Luke Ahearn - EUPHORIA Z

Здесь есть возможность читать онлайн «Luke Ahearn - EUPHORIA Z» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

EUPHORIA Z: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «EUPHORIA Z»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als infizierte Menschen in einer tödlichen Orgie durch die Straßen der Städte rund um den Globus fegten, erlag die Zivilisation diesem Angriff. Die wenigen Überlebenden kämpfen ums Überleben, wohl wissend, dass sie fast chancenlos sind. Cooper ist einer der Überlebenden. Noch vor einer Woche war das College seine größte Sorge, nun begibt er sich auf eine gefährliche Reise, um seine Schwester zu finden. Aber die Zombies sind nicht die einzige Bedrohung …

"Der Roman ist spannend, blutig, manchmal auch widerlich, einfach ein super Zombie – Endzeit – Road – Trip Roman dem ich jedem ans Herz legen möchte!"

EUPHORIA Z — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «EUPHORIA Z», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Es ist Tony«, gluckste er.

Sie setzte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. »Das tut mir furchtbar leid.« Mehr konnte sie dazu nicht sagen.

***

Stunden später, als es dunkel und Tony nicht mehr da war, grämte sich Sal immer noch, auch wenn er nicht mehr weinen konnte. Er saß wieder in dem Lehnstuhl, seine Frau war in der Küche, und draußen spielten nach wie vor alle verrückt. Auf einmal donnerte es heftig, und auf der Straße pulsierte ein gleißendes Licht. Sal stürzte ans Fenster, und die Menschen explodierten, ihre Leiber wurden in Stücke gerissen. Er musste mit ansehen, wie sich Arme auflösten, sodass zerfranste, rote Stümpfe zurückblieben. Köpfe platzten in rotem Sprühnebel; Körper gingen entzwei, woraufhin ihre Eingeweide auf die Straße purzelten, und bei alledem lachte, tanzte die Meute weiter.

Sal versuchte von seiner Warte aus zu erkennen, woher die Blitze kamen. Er sah, wie es Äste und Blätter regnete. Ein Baum wurde am Stamm getroffen, sodass ein großes Loch darin klaffte. Holzsplitter flogen durch die Luft. Der dicke, alte Riese knickte ein und stürzte auf die Fahrbahn. Warum, in Gottes Namen, wurde seine Straße verwüstet?

Er sah dieses Gleißen, aber nicht dessen Ursprung, auch wenn er sich die Nase am Fenster plattdrückte. Er zuckte zusammen, als es mehrmals laut knallte, und löste sich von der Scheibe. Staub lag in der Luft. In einer Wand taten sich drei Löcher auf, und noch mehr in der gegenüberliegenden. Bücher, Schmuck und Plunder lagen verstreut am Boden.

Dann wurde wieder alles still und dunkel. Von dort, wo die Blitze aufgekommen waren, hörte er leise Motorengeräusche. Einen Moment später donnerte es erneut, aber nicht mehr so laut. Lichtblitze zuckten unter den Wipfeln der Bäume im angrenzenden Häuserblock. Die Menschen wurden niedergemäht, aber wieso? Was, wenn es ein Heilmittel für diese Krankheit gab? Man brachte seine Sippe und Freunde um. Sal wollte hinauslaufen und es verhindern. Er spielte ernsthaft mit dem Gedanken.

Als er in die Küche gehen wollte, um seiner Frau zu erzählen, was er gerade gesehen hatte, kam er nur bis zur Tür. Was er dort erblickte, konnte er mental nicht verarbeiten. Mehrere zähe Sekunden lang vermochte er nicht, sich einen Reim darauf zu machen. Seine Frau saß am Küchentisch, aber ohne Kopf. Dann traf es ihn wie ein Vorschlaghammer in die Magengrube, und er stöhnte gequält auf. Er lief zu ihr hinüber und fiel auf die Knie, wusste aber nicht, was er tun sollte. Während er ihre Hand hielt, schaute er auf die Wand hinter ihr, die rot bespritzt war. Fleischbrocken rutschten daran herunter. Er schlang die Arme um ihren Torso und schluchzte.

So hielt Sal Maria über eine Stunde lang und wünschte sich, von diesem schrecklichen Albtraum aufzuwachen. Er wollte nicht von ihr ablassen, denn in dem Moment würde er diese Tragödie erfassen und der Tatsache ins Auge blicken müssen, fortan ohne sie zu leben. Er hatte keine Ahnung, was er machen sollte, wenn dieser Moment kam. Würde er losziehen, um jeden Soldaten zu töten, dem er begegnete? Vielleicht sich selbst? Oder würde er etwas tun, auf das er noch gar nicht kam?

Als er endlich aufstand, schnappte er sich eine neue Flasche Rum und kehrte benommen zu seinem Sessel zurück. Nachdem er sich schwerfällig hingesetzt hatte, ließ er sie auf seinen Schoß fallen. Die alte Flasche, an der er nur genippt hatte, setzte er an und ließ sich den Inhalt die Kehle hinunterlaufen. So leerte er sie in einem schmerzhaften Zug, ehe er sie auf den Boden warf. Dann schraubte er den Verschluss der neuen Flasche ab – und gleich wieder zu. Er brauchte sie nicht. Der Alkohol breitete sich bereits in seinem Körper aus. Er verlor das Bewusstsein und hoffte, nie mehr aufzuwachen.

- 3 -

Cooper hielt ein paar Sekunden lang inne, um zu beobachten, wie sich die dichtgedrängte Menge nackter Leiber durch die zerbrochenen Scheiben drängte. Dicke, scharfe Dreiecke aus Glas schlitzten ihr Fleisch bis auf die Knochen auf, unnachgiebige Metallrahmen durchschnitten Haut und Muskeln. Es war entsetzlich, aber er konnte sich nicht abwenden. Ein Mann verlor seinen Penis, da er ihn fest gegen Scherben drückte, während die Menge von hinten schob, und ein weiterer langer Zacken weidete gleich mehrere Leiber hintereinander aus. Jede Person, die ins Haus trat, zog Gedärme hinter sich her. An einigen Körpern fehlten große Teile der Haut, sodass man blutiges Muskelgewebe sah. Dennoch zuckte niemand auch nur mit der Wimper.

Ein paar der Ersten, die es in die Wohnung geschafft hatten, näherten sich ihm. Cooper musste sich zwingen, in die Gänge zu kommen. Zwar wollte er das Haus nicht verlassen, doch ihm war klar, dass es schlicht keine Alternative gab. So stellte sich nun die Frage, wie er das anstellen konnte: Wie sollte er fliehen?

Er lief über den Flur und geduckt in sein Schlafzimmer, wo er die Tür hinter sich zuschlug. Er wusste, sie würden sich nicht lange aufhalten lassen, doch jetzt war jede Sekunde wertvoll. Da der Raum keine Fenster besaß, hoffte er, die Außenmauer durchbrechen zu können, um ins Freie zu gelangen. Er trat gegen Gipskartonplatten, die dabei in Stücke gingen. Das war der leichte Teil. Als er es bis zur äußeren Wand geschafft hatte, musste er dickes Sperrholz überwinden, nicht zu vergessen zwei Schichten stuckiertes Drahtgeflecht. Cooper sah ein, wie zwecklos dieses Unterfangen war, und gab es auf.

Die Tür wölbte sich langsam nach innen, und er hörte, wie das Holz zusehends unter dem Gewicht der Masse auf dem Flur knirschte. Bald würden sie hereinbrechen. Ihm war nach Panik zumute, doch er zwang sich zur Ruhe. Während er sich im Zimmer umschaute, überlegte er, was er noch unternehmen konnte. Die Decke war zu hoch, um hinaufzugelangen, und obendrein genauso schwierig aufzubrechen wie die Gipsmauer. Cooper wusste keinen Rat mehr.

Schließlich flog die Tür auf und knallte gegen die Wand. Cooper nahm sich vor, den letzten verfügbaren Rückzugspunkt aufzusuchen: seinen Wandschrank. Er trat mit einem langen Schritt hinein, drehte sich um und zog die Tür zu. Was er erblickte, erinnerte ihn an ein Video, das er gesehen hatte. Dort war eine Menge bemüht gewesen, aus einem brennenden Gebäude zu flüchten. Die Menschen hatten sich geradezu in der Tür gestapelt und verkeilt. Alle waren außerstande gewesen, sich zu bewegen, nicht einmal mithilfe von Feuerwehrmännern, so fest eingezwängt hatten sie dagestanden. Sie waren einer ausgewachsenen Panik verfallen – diejenigen, die noch gelebt hatten. So etwas zu sehen, war fürchterlich gewesen, selbst auf einem kleinen Bildschirm. Ebendies geschah nun in seinem Zimmer, doch sie alle lächelten, sogar die, deren Rippen so laut knackten, dass er es über ihr Grölen hinweg hörte.

Nachdem Cooper die Tür zugemacht hatte, setzte er sich in seinem dunklen Schrank auf den Boden und hielt sie geschlossen. Er wagte es nicht, sich zu bewegen, und zwar mehrere Stunden lang, bis er die abgestandene Luft nicht mehr ertragen konnte. Sein Körper war verkrampft und tat weh, aber im Haus blieb es nun still. Mit der Zeit hatte das Grunzen, Stöhnen und dumpfe Pochen der Menschen nachgelassen, während sie gestorben waren. Übrig blieben seines Wissens nach nur einige wenige, die es in den Raum geschafft hatten, doch die verhielten sich ziemlich ruhig. Niemand war versucht, den Schrank zu öffnen, seit er sich darin eingeschlossen hatte. Das erleichterte ihn, obwohl er immer noch im Haus gefangen war.

Er ließ den Knauf los, um sich auf eine Seite zu legen und unter der Tür durchzuschauen. Alles, was er sehen konnte, waren ein paar Füße, die sich hin und her bewegten. Es schien so, als hielten sich drei Personen im Raum auf, alle an der gegenüberliegenden Wand.

Cooper versuchte, sich zu vergegenwärtigen, was in seinem Schrank steckte. Klamotten, Sportsachen – viel mehr fiel ihm nicht ein, und er wollte nicht stöbern, denn das hätte Geräusche verursacht. Als er den Boden ringsum abtastete, bekam er grobes Leinen zu fassen. Das war sein Rucksack, der sich zwar leer anfühlte, aber er schob seine Hand trotzdem in mehrere Fächer. Darin stieß er auf einen Gegenstand, den er sofort identifizieren konnte: sein Taschenmesser.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «EUPHORIA Z»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «EUPHORIA Z» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «EUPHORIA Z»

Обсуждение, отзывы о книге «EUPHORIA Z» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x