Justin C. Skylark - Darkest Blackout

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Notgedrungen schlägt Thor Fahlstrøm schlägt den Weg zur Resozialisierung ein. Dylan und Erik unterstützen ihn, so gut sie können. Das Café mit der Galerie wird eröffnet und ein Konzert ist geplant. Sogar Tony – mit Tochter Susan – sowie Carol, kommen nach Norwegen, um dort Urlaub zu machen.
Doch nicht jeder ist über Thors Rückkehr erfreut und es kommt zu Ereignissen, die das Feuer schüren …

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«Das hat mir gefehlt», säuselte er und vergrub die Hände in Thors Haaren. Verlangend rieb er seine Wange an Thors Bart. «Ich dachte schon, du liebst mich nicht mehr.»

«Was hat Liebe mit Sex zu tun?», erwiderte Thor. Er hörte nicht auf, seine Hände über Dylans Rücken zu schieben und die kleinen Schweißperlen zu verstreichen.

«Für mich sehr viel …» Dylan erschauderte. In nur wenigen Minuten hatte sich alles geändert. Die Furcht war weg, die Unsicherheiten verflogen, seine unbändige Lust befriedigt. Er schluckte trocken und atmete tief durch. Befangenheit machte sich breit und die Tatsache, dass er nicht an sich halten konnte. Die Erkenntnis, dass an Thors Zuneigung sein ganzes Leben hing, unterstrich ihre Leidenschaft mit zarter Sorge.

Als er in Thors Augen sah, die ihn mit unverfälschter Ordnung betrachteten, machte es ihn peinlich berührt. Umsichtig löste er die Verbindung und rutschte von Fahlstrøms Schoß. Die Rückstände ihrer Vereinigung klebten zwischen seinen Oberschenkeln, hafteten an seinem Bauch und seinen Händen.

«Ich sollte mich frisch machen», sagte er verschmitzt. Mit spitzen Fingern strich er sich das schwarze Haar nach hinten. Verlegenheit auf ganzer Linie, obgleich sie sich schon so lange kannten.

«Das machst du nicht, Perk», drang Thors Stimme durch den schwülwarmen Raum.

«Nein?» Pikiert hob Dylan die Kleidungsstücke vom Boden auf und presste sie gegen den nackten Leib. Thor schloss sich die Hose nur notdürftig.

«Ich rauch jetzt eine Zigarette», sagte er in einer Tonlage, die keinen Widerspruch zuließ. «Und du wartest im Schlafzimmer, genau so, wie du jetzt bist.»

Obwohl die Wärme unter dem Dach des Hauses lag, hatte er die Bettdecke bis zum Kinn gezogen. Dylan war, wie gefordert, noch immer nackt, aber der dünne Schweißfilm auf seiner Haut hatte inzwischen ein unangenehmes Frösteln in ihm erzeugt. Er sehnte sich nach einer Dusche, nach Seife und der Reinheit nach dem Akt, der ihm alles abverlangt hatte.

Stattdessen verweilte er auf dem Rücken, unfähig, sich zu bewegen. Die feuchten Rückstände ihrer Vereinigung brachten ein Gefühl mit sich, das er eigentlich ablehnte.

Es war nicht der Ekel vor den Spuren von Sex, sondern die Tatsache, dass er nicht makellos sauber war. Schmutz auf seinem Körper setzte er mit einer Niederlage gleich. Wenn er sich dreckig fühlte, sank sein Ego. Wenn er nicht reinlich war, kamen die Zweifel. Der innere Kampf brach in ihm aus.

Er liebte Thors natürliche Art und Weise und verzehrte sich nach ihren hemmungslosen Kopulationen, aber ebenso sehnte er sich nach der Reinigung danach; nach dem Gefühl, attraktiv und begehrlich zu sein – und zu bleiben.

Indem sein Partner ihm die Säuberung seines Körpers untersagte, keimte die Spannung zwischen ihnen abermals auf.

«So hoch geschlossen plötzlich, Perk?» Thor schmunzelte, als er ins Schlafzimmer trat und Dylan im Bett liegen sah.

«Tss, das machst du doch mit Absicht!», giftete Dylan. Betreten wich er dem Blick seines Partners aus. «Lässt mich nicht mal zum WC gehen. Wenn ich das Laken beschmutzt habe, ist es deine Schuld!»

Thor lachte dunkel. Sein Oberkörper war noch immer nackt. Mit wenigen Handgriffen entledigte er sich seiner Hose. Langsam trat er näher und ebenso gemächlich zog er die Decke vom Bett.

«Dein Reinheitswahn ist beim Sex fehl am Platz», meinte er. Sorgsam betrachtete er Dylans nackten Körper: die schmalen Schultern, den flachen Bauch, das enge Becken und die unbehaarten langen Beine.

Zufrieden begab er sich auf das Laken, legte sich neben Dylan und führte eine Hand zwischen seine zusammengepressten Beine. «Am liebsten würde ich mich so oft in dir ergießen, dass du es nicht mehr halten kannst.» Mit leichtem Druck schob er die Schenkel auseinander.

Dylan erschauderte. Obwohl ihm die verruchte Lage missfiel, schaffte er es nicht, sich zu widersetzen. «Oh, fuck …» Er wand sich, denn Fahlstrøm schob zwei Finger vor und teilte seinen Spalt. «Bitte, nicht …»

«Ach, hör auf, Perk», raunte Thor dicht an seinem Ohr. «Du willst es, das weiß ich.»

Dylan stöhnte verhalten. Die Kälte in ihm verschwand, stattdessen erfasste ihn die Hitze und manifestierte sich dort, wo die vertrauten Finger ihn reizten.

Thor schob sie vor und zurück, so lange, bis er erneut hart wurde.

«Siehst du, so schlimm ist es gar nicht.»

«Aber …»

«Hysj», machte Thor. Mit der freien Hand streichelte er Dylans Stirn. Die Finger der anderen Hand wanderten indes tiefer. Kontinuierlich glitten sie hinein und hinaus. Nach jedem Vorstoß sickerte etwas Sperma nebenher. «Es erspart uns das Gleitgel.»

«Oh damned …» Dylan wimmerte. Ein wenig schockiert sah er zu, was zwischen seinen Beinen geschah. Seine Beine, die er inzwischen weit gespreizt hatte; unwillkürlich und doch verlangend. Die Situation war grotesk. Thor manipulierte ihn, er demütigte ihn und trotzdem wuchs in ihm der Drang, ihn erneut zu besitzen, ihn zu spüren, zu halten, sich ihm voll und ganz zu ergeben.

«Oh, fick mich, bitte …», wisperte er.

«Mhm, da ist er wieder, mein unersättlicher Perk.» Thor behielt das Lächeln bei. Doch in seinem Blick bestand etwas Trügerisches. «Aber so einfach mach ich es dir nicht.»

«Oh, bitte …» Dylan flehte. Begehrlich bäumte er sich auf. Die Lust kam so schnell, wie sie versiegt war. Erwartungsvoll reckte sich seine Männlichkeit nach oben. Thor packte ihn und pumpte mit Nachdruck.

«Ja, das ist gut, das ist gut …» Dylan bog sich ins Laken, seine Hüften bestimmten den Takt. Mit zackigen Bewegungen rammte er seine Männlichkeit zwischen Thors Finger. Abermals verlor er die Beherrschung. Wie eine Puppe ließ er sich packen und auf den Bauch drehen. Mit einem Ruck zog Thor ihn an den Hüften auf die Knie. Dylan keuchte ins Kissen, streckte seine Kehrseite nach oben. Thor drang von hinten in ihn ein, beugte sich weit über ihn und fuhr mit dem Handjob fort.

«Damend, yes!» Dylan entlud sich unkontrolliert über dem Laken. In dem Moment war es ihm egal; ja, in dem Augenblick der Erfüllung konnte es gar nicht anstößiger sein. «Fuck, yes …» Die Arme brachen ihm weg. Kraftlos landete er auf dem Bett und blieb liegen. Thors Stöße wurden schnell und fordernd, fast unerträglich … Wie in Trance registrierte er das erfüllte Brummen, dann kam der Körper auf ihm zum Erliegen.

Thor strich seine Haare beiseite und leckte über seinen Nacken wie ein Raubtier an seiner Beute.

«So könntest du es öfter machen», japste Dylan. Jede Faser in ihm schien erschlafft.

«Keine Routine», antwortete Thor. Schwerfällig rutschte er zur Seite weg. Dylan wusste, was nun kam: die Zigarette danach.

Das Feuerzeug flammte auf und kurz darauf drang ihm das Aroma von Tabak in die Nase. Ein Geruch, der ihm gefiel und der neue Lebensgeister brachte.

Dylan raffte sich auf, drehte sich und landete auf dem Rücken. Thor hielt ihm die Zigarette entgegen, von der er einen tiefen Zug nahm.

«Das tat gut.» Dylan nickte zufrieden. Mit flatternder Hand reichte er die Zigarette zurück. Gleichzeitig registrierte er das unreinliche Gefühl – es war sogar stärker als zuvor. Das glitschig feuchte Resultat ihrer Zweisamkeit schien überall. Kurz riskierte er einen Blick auf seinen schwitzigen Körper. Zum Aroma der Zigarette gesellte sich der Geruch nach Sex. Angewidert kippte sein Kopf in den Nacken. Träge sah er an die hölzerne Decke.

«Darf ich mich jetzt waschen?»

Eine sofortige Antwort blieb aus, sodass er erwartungsvoll den Kopf zur Seite neigte.

Thors Stirn war nachdenklich zusammengezogen. Der Fuß mit der Fußfessel lag frei, als würde das Überwachungsinstrument nicht mehr stören. Fahlstrøm nahm einen letzten Zug und drückte die Zigarette aus. «Ich weiß nicht, Perk», sagte er. Schließlich schüttelte er den Kopf. «Nei. Ich bin noch nicht fertig mit dir.»

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