Justin C. Skylark - Darkest Blackout

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Notgedrungen schlägt Thor Fahlstrøm schlägt den Weg zur Resozialisierung ein. Dylan und Erik unterstützen ihn, so gut sie können. Das Café mit der Galerie wird eröffnet und ein Konzert ist geplant. Sogar Tony – mit Tochter Susan – sowie Carol, kommen nach Norwegen, um dort Urlaub zu machen.
Doch nicht jeder ist über Thors Rückkehr erfreut und es kommt zu Ereignissen, die das Feuer schüren …

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«Halt, nein!», schrie er. Sein Zuruf und seine winkenden Hände brachten nicht die gewünschte Wirkung, sodass er gezwungen war, dem Wagen hinterherzulaufen. Warum musste sie auch stören? Warum musste sie ungebeten ins Haus treten – im denkbar ungünstigsten Moment?

Auf der anderen Seite wusste er, dass Thor die Tür nach dem Aufstehen nicht mehr abschloss, damit die Hunde stets rein- und rauslaufen konnten. Die offene Tür musste wie eine Einladung auf sie gewirkt haben.

«Emma, bitte, halte an!», brüllte er mit Inbrunst. Er missachtete den steinigen Weg und folgte dem davonfahrenden Gefährt. «Warte, bitte!»

Wider Erwarten blieb das Auto schließlich stehen. Dylan atmete aus, doch den Gang verlangsamte er nicht. Hoffnungsvoll trottete er heran.

Emma saß hinter dem Lenkrad. Der Motor lief weiterhin. Ihr Blick war nach vorn gerichtet.

«Bitte, mach auf!», bat er, als er neben dem Wagen zum Stillstand kam.

Hartnäckig klopfte er ans Fenster der Fahrerseite. «Bitte, hör mir zu!»

Emmas Gesichtsausdruck blieb versteinert. Trotzdem raffte sie sich auf und bediente den Knopf für den automatischen Scheibenheber. Kaum war das Fenster geöffnet, fuhr Dylan fort:

«Lass uns reden, okay?»

«Was gibt es da zu reden?», erwiderte sie. «Das ist wirklich das Allerletzte, was er sich erlaubt. Sowas hab ich noch nie erlebt! Was glaubt er denn, wer er ist?» Ihre Stimme zitterte und ihr Gesicht glühte.

Dylan blieb konsequent. Während er eine Hand auf die Fahrertür legte, führte er die andere an ihre Schulter. «Bitte, gib uns noch eine Chance», flehte er. «Wir treffen uns in der Stadt, ja? In einer Stunde bei der Kaffebrenneriet am Rathaus, okay?»

Sie antwortete nicht sofort, starrte erst durch die Windschutzscheibe, daraufhin in sein Gesicht. Registrierte er ein klitzekleines Schmunzeln?

Sicher sah er zum Lachen aus: frisch aus dem Bett gestiegen und nur halb angezogen. Bewusst zog er eine mitleiderregende Miene auf. Vielleicht konnte die sie erweichen? «Bitte, Emma, ich flehe dich an.»

«Na schön!», meinte sie schnippisch. «Aber zieh dir etwas über.»

Er atmete auf und nickte. «Selbstverständlich!»

Sie trat auf das Gaspedal und fuhr davon. Es störte ihn nicht, dass Staub aufwirbelte und in sein Gesicht flog. Wichtig war, dass er die unleugbar unangenehme Situation retten konnte. Wieder einmal … Sie hatte recht. Thor benahm sich wie ein Sturkopf. Bei einem anderen Bewährungshelfer wäre er sicher schon mit einem üblen Bericht ausgestattet worden.

Es musste sich etwas ändern, und zwar dringend …

Dylan sah die Straße entlang. Tony kam den Weg zu den Häusern hinauf. In einer Hand hielt er eine Brötchentüte und bei der anderen seine Tochter.

«Wie siehst du denn aus?», rief er ihm schon von Weitem entgegen. Wie immer, wenn den Sänger von RACE etwas Sonderbares umgab, schwang in der Stimme seines Managers ein Funken Panik mit. «Wie läufst du hier herum?»

Susan kicherte, sodass Tony sie ermahnte. «Das ist nicht witzig!»

«Ach, Thors Bewährungshelferin war da und … wir waren noch nicht aufgestanden.» Dylan unterließ es, Details zu erklären.

Tony stoppte ihm dicht gegenüber. «Und dann rennst du in Unterhose und ohne Schuhe über den Hof?» Er schüttelte den Kopf.

«Ach, verstehst du nicht …» Dylan wandte sich um. «Muss mich auch beeilen! Bin mit ihr zum Kaffeetrinken verabredet!» Obgleich die kleinen Steine unter seinen Sohlen unangenehm pikten, hastete er zum Haus.

«Sollte es nicht Thors Aufgabe sein, sie zu treffen?», rief Tony.

Er überhörte die Frage. In der Küche war Fahlstrøm damit beschäftigt, das Frühstück zuzubereiten. Inzwischen war er angezogen.

«Hab mal wieder deinen Arsch gerettet!», gab Dylan bekannt.

«Wär nicht nötig gewesen», erwiderte Thor, ohne sich umzudrehen. Seelenruhig schnitt er das Brot.

«Selbstverständlich war es nötig!», keifte Dylan. «Wann kapierst du endlich, dass du nicht mehr machen kannst, was du willst. Du musst mit ihr reden! Du darfst dich nicht wie ein Querkopf verhalten!»

«Ich bin so, wie ich bin», entgegnete Thor.

«Ja, und das wird dir die Türen nicht länger öffnen, wenn du es nicht änderst!», giftete Dylan weiter. «Aber denk bloß nicht, dass ich dich im Knast besuchen komme!»

Eilig erklomm er die Treppe und verschanzte sich im Bad. Wollte er pünktlich am Hafen sein, musste er sich ranhalten. Irgendjemand musste ja vor Emma ein gutes Bild abgeben …

Kaum war er fertig gestylt, erklangen Stimmen aus dem Erdgeschoss. Tony und Susan standen vor der Tür. Da er nicht wollte, dass es abermals Streit gab, hechtete er nach unten. Dort wurde er Zeuge, wie Susan die Hand in Thors Richtung streckte. Zwischen ihren kleinen Fingern klemmte ein winziger Blumenstrauß.

«Danke, dass wir in Mats Haus wohnen dürfen», sagte sie mit piepsiger Stimme.

Fahlstrøm zögerte, bevor er den Strauß widerwillig entgegennahm. «Das sind Blumen aus Mats Garten», stellte er fest.

«Sie hatte sie bereits gepflückt, ehe ich eingreifen konnte», erwiderte Tony zähneknirschend. «Sorry.»

«Dein Vater hat dich offensichtlich nicht im Griff.» Thor drehte sich der Küche zu, nahm ein Glas aus einem Schrank und füllte es mit Wasser.

«Machen wir heute ein Lagerfeuer?», fragte Susan munter.

«Weiß noch nicht», brummte Thor. Er stellte das Glas samt Blumen auf den Esstisch.

«Warum guckst du immer so böse?», tönte Susan.

Thor hob die Augenbrauen an. «Tu ich das?»

«Ja!» Sie nickte so eifrig, dass ihre Zöpfe hin- und herschwangen.

«Das reicht jetzt», mischte sich Tony ein. Mit einem aufgesetzten Grinsen führte er seine Tochter hinaus. «Bis nachher!»

«Bye!», rief Dylan. Nebenbei hatte er sein Handy und die Geldbörse in einer schwarzen Tasche verstaut und sie umgehängt. «Muss los. Emma soll nicht warten.» Er griff nach den Autoschlüsseln. «Da du es ja nicht für nötig hältst, mit ihr zu reden!»

«Guck ich wirklich böse?», äußerte sich Thor, als hätte er den Vorwurf seines Partners nicht gehört.

Dylan sah sofort auf. «Ja, allerdings!», meinte er. «Ein Wunder, dass die Kleine nicht schreiend vor dir wegrennt!» Es hätte witzig klingen können, doch sein Gesicht blieb todernst. «Ich weiß, du magst Tony nicht. Aber er ist mein Freund. Er ist Eriks Freund. Du könntest dich wenigstens seiner Tochter zuliebe zusammenreißen!»

***

Aufgeregt rieb er die Hände aneinander. So ähnlich muss sich ein Date anfühlen, dachte er bei sich, indessen er unter den Passanten nach Emma Ausschau hielt. Ein richtiges Date hatte er jedoch noch nie gehabt. Früher hatte man ihn gemieden wie die Pest und als Star konnte er die Groupies mit nur einem Fingerzeig in sein Bett dirigieren. Auch mit Thor waren die geplanten Treffen eher hölzern angelaufen. Es hatte stets gedauert, bis sie warm miteinander wurden, doch dann entfachte die Glut zwischen ihnen regelmäßig zu einem Feuersturm.

Erfreut hob er eine Hand. Zu der Aufregung gesellte sich eine große Erleichterung. Emma steuerte schnellen Schrittes auf ihn zu. «Bin ich froh, dass du kommst», begrüßte er sie, nicht ohne sie ungehemmt an sich zu drücken. Konnte er damit Eindruck schinden? «Vielen Dank.» Er löste sich und sah ihr tief in die Augen. Für einen winzigen Moment schien sie wie zur Salzsäule erstarrt. Ja, seine warmherzige Begrüßung hatte gesessen. So behielt er das Lächeln bei und fasste ihr sanft an den Arm. «Wollen wir am Fenster sitzen? Die Plätze draußen sind leider schon alle belegt.»

«Ja, gern.» Sie folgte ihm. Im Inneren des Coffeeshops setzten sie sich rechts von der Tür vor die Fensterfront. Dylan blieb indes stehen und deutete zum Tresen.

«Kaffee? Cappuccino? Und was Süßes?»

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