Justin C. Skylark - Darkest Blackout

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Notgedrungen schlägt Thor Fahlstrøm schlägt den Weg zur Resozialisierung ein. Dylan und Erik unterstützen ihn, so gut sie können. Das Café mit der Galerie wird eröffnet und ein Konzert ist geplant. Sogar Tony – mit Tochter Susan – sowie Carol, kommen nach Norwegen, um dort Urlaub zu machen.
Doch nicht jeder ist über Thors Rückkehr erfreut und es kommt zu Ereignissen, die das Feuer schüren …

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«Thor ist los, ohne sein Handy mitzunehmen … Abgesehen davon, befindet er sich nicht in seinem vorgeschriebenen Aufenthaltsradius.»

Sie stiegen ein und fuhren los.

«Also spielt er wieder den Helden, ja?» In Hinsicht auf seine Tochter senkte Tony die Stimme. Wie so oft bekundete er seine Ablehnung gegenüber Thors Verhalten.

«Er kann den Hund ja nicht sterben lassen, oder?», giftete Dylan. Er fuhr vom Parkplatz und schlug den Weg in den Wald ein. Da keine Wanderer zu sehen waren, schaltete er einen Gang höher.

«Und warum bist du nicht mit Thor gefahren?»

Eine Frage, die er erwartet hatte. Dylan biss sich auf die Unterlippe. Ungern wollte er gestehen, dass Thor sich lieber Erik anvertraute als seinem Partner. Obwohl die Sachlage eindeutig war.

«Ich kenne mich hier nicht gut aus», verteidigte er sich dennoch. «Außerdem ist es Thors Hund. Es musste schnell gehen und ich war noch nicht ordentlich angezogen.»

Tony antwortete nicht sofort, doch seine Stirn blieb kraus. «Erik wird wohl immer Thors Lakai bleiben», sagte er schließlich so leise und festlegend, dass Dylan nichts erwiderte.

Als sie an Mats Haus vorbeifuhren, reckte er lediglich den Hals, um einen genauen Blick auf das verlassene Anwesen zu werfen.

«Ist sein Großvater eigentlich genesen?»

Dylan nickte. «Die Reha ist vorbei. Er wohnt derzeit in einer betreuten Einrichtung. Dort bekommt er weiterhin Krankengymnastik und muss sich um nichts kümmern. Aber es ist noch nicht klar, ob er jemals wieder in seinem Haus leben kann.»

«Das ist bedauerlich», sagte Tony. Abwartend spähte er durch die Windschutzscheibe.

«Und wie geht es dir?», fragte Dylan.

«Eigentlich ganz gut.» Tony rieb sich die Stirn. «Viel zu tun in der Firma. Ist schön, dass ich mal rauskomme.»

«Bist wohl froh, dass du keine Arbeit mit RACE hast, was?», witzelte Dylan.

Tony schmunzelte. «Das fehlt mir, ehrlich gesagt.»

Die beiden Häuser erschienen hinter den dicht gewachsenen Bäumen.

«Wohnt da Erik?», rief Susan aufgeregt.

Tony lachte. «Ja, dort werden wir Urlaub machen!»

***

Sie gingen zuerst in Eriks Haus, wo Tony die Koffer im Eingangsbereich stehen ließ. Susan war so begeistert von dem Hund, dass sie draußen blieb, um das Tier ausgiebig zu streicheln.

«Wollt ihr was essen?», fragte Dylan. Er deutete zu Thors Haus. «Drüben ist noch Frühstück.»

«Kaffee wäre gut», antwortete Tony. In der offenen Küche zog er die Kühlschranktür auf und verharrte einen Moment. Der Kühlschrank war praktisch leergefegt. Er griff nach einer Milchpackung, kontrollierte deren Haltbarkeitsdatum und beförderte sie in den Mülleimer. Ein Joghurt folgte. «Erik hat wieder nichts eingekauft.»

«Als das Essen geliefert wurde, hat es besser geklappt», mischte sich Dylan zähneknirschend ein.

Tony schloss den Kühlschrank. «Er hat dafür kein Händchen.» War das der Grund? Dylan ließ die Aussage kommentarlos stehen. Stattdessen marschierte er zum gegenüberliegenden Haus, holte Tassen und die Kaffeekanne ins Freie. Während sich Susan weiterhin mit dem Hund beschäftigte, nahmen die Männer auf der hölzernen Sitzgruppe Platz.

«Wie lange werdet ihr bleiben?», erkundigte sich Dylan.

Tony hob die Schultern an. Entspannt streckte er den Kopf der Sonne entgegen. «Weiß noch nicht. Mary muss mit dem gebrochenen Arm in die ambulante Reha, danach sind Schulferien. Sie war wirklich erleichtert, dass ich mich um die Kleine kümmern kann.»

Dylan hob anerkennend die Augenbrauen. «Da ist deine Ex über ihren Schatten gesprungen.»

Tony nickte. Er drehte sich zurück und nahm einen Schluck Kaffee.

«Weißt du von der geplanten Metal-Veranstaltung hier in Oslo?»

«Ja», erwiderte Dylan. «Wooden Dark soll auftreten, aber Thor hat noch keine Genehmigung dafür.»

«Es kam eine Anfrage», fuhr Tony fort. «Sie möchten, dass du ebenfalls bei ein bis zwei Songs auftrittst.»

«Oh, echt?» Dylan reagierte überwältigt. Sogleich spürte er eine beflügelnde Aufregung. Ein Gig, eine Show, zusammen mit Thor, endlich mal wieder! «Ich wäre dabei.» Sie unterbrachen das Gespräch, denn der Jeep tauchte am Anfang der Auffahrt auf, diesmal in einem gemächlichen Tempo. Dylan stand sofort auf. «Sie kommen zurück!»

Gespannt verfolgte er, wie der Wagen hielt und Erik und Thor ausstiegen. Auch Tony drehte sich den beiden entgegen. Den erkrankten Hund sahen sie nicht.

«Unnskyld!» Erik hastete heran. Sein Gesicht war von Reue gezeichnet. «Ich war auf dem Weg zum Flughafen, aber der Hund …» Er stoppte vor Tony, der ihn sogleich in die Arme schloss.

«Schon gut», sagte er. «Mir hat Dylan alles erzählt.» Sie küssten sich.

Dylan sah verstohlen weg. Thor hatte den Weg zu seinem Haus eingeschlagen, ohne den Besuch zu begrüßen.

«Mensch, bist du wieder gewachsen?», erklang Eriks Stimme. Er kniete vor Susan und hielt sie staunend bei den Schultern. «Wie läuft es in der Schule?»

«Gut», erwiderte das Mädchen. Sie schmiegte sich an Erik und ließ sich umarmen. Munter erzählte sie von ihren Fortschritten der Lernaufgaben in der fortführenden Primary School. Dylan hörte nicht alles, denn ihn interessierte vielmehr, was mit dem Hund passiert war.

Thor war im Haus. Mit einer Zigarette im Mundwinkel räumte er den Frühstückstisch ab.

«Was ist mit dem Hund?», fragte Dylan gespannt. Ohne Aufforderung half er, für Ordnung in der Küche zu sorgen.

«Wir sind in die Tierklinik. Sie behalten ihn dort. Sieht nicht gut aus», erwiderte Thor, ohne die Kippe aus dem Mund zu nehmen.

«Und, was hat er?», bohrte Dylan nach.

Jetzt blieb Thor stehen. Er zog an der Zigarette und klemmte sie zwischen die Finger.

«Hat sich das Maul zerschnitten.»

«Zerschnitten?», wiederholte Dylan schockiert. «Oh, damned! Wie das? Hat er etwas Falsches gegessen?»

«Hab im Wald einen präparierten Köder entdeckt.»

«Aber du hast ihnen doch antrainiert, nichts von Fremden zu nehmen.» Dylans Worte klangen wie ein Vorwurf.

Thors Visage zog sich düster zusammen. «Seit die Hunde klein sind, stromern sie draußen herum. Bislang haben sie nie was gefressen, was ihnen nicht bekam.»

Dylan stutzte. Es fiel ihm schwer, die Aussage zu deuten. «Warum nun?»

Für Thor schien die Lage klar. «Vermutlich hat jemand den Köder bewusst ausgelegt.»

Dylan lächelte irritiert. «Glaubst du, da ist einer im Wald, der den Tieren auflauert?»

«Ich meine damit, dass der Hund ermuntert wurde, etwas in den Mund zu nehmen, was er ansonsten nicht getan hätte.»

In Dylan schwand die Erheiterung. Er mochte kaum aussprechen, was Thor andeutete. «Du denkst, es hat jemand mit Absicht etwas zu Fressen ausgelegt, um ihm zu schaden?»

Thor nickte. «Einen spitzen Gegenstand, vermutlich mit Gift präpariert. Das Tier ist völlig apathisch.»

Dylan schluckte schwer. «Wird er das überleben?»

Sein Partner hob die Schultern an. «Die Tiere sind über ihre durchschnittliche Lebenserwartung hinaus. Man muss abwarten.» Er räumte die Speisen in den Kühlschrank. War das Thema für ihn erledigt? In Dylan wuchs die Verunsicherung.

«Ich kann das nicht glauben», sagte er konfus. «Warum sollte das jemand machen? Wen stört es, dass die Hunde hier herumlaufen?»

«Oh, Perk!» Thor drehte sich rasant herum. «Das Vorgehen gilt nicht den Tieren, sondern mir! Mir will man schaden!»

«Aber wieso denn?», tönte Dylan. «Du gibst dir Mühe, allen gerecht zu werden.»

«Das sieht wohl nicht jeder so», erwiderte Thor knapp. Seine Miene verdunkelte sich.

«Ich glaube das nicht», gab Dylan Kontra. «Du irrst dich sicher. Es kann andere Gründe haben.»

Thor schüttelte vehement den Kopf.

«Du vergisst ständig, wo wir hier sind.» Er zeigte durch das Fenster zum gegenüberliegenden Gebäude. «Im Haus nebenan hat sich Magnus umgebracht. Wenn hier etwas Ungewöhnliches passiert, hat das keine natürliche Ursache.»

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