Sebastian Herold - So wurde ich zu einer Sklavin

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Mitten aus dem Leben gerissen, hinein in eine graue Welt, in der nur die Starken dominieren. Unterwerfen oder Widersetzen? Diese Frage stellte sich schon lange nicht mehr. Das Buch spiegelt unterschiedliche Facetten und Lebensläufe einer Sklavin wieder, die unschuldig in Not geriet und daraus das Beste machte. Ein erotischer Roman, der knistert und direkt ist.

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So wurde ich

zu einer SKLAVIN

Sebastian Herold

Geschichte A:

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Geschichte B:

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Geschichte C:

Marta

Agnieszka

Steffi

Hanna

Natalja

Astrid

Annekatrin

Nadika (20)

Nina (33)

Holly (20)

Polina (24)

Sissy (28)

Phebe

Emilia

Wiebke

Kapitel 1

Als ich Mike kennenlernte, war alles so romantisch. Wie in einem Märchen, behandelte er mich wie eine Prinzessin. Bei jedem Treffen überreichte er mir Blumen. Mike verstand es, mir Komplimente zu machen, die mein Herz berührten. Damals war ich 20 Jahre alt, befand mich noch in meinem Studium. Von Ostfriesland, einem beschaulichen Dorf, zog es mich in die Großstadt Köln. Mit viel Mühe und ebenso viel Glück konnte ich dort einen Studienplatz ergattern. Als ich das kleine Dorf in Ostfriesland verlass war ich überglücklich. Endlich konnte ich frei Leben, alles auskosten und meinen Fantasien freien Lauf lassen.

Als ich dann Mike ein paar Monate später kennenlernte, war mein Glück zunächst komplett, einfach unbeschreiblich. Der Kerl war einfach ein Traummann. 32 Jahre jung, Selbstständig und mit einem unbeschwerten Leben. Er steckte mich mit seiner Leichtigkeit an. Kennengelernt haben wir uns ganz altmodisch in einem Supermarkt. Ich stand da, ganz vertieft in das Warenangebot, ich glaube es waren Cornflakes. Plötzlich stieß mich von hinten jemand an. Es war Mike. Er entschuldigte sich vielmals und das einzige was ich in diesem Moment wahrnahm, war sein Lächeln. Seine Zähne strahlten und sein Lächeln war so süß, das er eigentlich gar nichts mehr zu sagen brauchte. Später beichtete er mir, dass er mich absichtlich angerempelt hat, um mit mir in Kontakt zu kommen. Was ja auch geklappt hatte. Ich weiß ehrlich nicht mehr, was er mir damals alles gesagt hat. Ich war wie in Trance, als ich sein Lächeln sah. In diesem Moment schien alles um mich herum, still zu stehen. Die Welt hätte untergehen können, ich hätte es nicht einmal bemerkt. Am Ende gab ich ihm einfach meine Handynummer. Ich habe das noch nie gemacht, einfach einem fremden Typen meine Nummer zu geben. Wenn mich ein Kerl danach fragte, bat ich ihn zunächst um seine Nummer. Wenn er mir gefallen hat, habe ich ihn vielleicht später einmal angerufen

Bei Mike war aber alles anders. Er besaß so eine magische und irgendwie auch dominante Aura. Er fragte nach meiner Nummer, aber eigentlich war das mehr ein Befehl als eine Frage.

Wenig später fand das erste Date statt. Bis dahin hatten wir beinahe endlose Gespräche am Telefon. Er war ein ganz anderer Typ Mann. Er mochte das Internet nicht. Im waren die Online-Dating Portale und das Flirten per Email verhasst. Er liebte den altmodischen Stil. Das persönliche Anmachen und flirten. Bei mir hatte er damit Erfolg und ich war bereits hin und weg. Vielleicht lag es aber auch nur daran, das ich meine Kindheit in einem kleinen Kaff an der Nordseeküste verbachte und die Auswahl an Männern sehr gering gewesen ist. Und nun befand ich mich in einer Großstadt, die beinahe 24 Stunden am Tag pulsierte und ich lernte jeden Tag etwas Neues. Es mag sein, das auch diese Veränderung meine Sichtweise beeinflusst hat.

Das 1. Date fand im Sommer statt. Ich erinnere mich noch sehr genau daran. Es war bereits sommerlich warm. Die Sonne schien, die Natur erstrahlte in den schönsten Farben und das Vogelgeschwitzer war überall zu hören. Mike holte mich ab. Ich lebte damals in einer kleinen WG, etwas abseits der Kölner City. In seinem Sportwagen fuhren wir direkt zu einer lauschigen Stelle am Rhein. Aus dem Kofferraum hole er eine große Decke und einen Korb, richtete dann ein romantisches Picknick für mich aus und meine Schmetterlinge im Bauch wurden immer größer. Ich war Mike bereits verfallen. Wobei ich mich immer fragte, warum er mich wollte.

Ja, ich war attraktiv. Lange blonde Haare, ein durchtrainierter Po. Neben meinem eigentlichen Studium hatte ich mich zusätzlich für Ballett entschieden. 2 – 3 Mal in der Woche besuchte ich das Training. Es fördert nicht nur die Konzentration, sondern formt auch eine sehr weibliche Figur. Vielleicht war Mike meinem sehr femininen Körper verfallen. Eigentlich war ich eine richtige Ostfriesin, obwohl ich das ungerne ansprach. Blasse Haut, ein paar kleine Sommersprossen. Ich liebte die Sturmfluten. Wenn das Wasser mit voller Wucht gegen die Deiche peitschte, fühlte ich mich unglaublich wohl. Hier in Köln hingegen ist das Wetter sehr ruhig, außer ein paar leichten Stürmen gibt es keine großartigen Wetterphänomene. Dafür begann in meinem Herzen der Sturm der Liebe.

Wenig später verbrachte ich meine erste Nacht mit ihm. Heiße Küsse und Massagen hatten wir schon vorher ausgetauscht. Doch Sex hatten wir bislang noch nicht gehabt. An jenem Abend sollte sich das ändern. Und diese Nacht war ein wundervolles Erlebnis, eine so sinnliche und wilde Nacht, die ich wohl nie in meinem Leben vergessen werde. Zuvor haben wir noch richtig abgetanzt. Ich liebe es zu tanzen. Mike ist vielleicht nicht der beste Tänzer, aber er gibt sich unheimlich viel Mühe und er wirkt auf dem Tanzparkett sehr sexy. Nach einem wunderbaren Spaziergang am Rhein, zärtlichen Umarmungen und sinnlichen Küssen, gingen wir zu ihm. Ich hatte Lust und mir war klar, was passieren würde. Ich war schon einmal kurz in seiner Wohnung, doch jetzt wollte ich die Nacht über bei ihm bleiben. Meine Lust pulsierte schon den ganzen Abend und es stimmte einfach alles. Ich wollte ihn, ich wollte, dass er mich nimmt, dass er mich fickt. Findet Ihr das Unanständig? Ich hatte einfach Lust. Ich war es leid, immer mit meinen Fingern und so einem komischen Dildo meine Muschi zu befriedigen.

Als wir in seiner Wohnung waren, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Er betatschte mich. Blieb aber ganz Gentleman. Er ging immer ein wenig weiter, aber nicht zu weit. Er spannte mich auf die Folter und machte mich mit seiner Zurückhaltung auch irgendwie ganz Kirre. Wenn er mich von hinten fest umarmte, spürte ich durch den weichen Stoff meiner Hose, das da zwischen seinen Beinen etwas anschwoll und ich spürte seinen festen Atem, der mit jedem Zug seine Lust signalisierte. Seine Küsse waren so voller Leidenschaft und zugleich so wild, das alles in mir vibrierte und ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Zu dieser Zeit war Mike mein absoluter Traummann. Vielleicht war ich damals ein wenig naiv, aber ich gedanklich dachte ich manchmal darüber nach, mein Leben mit ihm zu verbringen. Er hatte wahrlich alle Eigenschaften, die mir an einem Mann so gefielen. Er war irgendwie schon ein Macho, aber mit Respekt gegenüber Frauen. Er wählte seine Worte sehr genau. Sie waren so wohlklingend. Selbst wenn er schmutzige Gedanken hatte, drückte er die immer mit feinfühligen Worten aus. Ich schmolz wie Butter in seinen Händen.

Wir waren in Stimmung, er heizte mich mit jedem Kuss und jeder Berührung unglaublich an. Ich glaube ich hatte zu viel an diesem Abend getrunken. Nein, ich war nicht betrunken, aber ich musste ständig auf die Toilette. So auch in diesem Moment. Er hatte mich fest in seinen Armen, ich schmeckte seine Zunge und seine maskuline Hand lang auf meinem knackigen Arsch … Aber ich musste Pipi!

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