Alan Marschall - Nachtfalter

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Fesselnde Erotik und eine Frau voller Sehnsucht. Mona ist unglücklich in ihrer Ehe. Ihr Mann zieht sich immer mehr zurück, die einstige Leidenschaft scheint verblasst. Doch Mona möchte ihr Sexleben nicht aufgeben. Getrieben von ihren heißen Fantasien sucht sie nach einem Ersatz-Mann, der ihre Lust und Sehnsüchte erfüllen kann.-

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„Hier …“, flüsterte sie hitzig. „Laß uns nur eine Minute …“

„Mir wird’s sehr schnell kommen“, stöhnte Doug.

„Das ist schon in Ordnung, Liebster … hab’ nur ein, zwei Minuten Geduld mit mir … es ist schon so lange her … ich weiß, daß es selbstsüchtig ist von mir, es viele Male zu verlangen …“

„Alles, was du willst!“ keuchte Doug. „Alles!“

Monas Augen funkelten hektisch, als sie nun hastig nach hinten langte und den Träger ihres schwarzen Büstenhalters abstreifte. Sie schob ein Körbchen nach unten. Die rechte Brust quoll heraus … milchweiß im Mondlicht … das feine, purpurne Aderwerk um die große, dunkle Aureole verteilt …

Doug hielt unwillkürlich den Atem an.

Ihre Brüste waren groß … viel größer, als er es sich jemals erträumt hatte … beinahe riesig! Lang, perfekt geformt, fest. Die großen Warzen straff und halb erigiert.

Doug bewegte sich nach vorn.

Mona half mit einer Hand nach, den strotzenden Nippel in seinen Mund zu führen.

Keuchend saugte Doug die harte Warze in den Mund, massierte das zarte Gewebe zwischen den Lippen und knabberte behutsam mit den Zähnen daran.

Mona seufzte wohlig auf, warf den Kopf in den Nacken, und ihre Hüften begannen sich ungeduldig und beharrlich an ihn zu drängen.

Doug wurde von diesen Brüsten beinahe um den Verstand gebracht. Hastig legte er auch noch die andere frei und benutzte seinen Mund dazu, die Warze so lange zu reizen, bis sie hart und steif nach oben ragte. Gleichzeitig schob er eine Hand unter ihr Kleid.

Mona war schon dabei, sich das Höschen auszuziehen. Dann griff sie nach seiner Hand und schob einen Finger in ihre Fotze … tief hinein. Sie bewegte den Finger in ihrer nassen Grube.

Mona stöhnte beinahe schluchzend vor sich hin, als sie spürte, wie sie sich rapide einem Höhepunkt näherte.

„Mein Gott!“ keuchte Doug und zog sich ein wenig zurück. „Schon …? Und ich habe die Chance verpaßt …“

Mona preßte ihn hart an sich, beinahe wütend vor Geilheit.

„Das war doch nur einer, Liebster … hier … willst du das tun? Hast du Liebe in jeder nur erdenklichen Form gern?“ Und sie schlüpfte auf dem Sitz zurück, reckte ihre Hüften nach vorn und nach oben … direkt auf sein Gesicht zu.

Doug vergrub aufstöhnend das Gesicht zwischen den seidenweichen Schenkeln, suchte nach ihrem Kitzler und begann sofort daran zu saugen.

Mona begann immer lauter zu stöhnen, dann übernahm sie wieder die Führung und drehte seinen Körper so herum, daß sie auf den Wagensitzen quer übereinanderlagen.

Die heiße, nach Moschus duftende Nässe ihrer Fotzenlippen betäubte ihn und drohte ihn zu verschlingen.

Da hielt es Doug keine Sekunde länger aus. Er drehte sich auf dem Sitz herum, so daß er ihr ins Gesicht sehen konnte.

Mona zog ihn auf sich herunter, spreizte weit ihre Beine, um ihre Fotzenlippen für ihn zu öffnen, dann griff sie nach seinem harten Schwanz und führte den Nillenkopf in ihre enge Öffnung ein.

Mit einem einzigen, langen Stoß rammte er seinen Schaft bis zum Heft in die feuchte Tiefe.

„Oh, Doug …!“ keuchte Mona. „Oh, Darling …!“ Im nächsten Augenblick stöhnte sie auch schon und zuckte heftig zusammen. „Halte es noch zurück, Doug …“

Doug knirschte mit den Zähnen und versuchte, sich zu beherrschen.

Monas duftendes Haar wehte ihm ins Gesicht.

Doug saugte gierig an beiden strotzenden Warzen abwechselnd. Das feste, geschwollene Fleisch ihrer Brüste erstickte ihn beinahe.

Mona krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und schloß die Schenkel fest um seine Hüften.

Und dann begann sich Mona wieder zu bewegen, diesmal kräftiger.

Doug spürte es an der zunehmenden Verkrampfung dieser samtweichen Beine um seine Oberschenkel. Er spürte ihren hämmernden Herzschlag, den leidenschaftlichen Druck ihrer Arme, das zerrende, klammernde Saugen ihrer Fotze, als sein Schwanz darin arbeitete.

Mona schluchzte diesmal unter der Wut ihres Orgasmus und schrie ihre Lust mit lauter, heiserer Stimme hinaus.

„Oh, Doug … es ist sooo schööön!“ flüsterte sie und bewegte sich unaufhörlich voller Gier. Mit ihrem eigenen Höhepunkt machte sie Doug wild und rasend. „Oh, Doug … ich wollte dich schon so lange haben! Besorg’s mir, Doug … tiefer … härter … ja, so ist’s recht, Darling … fick mich, bis ich den Verstand verliere! Fick mich! Mir ist jetzt alles egal! Fick mich! Oooh … jaaa … oh, Darling … ja, so ist’s richtig … oooh … auf diese Weise werde ich niemals genug von dir bekommen … aaah …!“

„Es wird gleich losgehen“, brachte Doug mühsam heraus.

„Ich bin schon fast soweit … gleich kommt’s mir …“

„Ich weiß!“ weinte sie beinahe schreiend vor Glück. „Ich kann’s schon spüren, Liebster! Und du nimmst mich mit … es kommt mir noch einmal … gleichzeitig mit dir … oooh …!“

Und dann sagten beide nichts mehr und genossen nur die nächsten paar Minuten.

Monas leidenschaftliche Aufwallungen hatten sie immer näher an den Rand dieses alles verschlingenden Wahnsinns getrieben. Sie gab sich hemmungslos der wilden Verzückung dieses Erlebnisses hin. Sie weinte, sie schluchzte, sie ächzte und stöhnte.

Doug hatte das Gefühl, als würde tief in seinem Inneren ein rotglühender Feuerhaken langsam zurückgezogen. Seine Eier schmerzten, sein Schwanz schwoll an und explodierte schließlich.

Mona schrie wieder und immer wieder laut auf, als auch ihr Körper nun von konvulsivischen Zuckungen gepackt und geschüttelt wurde … noch einmal und immer noch einmal … immer wieder … in perfektem Einklang mit Dougs Höhepunkt.

3

Nachdem Mona und Doug zusammen das Appartement verlassen hatten, blieb Sue allein im Wohnzimmer zurück. Sie legte eine Schallplatte mit Beethovens Siebter Symphonie auf den Teller des Stereogerätes und ging zu ihrem Sessel zurück. Sie räkelte sich bequem darin zurecht, zog die Beine an und lauschte der Musik.

Sue fühlte sich unzufrieden … unglücklich, ohne zu wissen warum.

Natürlich war es albern, sich wegen Doug und Mona Sorgen zu machen. Die beiden waren doch nur gute Freunde, weiter nichts. Sue war davon überzeugt, daß ihr Mann bestimmt nicht mit anderen Frauen herumtändeln würde … und schon gar nicht mit einer Frau wie Mona. Denn Mona war ganz einfach (Sue errötete bei dieser Vorstellung beinahe) sexbesessen.

Mona hatte der Freundin gegenüber auch nie ein Hehl daraus gemacht. Oft hatte sie Sue erzählt, welche Marathonläufe der Liebe sie mit Tom hinter sich gebracht hatte. Und Doug war ganz sicher kein Sex-Athlet, sagte sich Sue. Oh, in den ersten Monaten ihrer Ehe hatte er schon Perioden gehabt, in denen er sehr anspruchsvoll und fordernd gewesen war. Da hatte er versucht, Sue dazu zu bewegen, mit ihm alles auszuprobieren, was in diesen diversen Büchern zu lesen war … oraler Sex, Analverkehr und so weiter, eben alles. Aber nachdem Sue sich beharrlich geweigert hatte, sich an solchen Dingen zu beteiligen, hatte Doug schließlich nachgegeben und darauf verzichtet. Jetzt hatte er an sich nur noch wenig sexuellen Appetit. Vielleicht einmal in der Woche, und dann meistens auch nur sehr flüchtig, sehr rücksichtsvoll und zart, wie Sue es nun einmal gern hatte.

Doug würde also ganz bestimmt nicht an einer solchen Sex-Bombe wie Mona interessiert sein! Nein, nein … Mona würde Doug allenfalls zu Tode erschrecken. Einer solchen Frau war der arme Doug ganz einfach nicht gewachsen. Doug ist glücklich. Und ich bin es auch, redete sich Sue ein. Gewiß, in unserer Ehe gibt es nicht mehr viel Aufregung, aber vielleicht ist das eben so, daß im Verlauf einer Ehe nach einer Weile eine Beruhigung in sexueller Hinsicht eintritt. Mit mir ist alles in Ordnung. Und mit Doug auch. Wir fühlen uns beide wohl und sind zufrieden. Nein, nein, wegen Doug und Mona brauche ich mir bestimmt keine Sorgen zu machen. Und es braucht mich auch nicht zu bedrücken, daß ich gelegentlich diese merkwürdigen Gefühle bekomme … wenn ich mir beinahe wünsche, doch etwas anders zu sein … nicht ganz so gehemmt.

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