Sebastian Herold - So wurde ich zu einer Sklavin

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So wurde ich zu einer Sklavin: краткое содержание, описание и аннотация

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Mitten aus dem Leben gerissen, hinein in eine graue Welt, in der nur die Starken dominieren. Unterwerfen oder Widersetzen? Diese Frage stellte sich schon lange nicht mehr. Das Buch spiegelt unterschiedliche Facetten und Lebensläufe einer Sklavin wieder, die unschuldig in Not geriet und daraus das Beste machte. Ein erotischer Roman, der knistert und direkt ist.

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Eigentlich wollte er mich nicht gehen lassen. Er umarmte mich immer noch so fest und seine Küsse schmeckten so gut. Doch ich sagte ihm immer wieder, dass mein Pipi gleich wirklich kommt. Dabei drückte er mich jedes Mal fester an sich und wurde noch wilder, seine Erregung nahm deutlich zu. Doch bevor ich in die Hose machte, drückte ich mich von ihm und wie im Liebestaumel schlenderte ich zur Toilette. Ein Riesenraum, der sich längst erstreckte und ganz am Ende des Raumes befand sich das WC. Ich zog meine Hose runter unter setzte mich auf das Klo. In diesem Moment war ich so erleichtert, ich konnte es kaum noch halten. Aber dann bemerkte ich, das kein WC-Papier mehr vorhanden war und auch kein Handtuch. „Sch…“ dachte ich mir.

„Schatz, ich hab kein WC-Papier …“, rief ich durch die geschlossene Tür. Wenige Sekunden später klopfte er an die Tür. „Ich habe noch was gefunden“, rief er mir von der anderen Seite entgegen. Ich war beruhigt, erschrak aber, als er plötzlich die Tür öffnete. Ich saß mit heruntergelassener Hose auf seinem WC und er kam genau auf mich zu. Ich war immer noch beim Pinkeln, die Plätschergeräusche waren genau zu hören. Doch genau das machte Mike wahnsinnig an. Er warf das WC-Papier mit Absicht zu Boden, kam auf mich zu. Beugte sich. Ich wurde vollkommen rot und er küsste mich einfach. Seine Hand wanderte zu meiner feuchten Scham und mein Urin lief leicht über seine Hand. Er erforschte mich da unten, während ich immer noch nass war. Mir war das zunächst unheimlich peinlich, aber irgendwie fand ich die Situation auch so verrucht, dass es mir unglaublich gefiel.

Mike packte mich plötzlich mit seinen kräftigen Armen. Ich hielt mich an seinem Hals fest und aus meiner Scham tropfte es immer noch. Genau aber das genoss er. Er trug mich sanft aus dem Bad, hin zu seinem großen Schlafzimmer. Der ganze Raum war optisch hart im Industrie Style eingerichtet. Ganz zärtlich legte er mich auf sein großes und flauschiges Bett, während ich spürte, dass meine Kleine da unten immer noch vom Pinkeln feucht ist. Mike störte das indes aber überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Er knöpfte sein Businesshemd auf, seine stählerne und nur leicht beharrte Brust (er rasierte sich auch dort täglich) kam zum Vorschein und glänzte leicht in dem gedämmten Licht. Mir war alles immer noch so unglaublich peinlich. Ich fühlte mich so, als ob ich in die Hose gemacht hatte, mit dem Unterschied, dass ich ja überhaupt gar keine mehr anhatte.

Langsam kniete er sich vor mir hin, während ich langgestreckt mit angewinkelten Beinen auf seinem Bett lag. Mit seinen maskulinen Händen streichelte er meine Beine. Liebkoste mit seiner Zunge meine Fußzehen und spreizte dann langsam meine Beine. Nun lag meine nasse und schmutzige Scham vollkommen nackt vor ihm. Ich fühlte mich noch nie so schmutzig bei einem Mann, wobei mich genau das unglaublich antörnte. Ich wurde richtig erregt. Ich spürte, wie Mike mit seiner Zunge an meinen Beinen hochwanderte. Ich wollte das zuerst nicht, da mein Pipi immer noch an mir klebte und ich mich unrein fühlte. Doch Mike störte das nicht. Seine heiße Zunge war plötzlich bei meiner Muschi angekommen und nun fühlte ich ganz genau, wie er lustvoll jeden kleinen Tropfen, der sich noch rund um meine Scham befand, aufsaugte. Immer begieriger leckte er mich da unten und fing sogar an richtig zu saugen. Mit seinen Fingern öffnete er meine Schamlippen, küsste und leckte mich dort heiß. Soweit er nur konnte, drang er mit seiner Zunge ein oder fingerte mich zunächst ganz zärtlich mit einem oder mehreren Fingern. Ich vergaß mein Pipi und gab mich ganz der Situation hin.

Wenn er mich so schmutzig mochte, dann sollte er mich auch so haben. Er gab keine Ruhe, immer wieder zauberte seine Zunge an meiner intimsten Stelle unglaubliche Glücksgefühle. Und mit jeder Berührung wurde ich feuchter und genoss die absolute Hingabe. Mike war mit seiner Zunge sehr geübt und so spürte ich in den ganzen Minuten eine pure Lust, die meinen ganzen Körper überkam. Ich stöhnte leise. Wenn seine Zunge in meine Muschi drang, schrie ich leise vor Lust, presste meine Hände in die großen Kissen auf dem Bett. Mein ganzer Körper pulsierte und er hörte einfach nicht auf. Vor lauter Lust und Ekstase begann ich leicht zu schwitzen. Dabei presste ich immer wieder leicht meine Beine gegen seinen Kopf und ich spürte wie sich im inneren ein browsendes Meer bildete, das seine Säfte immer wieder um meine Scham verteilte, die Mike dann voller Lust von mir aufsaugte. Es tat so unheimlich gut. In mir gierte alles vollkommen unverhohlen nach diesem heißen Typen. Seine Finger waren tief in mir, stimulierten mich zusätzlich.

Er schafft es wirklich, dass ich vor Ekstase immer wilder werde. Ständig bäumt sich mein Körper vor Verlangen. Ich verfalle seinen Berührungen fast vollkommen und meine Bauchmuskulatur spannt sich vor Lust immer wieder. Meine Scheide schwillt langsam an und das pulsierende Gefühl in ihr durchzieht meinen ganzen Körper. Es ist der absolute Wahnsinn, was hier gerade passiert. In mir schwimmt ein ganzer Ozean, der immer heftiger seine Wellen schlägt. Mein süßer Liebessaft verteilt sich dabei rund um meine Schamlippen. Mein Stöhnen wir lauter, ich schreie meine Lust ungeniert heraus. Die Bewegung seiner Zunge wird immer schneller, seine Finger wechseln in diesen Rhythmus hinein und sorgen dafür, dass ich vollkommen in Trance verfalle. Meine Pobacken spannen sich vollkommen an. Die Lust ergreift mich und ich kann es einfach nicht mehr halten.

Ich spürte die erste Welle meines Höhepunkts. Alles durchläuft mich heiß und kalt. Das pulsierende Gefühl durchzieht mich bis zu meinen Füßen. Immer schwerer und schneller wird mein Atem. Jede weitere Stimulation an meiner Scham sorgt dafür, dass die Welle der Lust größer wird, ein wahrer Wasserfall entsteht, der unbändig den Weg nach draußen sucht. Himmel und Hölle vereinen sich just in diesem Moment. Mein Becken wölbt sich wieder nach oben. Ich greife nach dem großen Kissen und versenke mein Gesicht darin, während ich wie eine verrückte voller Lust laut schreie. Genau in diesem Moment komme ich. Die wollüstigen Krämpfe durchziehen meinen ganzen Körper und mehrere Sekunden lang pulsiert alles wie verrückt. Gänsehaut macht sich überall auf meinen Körper breit und danach falle ich wie erschöpft zusammen. Mike hat mich zu einem unglaublichen Orgasmus getrieben und nun liege ich hier verschwitzt und total erschöpft vor ihm mit verdrehten Augen.

Es dauert ein wenig, bis ich aus dieser totalen Trance erwache und doch spüre ich noch immer dieses leichte Kribbeln, was zuvor meinen ganzen Körper durchzogen hatte. Und da ist Mike. Ich blicke ihn leicht verschwitzt an. Er lächelt so zuckersüß und schluckt meinen Lust Saft wie eine Delikatesse herunter. Danach legt er seinen Kopf zärtlich auf meine Scham und streichelt ganz sanft meine Oberschenkel. Dieser Moment ist so wunderschön und einmalig. Ich fühlte, dass er mich liebte und noch immer durchzog mich dieses köstliche Gefühl der Hitzewallungen, während er seinen Köpf zärtlich zwischen meinen Beinen ankuschelte.

Durch das Fenster an der Seite des Schlafzimmers konnte ich in den Himmel blicken. Am Firmament waren kleine winzige und leuchtende Punkte zu erkennen. Die Sterne, so schien es mir damals, strahlten in diesem Moment um die Wette. Nach ein paar Minuten sah ich, wie die Hand von Mike langsam und doch immer schneller um meine nackten Oberbeine kreiste. Er erhob sich, sah mich an und ich wusste, dass er noch lange nicht genug hat. Ein langer Kuss auf meine Muschi signalisierte seine Lust, die immer noch unbändig war und auch in mir kam die Erregung erneut hervor. Bei seinem Kuss auf meine Scham fing ich an zu zittern und er zog mein Oberteil langsam höher, während er meinen flachen Bauch mit hunderten, wahrscheinlich tausenden Küssen versah. Ich erhob meinen Oberkörper. Er zog mein leichtes Shirt aus, biss ganz leicht in meinen Hals und küsste mich dann dort, bis sich unsere Lippen trafen und wir vollkommen in uns verfielen.

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