Marie Louise Fischer - Ahoi, liebes Hausgespenst

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Ahoi, liebes Hausgespenst: краткое содержание, описание и аннотация

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Monika ist mit ihren Freunden und Amadeus, den sie mitgenommen hat, auf der Karibikreise. Mit dem Schiff Wassermann kreuzen sie zwischen den Inseln hin und her. Und natürlich schaltet sich Amadeus immer wieder ein. So erzählt er Monika von der Anwesenheit des Klabautermanns an Bord, ein Gespenst, das auf vielen Schiffen mitreist. Als sich ihr eines Tages der kleine Kobold auf der Wassermann zeigt, weiß sie, dass Amadeus Recht hat. Da man den Klabautermann immer nur dann sieht, wenn dem Schiff Gefahr droht, muss sie jetzt ganz schnell den Kapitän warnen. Nur wenn ihr es gelingt, den Kapitän zu überzeugen, kann es einen schönen Abschluss der Reise geben.-

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Die Steins waren schon mit Essen fertig, als er den Toast – in eine warme Serviette eingeschlagen – und eine heiße Silberschüssel mit Spiegeleiern und Speck für Monika brachte.

„Dürfen wir schon aufstehen?“ fragte Frau Stein höflich.

„Aber klar doch!“ erwiderte Monika erstaunt. „Sie brauchen auf uns doch keine Rücksicht zu nehmen!“

„Auf den Meeren herrscht die Freiheit!“ fügte Ingrid vergnügt hinzu.

„Ich bleibe“, erklärte Norbert.

So waren die drei dann wenig später allein am Tisch, und Ingrid berichtete von Monikas nächtlichem Abenteuer, während Monika selber voll beschäftigt war, ihre Mahlzeit zu bewältigen. Norbert und Ingrid kicherten und tuschelten miteinander.

„Ich finde, ihr könntet zur Abwechslung mal über was anderes lachen!“ sagte Monika und wischte sich den Mund ab.

„Über was zum Beispiel?“ wollte Norbert wissen.

„Na, gestern nachmittag, als sie uns in die Schwimmwesten verpackt haben, das war doch auch sehr komisch! Wie dein Vater sagte: ,Nicht nötig, ich kenne das schon! Ich bin schon oft zur See gefahren’ – und wie Simon erwiderte: ,Es ist mein Beruf, und ich mache die Übung jede Woche wieder!’“

Ingrid lachte laut, aber Norbert war es etwas peinlich, daß sie sich über seinen Vater lustig machten.

„Sei nicht böse, Norbert“, sagte Monika rasch, „Ich wollte niemanden beleidigen. Ich fand’s nur wirklich komisch, und ich sehe nicht ein, daß ihr immer meinen lieben Amadeus verspotten müßt.“

„Tun wir ja gar nicht!“ protestierte Ingrid. „Über ihn lachen wir nicht, sondern über diesen Brian …, der muß ja eine selten dämliche Figur gemacht haben!“

„Na ja“, sagte Monika, bevor sie sich über die gebratene Leber hermachte, die Peter ihr serviert hatte, „es ist eben ziemlich schwer, sich an den Umgang mit Gespenstern zu gewöhnen.“

Ingrid und Norbert warteten ungeduldig, bis Monika mit dem Essen fertig war, denn draußen war herrlicher Sonnenschein. Aber sie wollten sie doch auch nicht allein lassen.

„Was fangen wir heute an?“ fragte Norbert, „Wir bleiben den ganzen Tag auf hoher See.“

„Ingrid hat den Tagesplan eingesteckt“, sagte Monika mit vollem Mund.

„Den hab ich auch schon gesehen! Aber zeig her!“

Ingrid holte den Plan hervor, den sie zusammengefaltet und in ihren Rock gesteckt hatte, und überflog die ersten Zeilen. „Das haben wir schon hinter uns, also, wo fangen wir an … Um zehn Uhr wird Bouillon im Patio serviert.“

„Die werd’ich mir schenken“, verkündete Monika.

Norbert und Ingrid steckten die Köpfe über dem Tagesplan zusammen. „Unser Ausflugsbüro ist bis dreizehn Uhr auf dem Vela-Deck geöffnet …“, las Norbert.

„Das ist auf diesem Deck!“ warf Monika ein.

„… bitte, geben Sie Ausflugsbestellungen auf!“

„Nur für Haiti?“ fragte Ingrid. „Oder für alle anderen?“

„Das müssen wir Simon fragen!“ entschied Monika.

„Um elf Uhr fünfzehn“, las Norbert, „ist ein Einführungsgespräch über Cap Haitien in der Diskothek auf dem Dorado-Deck!“

„Sicher sehr lehrreich“, sagte Ingrid.

„Ein Stockwerk unter uns“, erklärte Monika.

„Sag mal, warum willst du unbedingt den Fremdenführer spielen?“ fragte Ingrid.

„Weil ich mich besser auskenne als ihr!“

„Angeberin!“ sagte Norbert.

„Wenn ihr es so seht! Na, bitte. Dann findet euch eben allein zurecht!“

„Gehen wir hin?“ fragte Ingrid.

„Ich bestimmt nicht! erklärte Monika. „Erstens habe ich nicht vor, in den Ferien auch noch zu lernen, und zweitens möchte ich mich bei so schönem Wetter nicht im Schiffsbauch verkriechen!“

„Wenn einer von uns geht, genügt das!“ meinte Norbert. „Das ist etwas für dich, Ingrid. Du bist die Schlaueste von uns und kannst uns nachher das Wichtigste erzählen.“

„Na schön“, stimmte Ingrid friedfertig zu.

„Dann gibt es noch das Mittagessen“, fuhr Norbert fort, „erste Sitzung um zwölf und zweite um dreizehn Uhr … und um zwölf ein Büfett im Patio für alle Passagiere, die ein schnelles Mittagessen vorziehen.“

„Da ich mich überzeugt habe, daß die Küche hier Spitze ist“, sagte Monika, „bin ich für ein richtiges Mittagessen. Bis ein Uhr, denke ich, kann ich es aushalten.“

„Ich weiß nicht“, sagte Norbert, „ich muß meine Eltern fragen. Außerdem muß man sich für das richtige Mittagessen bestimmt umziehen.“

„Ich ziehe mich ganz gern um“, erklärte Ingrid.

„Also essen wir beide um eins“, sagte Monika. „Das müssen wir gleich nachher dem Chief Steward sagen.“

„Wird gemacht“, erklärte sich Ingrid einverstanden.

„Hui!“ sagte Norbert. „Da sehe ich was, das ist das Richtige für mich! Tontaubenschießen in der Nähe vom Pool! Drei Schuß ein Dollar!“

„Wenn du dein Taschengeld verpulvern willst, von mir aus! Für mich ist das jedenfalls nichts! Was meinst du, Moni?“

„Verzichte dankend.“

Jetzt las Ingrid weiter: „Um fünfzehn Uhr treffen wir uns in der Belvedere-Bar …“

„Die liegt …“, entschlüpfte es Monika, aber sie hielt sich sogleich die Hand vor den Mund.

„Nun sag schon!“ drängte Norbert.

„Ihr wolltet doch nicht …“

„Mach dich nicht wichtig!“

„Die Belvedere-Bar liegt gleich vor dem Constellation Room! Und was ist da los?“

„Dort treffen wir uns zum Skat, Bridge und Backgammon!“ sagte Ingrid.

„Das ist nur was fur Erwachsene!“ meinte Norbert. „Weiter! Ein Film auf englisch in der Diskothek! Da gehen wir hin, ja?“

„Aber wir würden kein Wort verstehen!“ gab Monika zu bedenken.

„Macht doch nichts! Filme bestehen doch hauptsächlich aus Bildern!“

„Laßt uns das später entscheiden!“ schlug Ingrid vor.

„Dann haben wir noch eine Teestunde im Patio“, stellte Norbert fest, „und danach Bingo im Patio!“

„Was ist Bingo?“ fragte Monika.

„So ’ne Art Glücksspiel!“ erklärte Norbert. „Wir können ja malzuschauen.“

Damit waren die beiden Mädchen einverstanden.

„Jetzt kommt das Höchste!“ rief Norbert. „BegrüßungsCocktail des Kapitäns im Constellation Room! Da müssen wir selbstverständlich hin!“

Ingrid las: „Kleidungsvorschlag: elegant! Was ziehe ich an?“

„Du hast noch einen ganzen Tag Zeit, dir das zu überlegen“, sagte Norbert. „Ich jedenfalls werde mich in meinen weißen Cordsamtanzug werfen, den habe ich extra für solche Gelegenheiten gekriegt!“

„Na, hoffentlich erkennen wir dich dann noch wieder!“ Monika lachte.

„Wollen wir nicht endlich raus?“ drängte Ingrid.

„Nein, wartet, laßt uns das noch zu Ende studieren! Wir haben’s ja gleich!“ sagte Norbert. „Karibisches Abendessen, erste Sitzung um neunzehn Uhr, zweite Sitzung um zwanzig Uhr fünfundvierzig …“

„Das ist für mich entschieden zu spät!“ erklärte Monika.

„Für mich auch, also erste Sitzung! Sprich mit deinen Eltern drüber, Norbert!“

„War da nicht noch was mit Pferderennen?“ fragte Monika.

„Ja, um acht Uhr.“

„Könnt ihr euch etwas unter Pferderennen vorstellen? Auf einem Schiff?“

„Wer lebt, wird sehen“, erklärte Norbert lakonisch.

„Danach Tanzmusik mit der Calypso-Band“, las Ingrid weiter, und sie fügte hinzu: „Aber Calypso kann ich leider nicht tanzen.“

„Wer kann das schon!?“ meinte Monika. „Aber dafür gehen wir nachher in die Disko, ja?“

Norbert öffnete den Mund und schloß ihn wieder.

Ingrid seufzte. „Ich weiß, ich weiß, du mußt erst deine Eltern fragen!“

„Was kann ich denn dafür?!“

„Gar nichts!“ sagte Monika rasch. „Reg dich ab! Ich schlage vor, wir ziehen uns jetzt zum Baden um und sehen zu, daß wir an Deck kommen!“

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