J.L. Langley - Soulmates - Ruf der Freiheit

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Soulmates: Ruf der Freiheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Er rettet seinem Gefährten das Leben und schenkt ihm ein neues. Doch ihre Zukunft ist alles andere als gewiss…
Remis neues Leben als Werwolf wird von der Angst vor seinem Vater überschattet. Nicht nur, dass er seinen kleinen Bruder vor seinen Gewaltausbrüchen schützen muss, er versucht auch heftig, sich gegen seine Gefühle für Jake zu wehren – denn schwul sein passt nicht in Remis Weltbild. Sein Herz und sein Wolf machen ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung, denn beide fühlen sich immer stärker zu Jake hingezogen. Als die Situation mit seinem Vater eskaliert, muss Remi eine folgenschwere Entscheidung treffen…
Buch 2 der «Soulmates»-Serie

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»Dir gegenüber verhält sich Remi anders.«

Wusste der Kleine etwas oder spielte er nur mit Jake? In dem Versuch, ein Gefühl für ihn zu bekommen, warf Jake einen Blick zu ihm hinüber.

Sterling starrte aus dem Fenster. Er schien gelassen zu sein. »Er hatte seit Jahren kein einziges Date mehr.«

»Das beantwortet aber immer noch nicht meine Frage, Kleiner. Willst du damit sagen, dass es ihn immer noch stört, dass Chay mit Keaton zusammen ist?«

»Nee, er ist nur im ersten Moment ein bisschen ausgeflippt, weil er Angst hatte, dass Dirk es herausfinden könnte. Chay ist sein bester Kumpel und er wollte nicht, dass Dirk ihn dazu zwingt, den Kontakt zu Chay abzubrechen. Remi mag sogar Keaton, obwohl er hin und wieder das Gegenteil behauptet.«

Für ein paar Sekunden blieb Sterling still. Jake spürte die stumme Musterung. Er drehte den Kopf und begegnete Sterlings Blick.

Schließlich tat Sterling einen tiefen Atemzug und nickte. »Na ja, alles, was ich weiß, ist, dass ihr gut miteinander auskommt. Er verhält sich wie er selbst, wenn du in der Nähe bist. Bei dir fährt er seine Schutzschilde runter. Das macht er bei niemandem außer bei mir.«

Jake hatte gedacht, dass die Veränderung an Sterlings Anwesenheit lag. Lag es also eher daran, dass außer Sterling niemand anderes da war, anstatt daran, weil Sterling da war? Remi war heute Morgen anders gewesen. Normalerweise tendierte er dazu, wachsamer zu sein. Für gewöhnlich hatte er eine größere Klappe. Jake hatte das schon immer für eine Fassade gehalten.

»Remi ist ein erwachsener Mann, ich sehe also keinen Grund, warum die Meinung seines Vaters – Dirks Meinung eine Rolle spielt, wenn Chay doch sein bester Freund ist.« Aber es war eine fantastische Offenbarung und ließ Jake hoffen. »Und warum zum Teufel nennt ihr euren Vater Dirk? Er ist dein und Remis richtiger Vater, oder nicht?«

»Ja.«

»Warum nennt ihr ihn dann Dirk?«

Sterling zuckte mit den Schultern. »Er will nicht, dass wir Dad zu ihm sagen.«

Kapitel 3

Jake warf die Tür seines Tahoes zu und ging zum Kofferraum, um die Kühlbox, die er mitgenommen hatte, herauszuholen. Nachdem er die Klappe wieder geschlossen hatte, ging er um das Schulgebäude herum nach hinten zu den Spielfeldern. Er hatte Sterling bei Remi abgesetzt und ihm versprochen, sich hier wieder mit ihnen zu treffen, dann war er nach Hause gefahren, um sich umzuziehen. Jetzt musste er sie nur noch finden...

Er entdeckte sie ohne Probleme. Eine Frau joggte um das Spielfeld herum und ein alter Mann, der aus einer braunen Papiertüte trank, saß unter einem Baum bei den Schaukeln, aber davon mal abgesehen, waren Remi und Sterling die Einzigen weit und breit.

Als Jake näher kam, warf Remi den Football mit perfekter Drehung direkt zu Sterling. Jake stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Das war ein eindrucksvoller Pass. Der Kleine musste nicht mal einen Schritt zur Seite machen. Der Ball flog ihm direkt in die Arme.

Sterling rannte zurück zu Remi und warf ihm den Ball wieder zu, ehe er an seiner Seite in Stellung ging. Mit der freien Hand bedeutete Remi ihm, loszulaufen. Dann trat er ein paar Schritte nach hinten und warf den Ball. Erneut flog er in einer engen Spirale genau zu Sterling.

Der Kleine war ziemlich gut. Offensichtlich war er ein hervorragender Fänger, aber Jake war nicht sicher, wie viel Übung er tatsächlich bekam, wenn er mit jemandem trainierte, der so gut warf wie Remi. Vielleicht würde Jake nächstes Wochenende ein paar Freunde zusammentrommeln und schauen, dass sie ein Trainings-team für den Kleinen auf die Beine stellen konnten. Es würde ihm sicherlich gut tun, sich durch eine Defense kämpfen zu müssen.

Etwa drei Meter von Remi entfernt stellte er die Kühlbox ab, ehe Jake sich umsah und Sterling erneut dabei beobachtete, wie er auf sie zugejoggt kam. »Ich bin beeindruckt. Das war ein verdammt guter Pass.«

Remi zuckte zusammen, da er ganz offensichtlich überrascht worden war. Seine Sonnenbrille rutschte ihm ein Stück von der Nase. »Ja. Schätze, ich hab's immer noch drauf.«

Jake grinste. Er würde mit ihm daran arbeiten müssen, seine Sinne anständig zu benutzen. »Ich hab uns Wasser mitgebracht.« Die Sonnenbrille auf Remis Nase war die Oakley, die er für gewöhnlich immer trug, nicht die verspiegelte Ray-Ban. Jakes Sonnenbrille klemmte am Kragen von Remis Tanktop.

Jake griff nach ihr und setzte sie auf. »Was meinst du mit immer noch?«

»Ich hab in der Highschool gespielt.«

Keuchend kam Sterling vor ihnen zum Stehen. Er trug ebenfalls ein Tanktop, aber seine Arme waren von blauen Flecken übersät. Nachdem er Remi den Ball zugeworfen hatte, stützte er die Hände auf den Knien ab.

»Er war Quarterback in dem Jahr, als unsere Highschool es bis in die Regionalliga geschafft hat.«

Jake ignorierte die blauen Flecken. Er würde Remi später deswegen fragen. Remi hatte in der Highschool Football gespielt?

»Oh mein Gott. Lassiter, die Nummer zwölf.« Wieso hatte Jake diese Verbindung nicht schon eher erkannt? Tina war das erste Jahr auf der Schule und bei den Cheerleadern gewesen. Jake war zu fast allen Heimspielen gegangen, um seiner Schwester zuzusehen, und hatte sich mehr als nur ein paar Mal dabei ertappt, den frisch gebackenen Quarterback zu beobachten.

Kein Wunder. Wenn er damals nahe genug an ihn herangekommen wäre, hätte er vielleicht schon da erkannt, dass der Mann sein Gefährte war.

»Du warst unglaublich, Mann.«

Remi tat das Lob mit einem Schulterzucken ab. Wenn Jake nicht ganz genau hingesehen hätte, wäre ihm das kleine Grinsen dabei entgangen.

»In welcher College-Mannschaft hast du gespielt?«, fragte Jake.

Remi warf den Ball in die Luft und fing ihn wieder auf.

»In keiner.« Sterling stellte sich aufrecht hin und streckte seine Arme über den Kopf.

Was? Wie hatte er nicht in einer College-Mannschaft spielen können? Er war verdammt gut. Mehrere Spieler des Teams hatten Stipendien für große, renommierte Colleges bekommen. Er vermutete, dass Remi einer von ihnen gewesen war. Wenn ihn seine Erinnerungen nicht trogen, war einer der Defense-Spieler inzwischen in der NFL.

»Warum nicht? Ich hab gehört, dass an jeder Ecke gute Spieler gescouted wurden.«

»Ja, manche schon.« Lässig warf Remi Jake den Football zu. »Jake, du kannst den Ball an mich abgeben.« Er musterte Sterling. »Bereit für die nächste Runde?«

Stirnrunzelnd fing Jake den Ball auf. Remis Geruch hatte sich verändert. Aus irgendeinem Grund will er die Wahrheit nicht sagen.

»Das Gleiche noch mal, Sterling.« Remi trat einen Schritt zurück und bedeutete Jake, sich vor ihm zu positionieren.

Jake wollte nichts mehr, als Remi zu fragen, was los war, aber er hatte das Gefühl, dass er Remi damit in eine Ecke drängen würde. Er konnte wittern, dass ihn die Unterhaltung aufgebracht hatte.

Also gab er dem Bedürfnis nach, seinen Gefährten zu umsorgen und zu schützen, beugte sich nach vorn, um den Football aufs Gras zu setzen, und ließ das Gespräch fallen. Mit hochgezogener Braue sah er zu Remi zurück und klatschte dann in die Hände, um Sterlings Aufmerksamkeit zurückzubekommen.

»Okay, dann mal los. Spielen wir. Sterling, geh da rüber. Remi, auf was zählst du?«

Sterling joggte zu seiner Position hinüber.

Den Kopf geneigt, begegnete Remi Jakes Blick. »Okay, auf zwei.«

Nach ungefähr drei Pässen löste sich Remis nachdenkliche Stimmung. Zu Beginn hatte Jake sich einzig und allein auf Remis innere Unruhe konzentrieren können. Nachdem sich Remi aber erst einmal entspannt hatte und wieder damit anfing, Spaß zu haben, wurde Jake sich Remis Hände auf seinem Körper überdeutlich bewusst. Er berührte ihn fast ununterbrochen.

Um das Ganze noch schlimmer zu machen, fing Remi auch noch an, zu schwitzen. Er roch so verdammt gut. Um ein Haar hätte Jake aufgestöhnt, als Remis kräftige Hand ihn das nächste Mal am Rücken berührte, bevor Remi hinter ihm in Position ging.

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