Anne Bronte - Wildfell Hall

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Die Herrin von Wildfell Hall (Originaltitel The Tenant of Wildfell Hall) ist ein Roman von Anne Brontë aus dem Jahr 1848. Erzählt wird die Geschichte der jungen Helen Lawrence, die unter den Eskapaden und Fehlverhalten ihres alkohol- und vergnügungssüchtigen Ehemanns so sehr leidet, dass sie schließlich vor ihm flieht und sich unter falschem Namen in Wildfell Hall niederlässt.Heute gilt Die Herrin von Wildfell Hall als einer der ersten feministischen Romane, ein Umstand, der umso verständlicher wird, wenn man berücksichtigt, dass es bis zur Verabschiedung des Married Womens Property Act im Jahre 1870 verheirateten Frauen gesetzlich verboten war, Eigentum zu besitzen, die Scheidung einzureichen oder das Sorgerecht für ihre Kinder zu erhalten.

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Wildfell Hall

Anne Brontë

Inhaltsverzeichnis

Erster Theil.

An Lord Halford Esq.

Erstes Kapitel. Eine Entdeckung.

Zweites Kapitel. Eine Zusammenkunft.

Drittes Kapitel. Eine Controverse.

Viertes Kapitel. Die Gesellschaft.

Fünftes Kapitel. Das Atelier.

Sechstes Kapitel. Fortschritte.

Siebentes Kapitel. Die Excursionen.

Achtes Kapitel. Das Geschenk.

Neuntes Kapitel. Eine Schlange im Grase.

Zehntes Kapitel. Ein Kontrakt und ein Zank.

Elftes Kapitel. Wieder der Vikar.

Zwölftes Kapitel. Ein tête-à-tête und eine Entdeckung.

Dreizehntes Kapitel. Die Rückkehr zur Pflicht.

Vierzehntes Kapitel. Ein Straßenanfall.

Fünfzehntes Kapitel. Eine Begegnung und ihre Folgen.

Sechzehntes Kapitel. Die Wanderungen der Erfahrung.

Zweiter Theil.

Erstes Kapitel. Weitere Warnungen.

Zweites Kapitel. Das Portrait.

Drittes Kapitel. Ein Ereigniß.

Viertes Kapitel. Beharrlichkeit.

Fünftes Kapitel. Ansichten.

Sechstes Kapitel. Freundschaftsstückchen.

Siebentes Kapitel. Erste Ehewochen.

Achtes Kapitel. Der erste Zank.

Neuntes Kapitel. Erste Abwesenheit.

Zehntes Kapitel. Die Gäste.

Elftes Kapitel. Ein Vergehen.

Zwölftes Kapitel. Vaterliebe.

Dreizehntes Kapitel. Der Nachbar.

Vierzehntes Kapitel. Häusliche Scenen.

Dritter Theil.

Erstes Kapitel. Gesellige Vorzüge.

Zweites Kapitel. Vergleichungen. — Zurückgewiesene Mittheilungen.

Drittes Kapitel. Zwei Abende.

Viertes Kapitel. Schweigen.

Fünftes Kapitel. Herausforderungen.

Sechstes Kapitel. Einsamkeit zu Zweien.

Siebentes Kapitel. Wieder der Nachbar.

Achtes Kapitel. Der betrogene Mann.

Neuntes Kapitel. Ein Fluchtplan.

Zehntes Kapitel. Ein Mißgeschick.

Elftes Kapitel. Die Hoffnung sproßt ewig in der menschlichen Brust auf.

Zwölftes Kapitel. Eine Besserung.

Vierter Theil.

Erstes Kapitel. Die Grenzlinie ist übersprungen.

Zweites Kapitel. Das Asyl.

Drittes Kapitel. Die Aussöhnung.

Viertes Kapitel. Freundschaftliche Ratschläge.

Fünftes Kapitel. Ueberraschende Nachrichten.

Sechstes Kapitel. Weitere Nachrichten.

Siebentes Kapitel. Da nun ein Platzregen fiel, und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und that einen großen Fall.

Achtes Kapitel. Zweifel und getäuschte Erwartung.

Neuntes Kapitel. Ein unerwartetes Ereigniß.

Zehntes Kapitel. Schwankungen.

Elftes Kapitel. Schluß.

Erster Theil.

An Lord Halford Esq.

Lieber Halford.

Als wir das letzte Mal beisammen waren, theilten Sie mir eine ausführliche und höchst interessante Erzählung der merkwürdigsten Umstände Ihres Lebens vor unserer Bekanntschaft mit und forderten mich dann zur Erwiederung des Vertrauens auf. Da ich damals nicht in der Laune zum Geschichten erzählen war, lehnte ich es unter dem Vorwande, daß ich nichts zu erzählen habe, und dergleichen unhaltbaren Ausflüchten ab, die Sie, ganz und gar unstichhaltig ansahen, denn obgleich Sie das Gespräch augenblicklich auf etwas Anderes lenkten, geschah es doch mit der Miene eines sich nicht beklagenden, aber tief gekränkten Mannes und Ihr Gesicht war von einer Wolke überschattet, die es bis zum Ende unseres Gesprächs verdunkelte und vielleicht sogar noch verdunkelt, denn Ihre Briefe haben sich seit jener Zeit durch eine gewisse würdevolle, halb melancholische Steifheit und Zurückhaltung ausgezeichnet, die höchst rührend sein würde, wenn mich mein Gewissen beschuldigte, sie verdient zu haben.

Schämen Sie sich nicht, alter Junge — bei Ihrem Alter noch dazu — und nachdem wir einander so lange und so vertraut gekannt und ich Ihnen bereits so viele Beweise von Offenherzigkeit und Vertrauen gegeben und Ihre vergleichsweise Verschlossenheit und Schweigsamkeit nie gerügt habe? — Da wird wahrscheinlich aber der Haase im Pfeffer liegen. Sie sind von Natur nicht mittheilsam und glaubten, daß Sie bei jenem denkwürdigen Anlasse — welchen Sie ohne Zweifel mit feierlichen Schwüren für den letzten dieser Art erklärt haben, große Dinge gethan und einen Beweis ohne Gleichen von freundschaftlichem Vertrauen gegeben hätten — und Sie meinten, daß die geringste Vergeltung, welche ich Ihnen für eine so ungeheure Gefälligkeit zu Theil werden lassen konnte, die sei, Ihrem Beispiele, ohne mich einen Augenblick zu bedenken, nachzufolgen.

Nun, nun! — ich habe die Feder weder in die Hand genommen, um Ihnen Vorwürfe zu machen, noch mich zu vertheidigen, noch um für vergangene Sünden um Entschuldigung zu bitten, sondern um wo möglich dafür zu entschädigen.

Es ist ein regnerischer, nasser Tag, die Familie macht Besuche, ich befinde mich allein in meiner Bibliothek und habe gewisse moderige, alte Briefe und Pariere durchgesehen und über alte Zeiten nachgesonnen, so daß ich mich selbst ganz in der gehörigen Geistesverfassung befinde, Sie mit einer Geschichte aus alter Zeit zu unterhalten — und nachdem ich meine halb gebratenen Füße vom Kamine weggezogen, meinen Stuhl an den Tisch herumgerollt und die obigen Zeilen an meinen brummigem alten Freund aufgesetzt, bin ich im Begriffe, ihm eine Skizze, — nein, nicht eine Skizze — einen vollständigen und treuen Bericht über gewisse Umstände, die sich auf das wichtigste Ereigniß meines Lebens — wenigstens vor meinem Bekanntwerden mit Jack Halford, zu geben — und wenn sie diesen gelesen haben, so beschuldigen Sie mich der Undankbarkeit und der unfreundlichen Zurückhaltung, wenn Sie können.

Ich weiß, daß Sie sich gern lange Geschichten erzählen lassen und eben so sehr, wie meine Großmutter, auf ausführlicher Darstellung der Umstände bestehen; ich will sie daher nicht schonen und die einzigen Grenzen sollen meine eigne Geduld und Muße sein.

Unter den Briefen und Papieren, von denen ich sprach, befindet sich ein gewisses altes, verblichenes Tagebuch von mir, dessen ich erwähne, um sie zu versichern, daß ich mich nicht auf mein Gedächtniß allein verlasse — so zähe es auch ist — damit Ihre Leichtgläubigkeit nicht zu sehr auf die Probe gestellt wird, wenn sie mir durch die einzelnen Umstände meiner Erzählung folgen.

Ich beginne also mit dem ersten Kapitel — denn es soll eine vielkapitelige Erzählung werden.

Erstes Kapitel.

Eine Entdeckung.

Sie müssen mit mir zum Herbste des Jahres 1827 zurückkehren

Mein Vater war, wie Sie wissen, ein wohlhabender Landwirth in der Grafschaft — und ich folgte ihm auf seinen ausdrücklichen Wunsch in demselben einfachen Geschäfte, wenn auch nicht sehr gern, denn der Ehrgeiz trieb mich zu etwas Höherem und die Eitelkeit versicherte mir, daß ich dadurch, daß ich seiner Stimme nicht gehorche, meine Talente vergrabe und mein Licht unter den Scheffel stelle.

Meine Mutter hatte ihr Bestes gethan, um mich zu überreden, daß ich großer Thaten fähig sei, aber mein Vater, der den Ehrgeiz für den sichersten Weg zum Ruin und Veränderung nur für ein anderes Wort für Untergang hielt, wollte auf keinen von allen meinen Plänen zur Verbesserung meiner Lage oder der meiner Mitmenschen hören. Er versicherte mit, daß alles dies nichts wie Unrath wäre, und ermahnte mich mit dem letzten Hauche noch, auf dem guten, alten Wege zu bleiben, seinen Schritten und denen seines Vaters vor ihm zu folgen und es meinen höchsten Ehrgeiz sein zu lassen, ehrlich durch die Welt hinzugehen, weder zur Rechten, noch zur Linken zu schauen und die väterlichen Aecker auf meine Kinder in wenigstens eben so blühendem Zustande, als wie er sie mir hinterließ, zu überliefern.

Nun! — ein ehrlicher, fleißiger Landwirth ist eines der nützlichsten Mitglieder der menschlichen Gesellschaft, und wenn ich meine Talente auf den Anbau meines Gutes und die Beförderung des Ackerbaues im Allgemeinen verwende, so werde ich dadurch nicht nur denen — die unmittelbar mit mir in Verbindung stehen und von mir abhängen, sondern gewissermaßen auch der Menschheit im Allgemeinen nützen und daher nicht umsonst gelebt haben.

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