Sebastian Herold - So wurde ich zu einer Sklavin
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Aber nein, alles das passierte in Realität und ich war wie eine Sklavin gefesselt und musste zusehen. Ich war seine Sklavin, das Begriff ich nun in diesem Augenblick. Er zog ihre Bluse aus. Ihre Brüste wackelten bei der kleinsten Berührung. Wie ein gieriger verschlang er ihre Haut, liebkoste sie überall. Jetzt ging alles ganz schnell. Er zog Domara komplett aus. Sie saß vollkommen nackt mit ihren langen roten Haaren auf unserer Couch! Er entkleidete sich ebenfalls, steckte vor meinen Augen seinen Schwanz in ihre Muschi und fickte sie einfach, während sie immer lauter schrie. Es waren vielleicht nur 5 Minuten, aber es dauerte für mich beinahe eine Ewigkeit. Ich sah nur noch, dass er gekommen war, seinen Schwanz rausholte und sich neben ihr setzte. Kurz danach säuselte er etwas in ihr Ohr.
Domara stand auf, kam mit ihrem nackten und etwas verschwitzten Körper zu mir. Ich konnte den Duft seines Saftes riechen, der in ihr war. Sie stand jetzt vor mir, ich blickte genau auf ihre Scham. Ich mochte das nicht. Sie nahm den Mundknebel aus meinem Mund, meine ganze Spucke tropfte dabei unkontrolliert heraus. Als ob das nicht genug wäre, ich hockte ja immer noch auf den Boden, nahm sie meinen Kopf und presste meine Gesicht in ihre Scham. Sie bewegte ihren Unterlaib so, dass sie mir alles in mein Gesicht reiben konnte. Ich versuchte mich zu wehren, doch Mike sagte mir ganz klar, dass es sein Wunsch sei. Nach ein paar Minuten war alles vorbei. Ich saß weinend und immer noch gefesselt auf dem Boden. Ich wurde nicht nur gedemütigt, sondern musste auch mitansehen, wie mein Mann einfach vor meinen Augen eine andere fickt, die mich dann auch noch einmal demütigt. Ich war so traurig, wütend, ich weinte einfach.
Er verschwand mit Domara. Sie waren beide im Badezimmer. Ich hörte Gelächter und leichtes stöhnen. Meine Tränen glitten immer noch von meinem Gesicht. Nach fast 20 Minuten war dann alles zu Ende. Die Eingangstür fiel zu. Domara hatte unsere Wohnung verlassen und Mike duschte, während ich immer noch gefesselt im Wohnzimmer hockte und auf meinen Herrn warten musste.
Mit nassen Haaren und mit einem Bademantel bekleidet kam er dann wieder zu mir. Ich weinte immer noch. Eine ganze Welt zerbrach an diesem Abend. Am Ende sollte es aber nur der Anfang meines Leidensweg sein. Doch damals verstand ich das noch nicht. Mike kam zu mir, wischte meine Tränen vom Gesicht und versuchte mich zu küssen. Ich zog meinen Kopf weg. Ich wollte es nicht. Er hielt meinen Kopf nun fest und küsste mich einfach. „Warum so wild, kleine Sklavin?“ Auf diese Frage machte ich ihm nun Vorhaltungen. Böse fragte ich ihn, warum er so was macht, warum fickte er eine andere, warum demütigt er mich vor ihr. Vielleicht war es ganz gut, dass ich noch gefesselt war, sonst wäre ich wohlmöglich auf ihn losgegangen.
Er setzte sich neben mich, spielte plötzlich wieder auf Vertrauter, nahm mir die Brustschiene ab und umarmte mich. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Ich spürte wie er mich ganz fest drückte und plötzlich wurde seine Stimme warm und seine Worte verständnisvoll mir gegenüber. Er nahm mir seine Fesseln ab und ich weiß nicht wieso, ich umarmte ihn und drückte mich ganz fest an ihn. Ich war so unendlich traurig. Was sollte ich machen? Eine Szene, ihn verlassen und dann wieder ganz alleine sein? Ich liebte ihn doch!
Er schaute mich nun mit seinen großen Augen an. Er sagte, das mich als seine Sklavin erziehen wollte. Domara war eine tolle Frau, aber lieben würde er nur mich. Doch ab und zu braucht er einfach einmal eine andere. Das müsste ich verstehen. Seine Liebe zu mir, würde das nicht ändern. Seine Hand lag an meiner Scham, er massierte mich dort. Was mich sonst immer geil werden ließ, sorgte an diesem Abend nur für eine bittere Erfahrung. Mit kurzen Worten merkte er noch an, das der Sklavenvertrag schließlich auch den Punkt enthält, das er mich in Hörigkeit auszubilden hat. Und das war die erste Lektion …
Hörigkeit, Züchtigung, waren Wörter, die Mike nun des Öfteren nutzte, um seine düstreren Fantasien ganz nach seinen eigenem Willen auszulegen. Die nächsten Tage nach diesem Vorfall, war er wieder aufmerksam zu mir, behandelte mich wie eine Prinzessin und vermied zunächst weitere harte Spiele. Unser Sex spielte sich vorerst wieder im Schlafzimmer ab, während die Folterkammer verschlossen blieb. Ein wenig vermisste ich diese besonderen Spiele, genoss aber seine Aufmerksamkeit, die er mir nun besonders widmete und mich vergessen ließ, dass ich seine Sklavin war.
Wie immer lag ich in der Nacht nackt im Bett. Mein zierlicher Körper wurde nur durch eine leichte Leinendecke bedeckt gehalten. Mike lag neben mir. Er hatte gerade noch seinen Blick auf das Tablet geworfen, legte es nun aber beiseite. Seine Augen gierten auf mich und wanderten langsam herab. Ich konnte wieder dieses leichte Funkeln in seinen Augen sehen, das immer dann aufleuchtete, wenn er wieder Lust verspürte. Seine Hände zogen die leichte Decke beiseite. Ich lag auf dem Rücken, die Beine ein wenig auseinander liegend. Er bat mich, es war kein Befehl, tatsächlich eine liebevolle Bitte, dass ich es mir selbst machen sollte. Er wollte einfach nur zusehen.
Meine Hände wanderten an meinem Schlanken Körper herunter, während er sich erhob und auf den Hocker nahe dem Bett setzte, um mich noch besser beobachten zu können. Ich schloss meine Augen, um alles um mich herum vergessen zu können. Ich stellte mir vor, wie Mike mich fickt und meine Hände wanderten von ganz alleine an meinem Körper entlang. Er legt mir dabei noch ein kleines Spielzeug auf meinen Venushügel. Ich öffne kurz meine Augen und sehe den vibrierenden Dildo, den ich in diesem Moment nur zu gerne verwende. Mit meiner Hand umfasse ich das große Ding und berühre mich damit an meinem ganzen Körper.
Ich finde es irre erregend, wenn ich damit unter meinen Armen, an meiner rasierten Achselhöhle, stoße. Ich stelle mir dann immer vor, wie Mike mit seiner Eichel meine Achseln streichelt. Ein großartiges Gefühl, das mich aufzucken lässt. Doch nun wandere ich mit dem gummiartigen Dildo, langsam nach unten, gelange wieder zu meinem Venushügel und stimuliere mich dort auf kleinster Stufe. Langsam verfalle ich in Trance, schließe meine Augen und kann mich nun endlich vollkommen fallenlassen. Ich winkle meine Beine ein wenig an. Mike muss nun die beste Aussicht auf meine Kleine haben. Während ich mit einer Hand sanft meine Brüste knete, stoße ich mit der Dildospitze langsam an meine Schamlippen, die nach und nach feuchter werden. Damit er noch wilder wird, lege ich den Dildo beiseite, reibe mich heftig mit meinen Händen an meiner Muschi und massiere danach mit meinen nun feuchten Handinnenflächen meine Brüste. In solchen Momenten wird er immer unglaublich geil und kann sich kaum noch halten. Zärtlich streichle ich nun meinen Bauch entlang, bis hin zu meinem Bauchnabel. Überall ist meine Gänsehaut zu sehen, ich bäume mich ein wenig und genieße diese kleinen Stimulanzen, die meinen ganzen Körper durchziehen und mir unglaubliche Lustschübe bereiten.
Wieder greife ich zu dem Dildo, der noch immer sanft durch seine Vibrationen summt. Ich fühle wie hart er ist. Genau richtig und zu jeder Schandtat bereit. Mit einem kleinen Fingertick schalte ich das Gerät ein paar Stufen höher und dringe damit nur vielleicht ein oder zwei Zentimeter in meine Scheide ein. Ein irres Vorspiel. Meine Lust ist jetzt riesengroß. Das Zepter hat längst meine Fantasie übernommen und ich drücke das Gerät, das sich in diesem Augenblick wie ein geiler, harter Penis anfühlt, weiter in meine Scheide hinein. Nach ein paar Sekunden kann ich damit meine Kitzler stimulieren und mich diesem Gefühl vollkommen ergeben. Ich werde unruhig, zittere am ganzen Körper und muss mich immer wieder hin- und her bewegen. Ich kann mit meiner Hand, die den Dildo hält, genau fühlen, wie meine Muschi reagiert. Immer mehr Lust Saft bahnt sich den Weg nach außen. Ich bin jetzt so in meine sexuelle Trance verfallen, das ich gar nicht mehr mitbekomme, ob Mike auch bereits vor Lust stöhnt. Ich denke ganz an mich.
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