Justin C. Skylark - Darkest Blackout

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Notgedrungen schlägt Thor Fahlstrøm schlägt den Weg zur Resozialisierung ein. Dylan und Erik unterstützen ihn, so gut sie können. Das Café mit der Galerie wird eröffnet und ein Konzert ist geplant. Sogar Tony – mit Tochter Susan – sowie Carol, kommen nach Norwegen, um dort Urlaub zu machen.
Doch nicht jeder ist über Thors Rückkehr erfreut und es kommt zu Ereignissen, die das Feuer schüren …

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«Magnus konnte das nicht … Also auf normalem Weg. Es ging nur, wenn er das Gefühl hatte, tot zu sein … Am besten verletzt.»

Ihre Augen weiteten sich. «Und Thor hat …?» Sie sprach es nicht aus.

Notgedrungen nickte Dylan. «Zuerst hat er es wohl abgelehnt, aber dann ist er Magnus Wunsch nachgekommen … Im Laufe der Zeit wurden ihre Spielchen bizarrer.»

Still blickte sie auf die Unterlagen, doch sie notierte nichts. Aber er bemerkte ihren kritischen Blick.

«Bitte, das ist viele Jahre her und er hat mir versichert, dass er es nicht gern getan hat, aber damals musste er es tun. Thor hat es aus Liebe getan und vermutlich hat es ihn irgendwann mitgerissen.»

«Ich glaube, ich kann dir folgen», sagte sie. «Du benötigst seine Stärke, seine Dominanz über dich und er hat das Gefühl, wie damals zu handeln.»

«Ich glaube schon», gab Dylan zerknirscht zu. «Ab und zu verlange ich schlimme Dinge von ihm.» Er winkte ab. «Keine üblichen S/M- oder Fesselspielchen, sondern dass er mir zum Beispiel die Luft abdrückt. Manchmal will ich es so hart, dass er mich verletzt.» Er schüttelte den Kopf. «Das macht mich an und er macht mit, aber ich weiß, dass es ihn an Magnus erinnert und das ist nicht fair.» Hörbar atmete er durch. Was er sagen wollte, war ausgesprochen, und er kam zum Ausgangspunkt ihres Gespräches zurück. «Das ist die Form von Gewalt, die zwischen uns herrscht und ich bezweifle, dass wir sie jemals loswerden können.»

«Meine Güte …» Sie schob ihre Unterlagen zusammen, sichtlich nicht daran interessiert, weitere Notizen zu machen. Trotzdem gab sie ihm Hoffnung darauf, dass seine Erzählung positiven Einfluss auf ihre Gutachten haben würde.

«Euer Zusammenleben klingt kompliziert, aber ich höre auch heraus, dass ihr vertraut und respektvoll miteinander umgeht.»

Dylan pflichtete ihr bei. «Das stimmt, ohne Respekt und Vertrauen würde das alles nicht funktionieren.»

«Ich danke dir, dass du mir das erzählt hast – es ist nicht alltäglich, dass man sich tief in sein Seelenleben blicken lässt; schon gar nicht von einer Anfängerin wie mir.»

«Du machst deinen Job gut», versicherte Dylan. Er nahm ihre rechte Hand in die seine, drückte und schüttelte sie gleichermaßen fest. «Ich bin dir sehr dankbar, dass du so einfühlsam und diskret mit seinem Fall umgehst, auch das ist nicht selbstverständlich.»

Sie erwiderte die Geste mit einem Lächeln, dennoch machte sie klar: «Ich gebe mir Mühe, die Umstände zu begreifen und zu berücksichtigen, aber euch muss bewusst sein, dass ich so nicht weitermachen kann. Wenn er weiterhin nicht mit mir redet, bin ich nicht die Richtige für ihn, dann muss ich den Fall abgeben.»

Ihr Statement traf ihn nicht unvorbereitet. Er hatte damit gerechnet, dass sie in Zukunft mehr Druck auf Thor ausüben würde. Das gehörte zu ihrem Job. Es blieb ihr keine andere Wahl. Mehrfach hatte er sie besänftigen können – nun war Schluss damit. Dylan lobte sich, denn für den Fall, der jetzt eingetroffen war, hatte er sich vorbereitet.

Er löste den Händedruck, griff stattdessen in eine Seitentasche seiner Bondagehose und zog eine Eintrittskarte hervor. «Demnächst steigt ein Gig in Oslo. Mehrere Metal-Bands treten auf, auch Wooden Dark, sofern Thor die Genehmigung dafür erhält.» Gezielt drückte er die Karte in ihre Hände. Eigentlich war sie für Carol vorgesehen – aber die konnte er auch auf die Gästeliste setzen lassen.

«Es würde mich freuen, wenn du kommst.»

«Oh!» Sie sah das Ticket in ihren Händen zweifelnd an. «Ich weiß nicht. Metal?» Mit ehrlichen Augen gestand sie: «Metal ist nicht mein Genre. Außerdem darf ich keine Schenkungen annehmen.» Sie reichte ihm die Karte zurück, doch er nahm sie nicht an.

«Ich werde vermutlich auch singen», sagte er stattdessen. «Du könntest dir absolut unvoreingenommen ansehen, wie Thor sich in der Öffentlichkeit gibt. Das Geschenk kommt außerdem von mir, nicht von ihm.»

«Wenn das so ist …» Nochmals sah sie sich die Karte an. Er setzte einen drauf.

«Und vergiss nicht: Die Café-Eröffnung findet ein paar Tage vorher statt. Ich verspreche dir, du wirst dort mit ihm reden können. Dann ist diese Barriere zwischen euch hoffentlich beseitigt.»

«Okay.» Sie lächelte und steckte die Karte ein.

«Du wirst sehen, er ist ein wundervoller Mensch.» Seine Augen leuchteten und sein Herz füllte sich mit Wärme, als er an Thor dachte. «Und manchmal – …» Er zwinkerte ihr zu. «aber das bleibt unter uns – kann er sogar zärtlich sein.»

***

Es schien wie ein normaler Sommertag: Tony und Susan saßen draußen am Holztisch und spielten Karten. Erik saß daneben, in den Laptop vertieft. Die Hunde schnüffelten auf dem Rasen herum. Das ehemals erkrankte Tier hatte Thor aus der Klinik abgeholt, allerdings verhielt es sich scheuer und abwartender als vor dem Vorfall. Die Hunde wurden alt und das war eine traurige Begebenheit, die ihnen das aktuelle Ereignis deutlich vor Augen führte.

Die Sonne hingegen strahlte. Nur die Tatsache, dass Dylan aus der Stadt kam, um erneut ein gutes Wort für seinen Partner bei der Bewährungshelferin einzulegen, wurmte ihn. Gemächlich lenkte er den Wagen neben den Carport, unter dem die beiden Jeeps standen. Er stieg aus und schlenderte zum Tisch. Susan sah sofort auf. «Hallo Dylan!», rief sie vergnügt. «Ich habe Papa schon zwei Mal besiegt!» Erfreut hob sie die Hände mit den Spielkarten empor. Tony grinste verschmitzt. «Heute habe ich wirklich Pech.»

«Willst du mitspielen?», fragte das Mädchen aufgeregt.

Dylan lehnte ab und sah sich um. Thor saß am Ufer des Sees. «Momentan nicht», sagte er. «Vielleicht später …» Er marschierte los, aber Susans Fragen ebbten nicht ab. «Kann ich mit den Hunden spielen? Sie könnten Stöckchen holen!»

Abermals wehrte er ab. «Die Hunde passen auf», erklärte er und dachte an Fahlstrøms Erziehungsmaßnahmen, was die Tiere anbelangte. «Spielen ist keine gute Idee.»

Tony tippte sich an die Schläfe. «Idiotisch.»

Dylan hob die Schultern an und ging weiter. Am See angekommen nahm er dicht neben Thor Platz. Gemeinsam sahen sie auf das Wasser.

«Ein Glück ist der Hund wieder in Ordnung», startete Dylan das Gespräch.

«Er hätte es besser nicht überlebt», erwiderte Thor ohne emotionale Wertung.

«Wie kannst du so etwas sagen?» Dylan schüttelte entrüstet den Kopf.

«Das Tier ist alt. Dass es anders reagiert hat als sonst, zeigt, dass es seinen Aufgaben nicht mehr gewachsen ist», schlussfolgerte Thor aus dem vergangenen Ereignis.

«Oh, Mann!» Dylan fasste sich an die Stirn. «Du sprichst, als wären wir beim Militär. Es sind Wachhunde, ja, aber ich finde, du übertreibst es manchmal mit deiner Vorsicht.»

«Keineswegs, Perk», erwiderte Thor. «Einmal Krieg, immer Krieg, sowas endet nie.»

Dylan seufzte bewegt. Die Äußerung seines Partners gefiel ihm nicht. Sie zeigte ihm auf, dass das Ereignis mit dem Hund womöglich nur der Auftakt war für weitere Konflikte. Wenn es so war, wie er vermutete, war unleugbar ein neuer Krieg ausgebrochen.

«Emma kommt zur Café-Eröffnung», sagte Dylan schließlich. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Thor den Kopf senkte. «Ich bitte dich eindringlich, mit ihr zu sprechen.»

«Perk, ich …»

«Keine Widerrede!», keife Dylan. «Du machst das!», fügte er hinzu. «Scheißegal, was du sagst, aber rede mit ihr. Nochmal kann ich deine Haut nämlich nicht retten!»

Giftig sah er seinen Partner an. Thor fuhr sich über den Bart. Sein Kiefer bewegte sich malmend, aber er konterte nichts. Ausnahmsweise zeigt er sich gefügig. In dem Moment, in dem er zu Boden blickte, die Augen bis auf einen schmalen Spalt schloss und tief durchatmete, als würde eine schwere Last auf ihm ruhen, in dem Augenblick tat er Dylan leid.

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