J.L. Langley - Soulmates - Ruf der Freiheit

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Soulmates: Ruf der Freiheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Er rettet seinem Gefährten das Leben und schenkt ihm ein neues. Doch ihre Zukunft ist alles andere als gewiss…
Remis neues Leben als Werwolf wird von der Angst vor seinem Vater überschattet. Nicht nur, dass er seinen kleinen Bruder vor seinen Gewaltausbrüchen schützen muss, er versucht auch heftig, sich gegen seine Gefühle für Jake zu wehren – denn schwul sein passt nicht in Remis Weltbild. Sein Herz und sein Wolf machen ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung, denn beide fühlen sich immer stärker zu Jake hingezogen. Als die Situation mit seinem Vater eskaliert, muss Remi eine folgenschwere Entscheidung treffen…
Buch 2 der «Soulmates»-Serie

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Remi stöhnte auf und rieb sich die Stirn. Er bekam Kopfschmerzen. Lustigerweise hatte Sterlings Angriff auf seinen Kopf diese Wirkung nicht gehabt, aber das ganze Gerede darüber, wer schwul war und wer nicht, schon. Gott, wenn Sterling sich verplapperte und ihm irgendetwas herausrutschte…

»Sterling, können wir einfach nur Football spielen? Nicht jeder ist schwul, okay?«

Der Kleine zuckte mit den Schultern. »Okay, tja, dann eben bi.« Er drehte sich um und rannte in Richtung Straße.

Remi zwang seine Augen erneut dazu, sich wieder anzupassen, schleuderte den Ball dann von sich und wartete. Wenn der Kleine so weitermachte, würde Remi dankbar sein, wenn die Sommerferien vorbei waren.

Sterling schnappte sich den Ball und trottete zurück zu Remi. Sobald er in Hörweite war, warf Sterling ihm den Ball zu. »Es ist mir egal, weißt du. Ich meine, falls du und Jake –«

»Sterling…«

»Es ist absolut in Ordnung für mich. Ihr zwei habt gut zusammen ausgesehen letzte Na–«

Oh Fuck! Was hat er gesehen? »Sterling, es ist mir egal, was du gesehen hast, vergiss es.« Remi schüttelte den Kopf und bedeutete Sterling, für einen weiteren Pass loszulaufen. Verdammt. Er verstand die Anziehung zwischen sich und Jake ja selbst nicht.

»Okay, okay.« Sterling hob die Hände und lief abermals los.

Remi machte einen Schritt zurück und warf den Ball. Dieses Mal legte er mehr Kraft hinein, sodass Sterling ihm hinterherhetzen musste. Vielleicht würde ihn das auslaugen und er würde aufhören, unangenehme Fragen zu stellen.

Der Ball flog hoch, aber Sterling zögerte keine Sekunde, sprang hoch und fing ihn mitten in der Luft auf. Es war ein verdammt guter Fang. Remi lächelte.

Sobald seine Füße jedoch wieder den Boden berührten, stolperte Sterling über sie. Er zog den Kopf ein, überschlug sich und landete schließlich flach auf dem Rücken. Dort blieb er für ein paar Sekunden liegen, dann schoss seine Hand, die immer noch den Ball umklammert hielt, steil nach oben.

»Ich bin der Größte!« Sterling sprang auf die Füße und grinste von einem Ohr zum anderen.

Bitte wirf das verdammte Ding einfach nur zurück. Ich kann keine weiteren, endlosen Fragen mehr ertragen. Remi stöhnte, als er Sterling auf sich zukommen sah. Auf halbem Weg zurück zu ihm zögerte Sterling, der glückliche Ausdruck verschwand von seinem Gesicht.

Was zur –? Etwas traf ihn am Hinterkopf – hart.

»Au... Fuck!« Remi rieb sich die Stelle.

»Pass auf deine Wortwahl auf, Remington. Ist das vielleicht eine Art, mich zu begrüßen?«

Galle stieg Remis Kehle hoch. Scheiße. Hart schluckte er, ehe er sich zu seinem Vater umdrehte. »Nein. Es tut mir leid, Dirk.«

Dirk Lassiter stand zwei Schritte von ihm entfernt, die Arme vor der kräftigen Brust verschränkt. An seiner Habichtsnase entlang schien er Remi anzusehen, auch wenn seine braunen Augen hinter den verspiegelten Sonnengläsern verborgen lagen. Er war nicht viel größer als Remi, aber er war massiger und wesentlich einschüchternder. Die Jahre hatten die schlanken, kräftigen Muskeln, die er sich hart erarbeitet hatte, nicht geschmälert. Seine langen, schwarzen Haare waren zu einem Zopf zurückgebunden. Er trug seine hellbraune Uniform mit dem Waffengurt um die Taille.

Gott, Remi hasste diesen verfluchten Gürtel. Es war ein Standardmodell, ein Basisgürtel aus dem Polizeivollzugsdienst, eigentlich nur zwei Lederriemen, die zusammengeklettet wurden, wodurch er dicker wurde. Mit ihm geschlagen zu werden, tat höllisch weh. Remi erschauderte.

»Du brauchst einen Haarschnitt.« Überraschenderweise wies Dirks Atem heute keine Fahne auf.

Remi wusste nicht, was er sagen sollte. Seine Haare waren nicht mal länger als Dirks. Aber jede Antwort würde ihm einen Schlag einbringen, also nickte er einfach nur.

»Wie ist die Arbeit? In letzter Zeit irgendwelche Brände gelöscht?«

Aus Gewohnheit war Remi unruhig, trat von einem Fuß auf den anderen und schaffte es, sich außer Reichweite zu bringen. Okay, das ist gut. Ein unverfängliches Thema. Das schaffe ich. »Die Arbeit läuft gut. Glücklicherweise gab es in letzter Zeit keine Feuermeldungen. Ich überlege, mich für die offene Stelle als Rettungssanitäter zu bewerben.«

Dirk zog die Brauen zusammen.

Oh Fuck. Remi zuckte zusammen.

Finster starrte Dirk ihn an und kam näher. »Das ist der Dank, den ich dafür bekomme, dir diesen tollen Job besorgt zu haben? Du willst eine verdammte Krankenschwester sein? Warum erzählst du nicht gleich jedem, dass du eine Schwuchtel sein willst, wenn du schon mal dabei bist. Das ist ein Tuntenjob.«

Remi wich zurück, bewegte sich langsam rückwärts, ohne sich darum zu kümmern, dass es tatsächlich so aussah, als würde er in Deckung gehen.

Schließlich tauchte Sterling neben ihm auf. Kurz berührte seine Hand Remi im Kreuz, ehe sie wieder runterrutschte. »Hey, Dirk, ist es Zeit für mich zu gehen?«

»Ja. Hol dein Zeug. Es ist heiß hier draußen.« Er sah zu Sterling und schaute dann grinsend zurück zu Remi. »Du willst nicht wirklich so ein schwuler Rettungssanitäter sein, oder?«

»Nein.« Remi lachte leise, in der Hoffnung, dass es nicht nervös klang. »Ich hab nur Spaß gemacht.«

»Na, dann hör auf, rumzualbern, und nimm deinen gottverdammten Job etwas ernster. Vielleicht wirst du dann was aus deinem wertlosen Leben machen.« Er wandte sich wieder Sterling zu. »Was stehst du da so rum? Ich hab gesagt, dass wir losfahren können.«

»Ich bin fertig. Ich hab nichts dabei gehabt.« Mit einem wackligen Lächeln übergab Sterling Remi den Football.

Remi nahm ihn entgegen und wuschelte dem Kleinen durchs Haar. Das war das Höchste an Zuneigung, was er in Gegenwart ihres Vaters zeigen durfte. »Ich komm dich morgen abholen, dann können wir wieder zusammen üben. Wir werden dich im Handumdrehen für die Football-Saison fit bekommen.«

»Was für ein Haufen Scheiße. Er wird's eh nicht ins Team schaffen. Außerdem, wer zur Hölle soll dafür bezahlen, wenn er es doch schaffen sollte?« Dirk schoss einen grimmigen Blick auf Remi ab.

Fuck. Wenn der Bastard Sterling die Möglichkeit, zu spielen, verweigerte… »Das ist kein Problem. Ich werde dafür aufkommen –«

»Willst du damit sagen, dass ich nicht genug Geld habe, um mich um meine Familie zu kümmern?« Dirk trat näher und stieß Remi mit seiner Brust an.

Remi stolperte zurück, erneut außerhalb der Reichweite. »Nein, Dirk. Ich wollte nur nicht, dass du damit behelligt wirst. Ehrlich. Ich versuche nur, zu helfen.«

Wenn Sterling Spaß daran hatte und ein Stipendium bekam, könnte er aufs College gehen und damit fort von hier. Nicht, dass das etwas ausmachen würde. Remi würde ohnehin das Geld zusammenkratzen, um für Sterling das College zu bezahlen.

»Ich brauche dein Geld nicht, Remington.« Dirks kühler Tonfall hatte sich kein einziges Mal verändert, aber das Knurren in seiner Stimme war geradezu bösartig und ließ Remi wissen, dass er ihn beleidigt hatte.

»Nein, natürlich nicht, ich… es tut mir leid.«

Grinsend nickte Dirk. »Hab ich mir gedacht.« Er hob eine Hand in Richtung Remis Gesicht. Es war ein böses, gemeines Grinsen und Remi schreckte zurück, wartete auf den Schlag.

Dirk tätschelte seine Wange, hart, sodass sie ein wenig brannte. »Nichtsdestotrotz, wenn du für das Balg zahlen willst, damit es Bällchen spielen kann, lasse ich dich das tun. Reine Geldverschwendung, meiner Meinung nach. Ich habe schon genug darauf verschwendet, dich spielen zu lassen. Und wir sehen ja alle, wohin das geführt hat.«

Beinahe seufzte Remi vor Erleichterung auf. Gott, er hasste diesen Hurensohn. Der Mann zog ein perverses Vergnügen daraus, Remi einzuschüchtern und ihn so schreckhaft zu sehen.

Sterlings Aufmerksamkeit schwankte zwischen ihnen beiden hin und her, während er sich gleichzeitig Stück für Stück näher an Remi schob.

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