Justin C. Skylark - Darkest Blackout

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Notgedrungen schlägt Thor Fahlstrøm schlägt den Weg zur Resozialisierung ein. Dylan und Erik unterstützen ihn, so gut sie können. Das Café mit der Galerie wird eröffnet und ein Konzert ist geplant. Sogar Tony – mit Tochter Susan – sowie Carol, kommen nach Norwegen, um dort Urlaub zu machen.
Doch nicht jeder ist über Thors Rückkehr erfreut und es kommt zu Ereignissen, die das Feuer schüren …

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***

Dylan trat geordnet vor das Haus. Der Druck in ihm war weg und die belastende Frage, was zwischen ihnen nicht mehr funktionierte.

Das Rad hatte sich in Gang gesetzt, die Motoren liefen wieder heiß. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn heiß war es zwischen ihren Laken schon immer gewesen.

Er steckte sich eine Zigarette an und gelangte die Treppe hinab. Jeder Schritt erinnerte ihn an die letzten Stunden. Weiterhin war ihm wohlig im Unterleib. Das Gefühl sollte nicht so schnell verschwinden. Und die Dusche, die er nach einer weiteren Nummer endlich hatte nehmen dürfen, hatte sein Gemüt zusätzlich gestärkt.

Gegenüberliegend sah er Erik den Eingangsbereich seines Hauses fegen. Ein unübliches Bild, denn normalerweise zog der Bassist von Wooden Dark einen Bogen um Putzarbeiten. Er stellte den Besen auch sofort beiseite, da Dylan auf ihn zusteuerte.

«Hei! Entschuldige, dass ich euch vorhin gestört habe», meinte er zerknirscht. «Ich konnte ja nicht ahnen …»

Dylan winkte ab. «Schon gut.» Hastig nahm er einen letzten Zug der Zigarette und drückte sie mit dem Stiefel auf dem Boden aus. «Es kam auch für mich überraschend.»

«Du hast gesagt, bei euch läuft derzeit nichts», erinnerte Erik ihn an die vergangene Zeit.

Dylan nickte. «Stimmt. Das eben war seit langem eine Annäherung.»

«Annäherung?» Erik lachte. «Das sah mir nach einer heißen Nummer aus.» Er löcherte sein Gegenüber mit geweiteten Augen. «Was hast du getan, um ihn zur Vernunft zu bringen?»

Dylan hob die Schultern an. «Ich habe gar nichts getan. Vielmehr war es diese Zeitschrift, die alles ins Rollen gebracht hat.»

«Zeitschrift?»

«Das Magazin von damals», erklärte Dylan. «Das Heft, auf dem ich abgebildet bin.»

«Jetzt sag nicht, die Zeitung, die der Reporter vom ARCH …»

«Doch, genau die!», unterbrach Dylan ihn breit grinsend. «Kaum zu glauben, dass er sie aufgehoben hat.»

«Oh!» Erik grinste süffisant. «Ich glaube das gern. Thor hat es nicht nötig, aber wenn du mich fragst, war sie damals eine reine Wichsvorlage für ihn.» Er schüttelte den Kopf, dachte offenbar an früher. «Wie sie wochenlang auf dem Tisch lag. Wie er sie angesehen und das Bild von dir förmlich aufgesogen hat.»

Dylan nagte verlegen an seinem Piercingring. «Du hast mir schon mal davon erzählt. Bis vorhin konnte ich es nicht glauben.»

«Das Bild von dir ist rattenscharf», bestätigte Erik in Hinblick auf das Coverbild, das Dylan präsentierte: mit aufwendiger Schminke, perfekt gestylten Haaren, sündigem Blick und einem durchsichtigen Shirt, das die Sicht auf seine Brust freigab. «Offensichtlich erfüllt es noch immer seinen Zweck.»

«Allerdings.» Dylan strich sich mit einer Hand über das Gesäß. «Hab das Gefühl, er wollte alles nachholen, worauf er die letzten Wochen verzichtet hat.»

Erik öffnete den Mund. Er schluckte sichtbar und zögerte die Antwort hinaus. Stellte er sich bildlich vor, was Dylan andeutete? «Er hat es dir also richtig gut besorgt?»

«Kann man sagen …»

«Und nun?»

«Er schläft», erläuterte Dylan. «Die Arbeit im Café fordert ihn.»

«Absolut.» Erik lockerte sich und griff nach dem Besen, um mit der Putzarbeit fortzufahren.

«Und du? So eifrig hab ich dich ja noch nie erlebt.»

«Tony kommt morgen», erklärte Erik. Den Sand vorm Eingang fegte er in den naheliegenden Rasen. «Das wollte ich euch vorhin mitteilen. Er und Susan nehmen die frühe Maschine.»

«Susan kommt mit?» Dylan staunte. «Dass das Mary erlaubt?»

«Das ist es.» Erik unterbrach wieder. «Sie hat sich den Arm gebrochen und ist damit eingeschränkt. Klarer Vorteil für Tony. Er hat die Kleine ein paar Wochen eher aus der Schule genommen; vor den Ferien passiert da eh nicht mehr viel. Nun kann er endlich mal in Ruhe mit ihr Urlaub machen.»

«Das find ich toll.» Dylan lugte ins Haus. Es sah ordentlich aus in der Küche und im Essbereich. Erik gab sich Mühe, seine Schwachstelle vor Tony geheim zu halten. «Wo werden sie wohnen?»

Plötzlich machte Erik ein ernstes Gesicht. «Weiß nicht. Ich dachte bei mir, im Haus …»

«Klar!» Dylan war gleicher Meinung. «Warum gibt es ein Gästezimmer? Susan kann dort schlafen und Tony bei dir. Ich sehe da kein Problem.»

Kapitel 2

Mit morgendlicher Trägheit richtete er sich auf. Wieder einmal hatte er bis spät in die Nacht gegrübelt, hatte dicht neben Thor verweilt und dessen geruhsames Atmen verfolgt, bis er bei Morgengrauen eingeschlafen war. Das zeitige Aufstehen seines Partners hatte er wie so oft verschlafen.

Auch jetzt kam er nur langsam in die Gänge. Mit schlurfenden Schritten quälte er sich ins Bad, kleidete sich bequem und nahm anschließend die Stufen ins Erdgeschoss. Sie sollten nicht komplett aneinander vorbeileben. Zumindest das Frühstück wollte er mit Thor einnehmen, denn er liebte es, wenn Fahlstrøm geduscht und mit frisch gestutztem Bart am Tisch saß, die Butter mit sanften Bewegungen über dem Brot verteilte und ihm Kaffee servierte.

Sie sprachen nicht viel am Morgen, aber die Tatsache war nebensächlich. Dylan genoss den kurzen Moment, in dem sie allein miteinander waren, denn am Abend war Thor erschöpft von der Renovierungsarbeit, sodass er noch grüblerischer war als sonst.

«Kaffee, Perk?», fragte er wie jeden Morgen. Lächelnd streckte Dylan ihm die Tasse entgegen.

«Gern.»

Thor trug ein Bandshirt mit dem Logo von Wooden Dark. Sein Haar war feucht und kringelte sich auf seinem Rücken. Ein Nietengürtel war stramm um seine Hüften geschnürt. Unweigerlich dachte Dylan daran, wie hemmungslos sie den vergangenen Tag verbracht hatten. Noch immer fühlte er sich durch und durch befriedigt.

Es gab selbstgemachte Marmelade und frische Waffeln. Fahlstrøm wirkte trotzdem nicht entspannt. Fortwährend starrte er zur angelehnten Haustür.

«Stimmt etwas nicht?», hakte Dylan nach.

«Mhm», machte Thor. Abermals sah er sich um und blickte auf seine Armbanduhr. «Die Hunde sind zu lange draußen.»

Dylan grinste und spähte durch das Fenster. Die Sonne schien. «Kein Wunder bei dem Wetter.»

Thor blieb indes nachdenklich. Er stand auf, öffnete die Tür weit und gab einen gellenden Pfiff von sich. Kurz darauf erschien einer der Hunde auf der Schwelle.

«Siehst du!», rief Dylan. «Da sind sie.»

«Es ist nur einer, Perk», antwortete Thor knapp. Nochmals stieß er einen Pfiff aus und ließ den Blick über das Grundstück gleiten. Da die Schäferhunde keinen Namen hatten, orderte er das zweite Tier formlos: «Her!»

Dylan stand alarmiert auf, denn die Hunde waren normalerweise unzertrennlich. Jeden Morgen machten sie ihre Runde auf dem Anwesen und kamen danach für eine zweite Fütterung ins Haus zurück. Nicht selten leerten sie nicht nur den Fressnapf, sondern auch die Schalen mit Wasser. Dass nur ein Hund zurückgekommen war, glich einer wahren Kuriosität, die Thors eindringliches Brüllen untermalte. «Kom hit!»

Dylan gesellte sich mit zum Hauseingang. Der einzelne Hund jaulte und wedelte mit der Rute. Eindeutig stimmte etwas nicht. «Vielleicht ist er einem Reh hinterher», grübelte Dylan.

Thor schüttelte den Kopf. «Sie wildern nicht.» Er sah sich den Hund an, der ihm zu Füßen saß und aufgeregt fiepte. «Ich geh suchen.»

Kurzerhand nahm er die Leine, machte den Hund daran fest und marschierte los – in Richtung Wald. Dylan sah ihm hinterher, bis er erschrocken feststellte: «Du hast das Handy nicht mit!» Prüfend blickte er zur Basis. Das Telefon, das Thors Aufenthaltsort streng verfolgte, lag dort unbeachtet. Thor winkte ab. Zielstrebig folgte er dem Hund, der ihn geradewegs zwischen die dichten Bäume lenkte.

«Oh damned!» Vorbei war der Moment der Ruhe. Das Frühstück war vergessen. Dylan schnappte sich das Handy und lief hinterher. Zumindest erhoffte er sich, dass der Kontakt zur Basis nicht sofort abbrach und er etwas Zeit schinden konnte. Dass Thor sich weiter vom Haus entfernte als erlaubt, war zu erwarten.

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