Angelika Diem - Nicht schlank? na und!
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Angelika Diem
Nicht schlank? Na und!
Weg vom Diätfrust und einfach gut leben
BC Publications
1 Kopf aus dem Sand
Nicht schlank? Na und! Angelika Diem
Vorwort
1 Kopf aus dem Sand
1.1 Die Venus von Willendorf - Rubens - und jetzt?
1.2 Ungeschminkt? Alarm bei WHO und OECD
2 Ich schau auf mich! – Ernährung und Bewegung
2.1 Gut essen
2.2 Am Anfang steht der Einkauf
2.3 Gourmets essen bewusster
2.4 Hungrig sein ja, aber zur richtigen Zeit
2.5 Selbst ist der Koch
2.6 Auswärts genießen
2.7 Tausche schlapp gegen fit
2.8 Fit durch den Urlaub
3 Gesundheit – von Ärzten und Kuren
3.1 Keine Angst vor dem Arztbesuch
3.2 Kuren und ihre Effizienz
3.3 Naturheilkunde: Zusatz - und nicht Ersatz
4 Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden – Umgebung und Einrichtung
4.1 Schlafen und Sitzen
4.2 Licht und Luft
5 Bleibende Eindrücke schaffen – Kleidung, Stimme, Körperhaltung
5.1 Viele Betrachter und ein Bild
5.2 Aussehen und Stil
5.3 Bitte lächeln
5.4 Der reine Klang
5.5 Mit Gefühl
5.6 Vorhang auf
6 Mein Umfeld – Beziehungen und Soziales
6.1 Familie und Freunde
6.2 Die lieben Kollegen
6.3 Mobbing? - Nicht mit mir!
6.4 Raus aus dem Kokon
6.5 Vernetzung im Netz
6.6 Partner gesucht
6.7 Wo man sonst noch Menschen trifft
6.8 Und Konter!
7 Kraft von innen – Mehr Selbstsicherheit und Rückhalt
7.1 Sich selbst bestärken
7.2 Was mich aufbaut
7.3 Gemeinsam etwas bewegen
8 Information und Unterhaltung – Meine persönlichen Empfehlungen
8.1 Filmkomödien
8.2 Lesetipps
9 Fazit
10 Literaturliste
Vorwort
Eigentlich hätte ich mit meinem Leben zufrieden sein müssen. Als Lehrerin erlebte ich zwar immer wieder sehr stressige Zeiten, aber Jobangst kannte ich nicht. Ich hatte mir meine Wohnung mit Blick auf die Alpen gemütlich eingerichtet. Auch das Schreiben machte wieder Spaß – und trotzdem ...
Kennen Sie diese Stimme im Hinterkopf, die Ihnen zuflüstert, dass alles Schöne, Positive für Sie möglich sein wird, wenn Sie erst einmal schlank sind? Die Ihnen das Gefühl gibt, dass das Leben irgendwie an Ihnen vorbeigeht, solange Sie nicht so und so viele Kilos verloren haben?
So fühlte ich mich viele Jahre lang. Viele Jahre, die ich verpasst habe, denn: als Dicke einfach ein glückliches, zufriedenes Leben führen, das schien nicht sein zu dürfen. Nicht in einer Welt, die Schlankheit als Ideal und die Figur von Hungernden zu high fashion erklärt hat.
Was dieses Weltbild bei mir bewirkte, kennen nur zu viele aus eigener, frustbeladener Erfahrung: Ein munteres Gewichts-Jo-Jo, ausgelöst durch Diäten.
Im Sommer 2010, kurz vor meinem 42. Geburtstag, als ich einige Monate nach meiner letzten Diät wieder mal einiges zugenommen hatte, reichte es mir. Ich wollte mich nicht den Regeln eines weiteren Diätgurus unterwerfen. Ich wollte herausfinden, was ich, was genau mein Körper und meine Seele brauchten, um im Lot zu sein.
Mein vorrangiges Ziel war nun, mich in kleinen Schritten besser und zufriedener zu fühlen. Ich wollte nicht mehr neben dem Leben stehen, sondern mittendrin.
In diesem Buch finden Sie Interviews, Empfehlungen und Tipps von:
Julia Giacomuzzi: Diätologin
Dr. med. Stephan Dertinger: Facharzt für Innere Medizin
Additivfacharzt für Gastroenterologie / Hepatologie
Additivfacharzt für Endokrinologie / Stoffwechsel
( www.dr-stephan-dertinger.com)
Prim. DDr. Leopold Gradauer: Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Innere Medizin (Kardiologie), Psychologe, ÖÄK-Diplom für psychosoziale Medizin, Psychosomatik, psychotherapeutische Medizin, Qualitäts-, Krankenhaus- und Gesundheitsmanager
Jelle Zandveld, D.O.:Osteopath, Physiotherapeut, Sportphysiotherapeut, Orthopädische Manuale Therapie ( www.zandveld.com)
Gerhard Pocza:Heilpraktiker und Ganzheitlicher Naturheiltherapeut ( www.pocza.at)
Lydia Romanos-Hofer:Existenzanalytische Beraterin nach Viktor E. Frankl (Dritte Wiener Schule), Lektorin in Sprecherziehung und Stimmprävention ( stimmmotion.com)
Elvira Freuis: Schule für ganzheitliche Farb- & Typberatung & Visagismus ( www.vision-der-farbe.at)
Sally und Kampfzwerg:Moderatorinnen und Administratorinnen des Forums „Das Dicke Forum“ ( das-dicke-forum.de/forum)
Björn Konzelmann:Gründer der Kontaktbörse www.rubensfan.de
Sandra Wollmerath:Inhaberin des Wohn- und Schlafstudios Sandra Wollmerath ( www.breitstarkschick.de)
Stephanie von Liebenstein:Gründerin und Vorsitzende der Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung ( www.gewichtsdiskriminierung.de)
Was dieses Buch nicht kann:
Ihnen versprechen, dass Sie durch die Lektüre schlank werden und das auch bleiben.
Essstörungen heilen. Wer wirklich unter einer Essstörung leidet, der benötigt die umfassende, individuelle und professionelle Hilfe eines Therapeuten.
Betroffenen, die unter schwerer Adipositas leiden, versprechen, dass die in erster Linie für dicke und mollige Menschen gedachten Ratschläge für sie genauso leicht umsetzbar sind.
Ihnen vorgaukeln, dass dick zu sein keine Nachteile in sozialer und gesundheitlicher Hinsicht mit sich bringen kann.
Was dieses Buch möchte:
· Ihnen einen Anstoß geben, sich nicht mehr treiben zu lassen, sondern Ihre Entscheidungen selbstverantwortlich zu treffen.
· Ihnen ans Herz legen, sich selbst wertzuschätzen und auch so zu handeln.
· Ihnen Mut machen, vom Leben zu fordern, was in den Augen vieler scheinbar nur schlanken Menschen zusteht: Zufriedenheit, Gesundheit, Lebensqualität und Glück.
1 Kopf aus dem Sand
Was wäre anders, wenn ich schlank wäre? – Alles würde sich ändern, dachte ich lange und so denken wohl viele Übergewichtige. Mit einem Schlag wäre ich alle Probleme los. Gesundheitlich wie sozial und beruflich, alles wäre auf einmal leichter und besser. Tauche ich jedoch unter die Oberfläche und frage mich, welche meiner Probleme wirklich in direktem und ursächlichem Zusammenhang mit meinem Gewicht stehen, welche Probleme dünne Menschen niemals hätten, so bleiben nicht viele übrig.
Es ist ja nicht so, als wäre ich in meinem Erwachsenenleben niemals schlank gewesen. Vor fast 20 Jahren hatte ich mein Niedrigstgewicht als Erwachsene und Kleidergröße 36. Ich erinnere mich noch gut an diese Zeit, als ich mir ein schickes Outfit kaufte und eine Tanzveranstaltung besuchte. Ich glaubte, jetzt endlich auch Kontakte knüpfen zu können, zum Tanz aufgefordert zu werden, locker und unbeschwert zu sein. Doch ich war immer noch dieselbe schüchterne Person, die sich nicht traute, aus eigenem Antrieb auf andere zuzugehen aus Angst vor Zurückweisung. Ja, ich war schlank, aber das waren die meisten anderen Ballbesucherinnen auch, zudem signalisierte meine angespannte Körperhaltung Abwehr.
Schlank zu sein minderte weder meinen Stress im Berufsalltag noch die Sorgen um die Familie. Es beendete nicht mein Singleleben und machte mich nicht zum Star.
Richtig, schlanke Menschen werden nicht ihres Gewichtes wegen hintergangen und gemobbt, verlassen und erniedrigt. Aber es kann ihnen aus anderen Gründen passieren. Der Unterschied liegt nach meinem Empfinden im Blick der Medien auf dicke und schlanke Menschen in dieser Hinsicht. Überspitzt formuliert: Die Dicken sind selber schuld und die Schlanken die unschuldigen Opfer.
Da ich mein Leben nicht dem Zwang dieser eindimensionalen Sichtweise unterwerfen will, heißt es ehrlich zu sein, auch wenn es weh tut, und mich von dem Gedanken, dass sich über eine Gewichtsreduktion alle Probleme lösen lassen, zu verabschieden.
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