Alan Marschall - Nachtfalter
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Nachdem Sue eine ganze Weile bei der Musik solche Überlegungen angestellt hatte, stand sie schließlich auf und wanderte ruhelos im Wohnzimmer herum. Beim Kamin blieb sie endlich stehen. Es brannte kein Feuer darin. Das supermoderne Appartement war mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Während Sue neben dem kalten Kamin stand, merkte sie plötzlich, daß einer ihrer Strümpfe beim Herumgehen heruntergerutscht war. Sie hob ihr Kleid an und befestigte den Strumpf wieder am Strumpfhalter ihres Hüftgürtels. Ohne sich dessen richtig bewußt zu werden, bereitete es ihr einen Hauch von Vergnügen und Lust, als sie mit beiden Händen über das nylonbestrumpfte Bein fuhr.
Ich bin hübsch, dachte sie, und Doug braucht keine andere Frau als mich.
In diesem Augenblick hörte sie ein schwaches Geräusch. Es hörte sich an, als hätte eben jemand sehr scharf die Luft eingezogen.
Sue drehte sich rasch um.
Tom Baxter stand in der offenen Tür des Schlafzimmers und hielt seine Tabakspfeife in der Hand. Er hatte sich umgezogen und trug nun nur noch Hose und Sporthemd.
Darin schien er sich sehr wohl zu fühlen, denn er machte einen entspannten Eindruck.
Sein Blick haftete wie gebannt auf ihrem nackten Oberschenkel unmittelbar über dem Strumpfband. Dann wanderte sein Blick langsam nach oben bis zu ihrem Gesicht.
Sue ließ hastig das Kleid fallen.
Tom hatte sich sehr rasch umgezogen. In Gedanken war er dabei immer noch mit seinen beruflichen Problemen beschäftigt gewesen. Sein Jahresbericht war fällig. Sally, seine Sekretärin, war ungemein tüchtig und stellte auf geradezu bewundernswerte Weise alles erforderliche Material zusammen, aber es würde doch noch allerhand Arbeit zu erledigen sein, bis der Jahresabschlußbericht fix und fertig vorliegen würde.
Tom dachte mit leisem Grauen an die vielen arbeitsreichen Nächte, die ihm noch mit Mr. Cummings, dem Präsidenten der Bank, bevorstehen dürften. Sehr lustig würde es dabei nicht gerade zugehen … obwohl Tom seinen Vorgesetzten — einen lebenslustigen Junggesellen von fünfundfünfzig Jahren — ungemein gut leiden konnte. Mr. Cummings verstand sich darauf, bei Geschäftsreisen stets das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.
Als Tom an die letzte Reise dachte, vergaß er vorübergehend seine Sorgen und lächelte vor sich hin. Niemand würde vermuten, wie sehr Mr. Cummings es liebte, sich außerhalb der Stadt zu amüsieren.
Tom war in jener ersten Nacht in Buffalo sehr überrascht, ja beinahe schockiert gewesen, als die beiden Mädchen plötzlich in der Hotelsuite aufgetaucht waren. Aber es war eine wilde Nacht geworden, einfach phantastisch! Die Mädchen waren zwar noch sehr jung, aber ungemein erfahren und eifrig gewesen. Mr. Cummings hatte sein Alter Lügen gestraft und alles mitgemacht. Und Tom natürlich auch. Ja, es war schon großartig gewesen!
Vielleicht, so dachte Tom, könnten er und Mr. Cummings irgendwohin fahren, um den Bericht fertigzustellen … irgendwohin, wo man nebenbei auch ein bißchen Spaß haben könnte.
Aber da war natürlich immer das Problem Mona. Falls sie je dahinterkommen sollte, würde es bestimmt einen Mordskrach zwischen ihnen geben.
Tom liebte seine Frau sehr. Sie war immer noch bei weitem die beste Frau, die er je im Bett gehabt hatte.
Aber du mußt den Tatsachen offen ins Gesicht sehen, Tom! sagte er sich. Selbst der Sex mit dem besten Bettpartner kann zur Routine werden! Jetzt brauchte er Abwechslung … die Aufregung eines neuen Erlebnisses. Irgendeine Veränderung, die ihn aus dem Alltags-Trott herausreißen würde.
Und weil Mona eine so große und auch so fordernde Frau war, neigte Tom jetzt dazu, sich kleinere Frauen zu wünschen, die ein bißchen weniger aggressiv waren.
Während Tom das Umziehen beendete, dachte er schon wieder an seine Arbeit.
Aber er wußte auch, daß Sue jetzt ganz allein im Wohnzimmer war. Er hörte die Musik. Nachdem er seine Pfeife gestopft und angezündet hatte, verließ er das Schlafzimmer, um ins Wohnzimmer zu gehen.
Als er jedoch von der Tür aus sah, wie Sue sich gerade damit beschäftigte, den Strumpf unter dem hochgerafften Kleid wieder am Strumpfhalter zu befestigen, blieb er jäh wie angewurzelt stehen.
Sue stand neben dem Kamin und hielt Tom halb den Rücken zugewandt.
Tom konnte so das feine Profil des Frauengesichtes sehen.
Sue beugte sich ungeniert etwas zur Seite, hielt dabei das Kleid immer noch hochgerafft und befestigte den Clip des Strumpfhalters am rosa Hüftgürtel wieder am oberen Strumpfsaum.
Sie sah so klein, so hilflos, so unglaublich zerbrechlich und allein aus.
Das Licht schimmerte auf ihren kleinen, perfekt geformten Beinen.
Tom konnte den prallen Oberschenkel und das weiße, nackte Fleisch über dem Strumpf sehen.
Sue hatte kleine, zierliche Knöchel und hübsche Knie.
Tom hatte sich diese Frau stets überall klein und zierlich vorgestellt, aber ihre Oberschenkel verrieten, daß sie sehr kräftige Beine und stark ausgeprägte Hüften hatte … und als Tom jetzt die kleine Frau seines besten Freundes so dastehen sah, fielen ihm auch zum ersten Mal die Umrisse ihrer festen Brüste auf.
Diese Sue war doch wesentlich mehr, als er sich bisher vorgestellt hatte. Gewiß, sie war klein, aber sie war eine voll erblühte Frau … etwa von dem Typ, wie die Kleine damals in jener Nacht in Buffalo.
Tom mußte wohl irgendeinen Laut von sich gegeben haben, denn Sue drehte sich plötzlich nach ihm um und ließ rasch das Kleid fallen.
„Meinetwegen brauchst du deine hübschen Beine nicht zu verstecken“, sagte Tom und kam grinsend ins Zimmer.
Sue ging zu ihrem Sessel zurück und kuschelte sich wieder hinein. Ihr Gesicht hatte sich gerötet, so daß es nun rosig schimmerte.
„Ich … ich habe dich gar nicht kommen hören“, sagte sie verlegen.
„Es war ein schöner Anblick“, sagte Tom. „Aber …“
„Bitte, Tom, sprich nicht so!“ rief sie rasch und errötete von neuem.
Tom ging zum Sessel hinüber und blieb dahinter stehen. Sein Puls hatte sich merklich beschleunigt.
Sue war noch so jung; jünger als er und auch noch jünger als Mona. Und sie war klein und zierlich. So … so schutzlos. Beinahe wie eine kleine Jungfrau.
Tom spürte, wie eine neue Welle der Erregung durch seinen gesamten Körper strömte.
Er legte beide Hände auf die Schultern der jungen Frau.
„Wir beide können doch miteinander reden, wie wir wollen, nicht wahr, Sue?“ fragte er.
Sie blickte zu ihm empor, als wüßte sie jetzt nicht so recht, ob sie lächeln oder wütend werden sollte.
Toms rechte Hand schob sich wie von selbst weiter nach unten und schloß sich um eine der festen, harten, spitzen Brüste. Sein Daumen tastete nach der Warze, die sich bereits hart und straff unter dem Spitzenbüstenhalter abzeichnete.
Sue sprang hastig auf und trat zwei, drei Schritte zurück. „Nicht, Tom!“ rief sie.
Sue war vollkommen durcheinander.
Tom spürte, wie jetzt ihm das Blut ins Gesicht schoß.
„Tut mir leid“, sagte er förmlich. „Entschuldige, bitte!“
„Nein“, flüsterte sie. „Es braucht dir nicht leid zu tun. Nur … tu’s bitte nicht wieder!“
„Was soll das heißen?“ fragte Tom. „Wenn ich ein bißchen aus der Rolle gefallen bin …“
„Ich fühle mich geschmeichelt“, unterbrach ihn Sue und gab damit ihre eigenen Empfindungen ehrlich zu. Aber ihr Gesicht war dabei noch dunkler angelaufen. Sie wich auch Toms Blick aus. „Aber … aber, wir dürfen das nicht!“
„Ach, und warum nicht? Als ich vorhin hereinkam und dich so dastehen sah, da …“
„Nicht, Tom!“
Tom war wütend auf sich selbst und auch auf Sue. Er ging zur Hausbar hinüber und mixte sich einen steifen Drink.
Als die Musik des Plattenspielers verstummte, lastete unbehagliches Schweigen im Raum.
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