Damals hatte ich aber noch keine Ahnung, was das wirklich bedeuten sollte …

Einige Stunden später wachte ich wieder auf. Jetzt fühlte ich mich richtig schmutzig. Meine Scham klebte leicht und ich war überall verschwitzt. Ich ging schnell unter die Dusche und was soll ich sagen, ich stand da. Das Wasser prasselte leicht auf meine zarte Haut und ich hatte einfach wieder Lust. Seit dem ich mit Mike zusammen bin, ist es beinahe so, als ob ich ständig Lust auf einen Fick hatte. Eines hatte er mich gelehrt. Sex darf ruhig schmutzig sein. Früher mit anderen Männern bin ich sofort nach dem Akt unter die Dusche gegangen und habe mich sauber gemacht. Auch vor dem eigentlichen Beischlaf habe ich mich gewaschen.

Schon Goethe achtete darauf. Auch Napoleon verlangte dieses von seiner Frau zu bestimmten Anlässen. Beide badeten täglich, hielten viel von Sauberkeit. So schrieb er kurz vor der Rückkehr aus einem Feldzug (Zitat): „Ich komme morgen Abend nach Paris zurück. Wasch dich nicht.“

Einige Männer, oder sogar fast alle, werden besonders heiß auf eine Frau, wenn sie sich einen Tag vor dem Sex nicht mehr wäscht. Gerüche, Männer bezeichnen es als sinnlich-ekstatische Düfte, sind beim Sex besonders wichtig. Für Mike ist nichts schlimmer, als wenn ich beim Akt nach Shampoo dufte oder meine Muschi möglichweise noch danach schmeckt. Wäscht sich eine Frau nicht, setzt sie bestimmte Pheromone ab, die sich im weiblichen Vaginalsekret befinden. Besonders stark treten diese während und vor der Menstruation auf, die Männer um den Verstand bringen können, wie Mike mir erklärte. Nimmt er den Duft wahr, steigt der Testosteronspiegel bei ihm deutlich an.

Nun ist es passiert. Der Sklavenvertrag ist unterzeichnet. Ich bin nun nicht mehr einfach nur seine Freundin, ich bin seine Sklavin und habe ihm zu gehorchen. In den letzten Tagen sind wir immer wieder in seine Folterkammer gegangen. Einmal musste ich beim Sex wieder kichern, ich konnte es mir einfach nicht vergreifen. Daraufhin legte Mike die Strafe für mein ungebührliches Benehmen fest. Ich sollte eine ganze Nacht nackt in seiner Zelle verbringen.

Ihr erinnert Euch vielleicht noch. Als ich das erste Mal in dieses große Zimmer kam, sprach ich doch von einer kleinen Zelle, die sich ebenfalls in dem Raum befand. Sie wirkte wie eine Gefängniszelle, die man aus den US-Filmen kennt. Und in der Tat, als erstes hat er mich gezüchtigt. Mich über seine Beine gelegt, die Gerte genommen und kräftig auf meinen Popo geschlagen. Dann als weitergehende Erziehungsmaßnahme musste ich eine Nacht in dieser Zelle verbringen. Vollkommen nackt und ohne Kissen oder Decke. Das hört sich brutal an. Ehrlich gesagt, vertraute ich ihm ja. Ich wusste, dass er am nächsten Morgen wieder die Tür öffnen würde. Ich hatte also keine Angst, aber es war unglaublich langweilig.

Ich bin irgendwann eingeschlafen. Schwierig wurde es nur, als ich Pipi machen musste. Mein Herr hatte mir befohlen, dass ich ihn in dieser Nacht nicht stören sollte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als in der Zelle Pipi zu machen.

Als Mike am nächsten Morgen in das Zimmer kam, schlief ich auf dem Boden der Zelle in gekrümmter Haltung und vollkommen nackt. Er sah sofort die kleine Pfütze auf dem Boden neben mir und nahm den Geruch wahr. Er verlangte dann, dass ich mit meiner Zunge davon kosten sollte. „Sklavin, Du wurdest eingesperrt, damit Du lernst Dich zu benehmen und nun pinkelst Du einfach auf den Boden?!?!“, waren seine Worte danach.

Er ging zu einem der Schränke, holte etwas heraus und kam dann wieder zu mir an die Zelle. Mit großen Augen blickte er mich an, schloss die Tür auf. Dann nahm er seine Hand, ließ sie durch die kleine Pfütze gleiten und schmierte es mir auf meinen Körper. Meine Brustwarzen richteten sich wieder auf und ich schaute ihn erwartungsvoll an. Mein Po schmerzte immer noch ein wenig von der Gerte. Obwohl ich sagen muss, nach und nach gewöhne ich mich daran und ich nehme den Schmerz ganz anders wahr. Die Lust gerät in den Vordergrund.

Er zieht mich aus der Zelle zu dem kleinen Hocker. Ich soll mich mit dem Bauch darüber legen und meinen Po raus strecken befielt er mir als seine Sklavin. Ich folge meinem Herrn und strecke meinen schmutzigen Po leicht in die Höhe. „Zu Strafe bekommst Du es heute mal hinten rein“, bei diesen Worten wusste ich was er meinte. Er rieb zwischen meinem Po mit Gleitgel, das er aus der Kommode hatte, und massierte mich dort leicht. Er wusste ganz genau, dass ich Anal Sex nicht mag. Irgendwie ist das zwar schön, aber ich bin dahinten sehr sensibel und das Eindringen ist besonders schmerzvoll für mich. Ein Finger als kleines lustvolles Spiel ist ok, aber ein Penis, nein das macht wirklich nur Aua, aua! Doch dann hörte ich, wie seine Hose zu Boden fiel und ehe ich noch an etwas anderes denken konnte, drückte er seine Spitze gegen meine Rosette. Ich spürte den Schmerz sehr intensiv, hielt meine Hände krampfhaft an dem Hocker fest. Dann fühlte ich, wie sein ganzer Penis drinnen war und er ihn erst leicht, danach immer heftiger bewegte. Seine eine Hand wanderte dabei zu meinem Mund und meiner Nase und hielt beide so fest zu, dass ich nicht atmen konnte. Er stieß nun immer heftiger und ich bemerkte wie er kam. Seine Hand ließ von meinem Gesicht ab und ich konnte endlich wieder atmen. Ich sackte zusammen. Es waren vielleicht nicht einmal drei Minuten, aber verdammt, Anal tut so verdammt weh … Ich kann nicht verstehen, wie die Frauen das in den Pornos aushalten. Aber gut, es war die Strafe für mein Benehmen und die musste ich akzeptieren. Das stand so in dem Sklavenvertrag.

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