Marie Louise Fischer - Das gefährliche Leben der Monika Berg

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Polizeirevier 23, Hauptbahnhof München – Ausgangspunkt allnächtlicher Razzien auf jugendliche Ausreißer. Die junge, attraktive Kripobeamtin hat gerade die Polizeischule verlassen, weiß aber ihren erfahrenen Kollegen Mark Heller an ihrer Seite. Mark, gutaussehend, selbstbewusst und erfahren, kümmert sich nicht nur beruflich um sie, er ist auch als Mann an ihr interessiert. Monika weist jeden Annäherungsversuch energisch zurück. Sie hat trotz ihrer jungen Jahre schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht und möchte sich auch auf ihren Beruf konzentrieren. An dieser Haltung ändert sich bei ihr lange Zeit nichts, bis zu dem Tag, als er ihr bei einer dramatischen Geiselbefreiung das Leben rettet …Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman «Zerfetzte Segel» hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.-

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Das ist ein Fall, den ich auch innerlich abschließen kann. Ingrid sind wir gerade noch im richtigen Moment begegnet.

Nachdem ich sie Herrn Wolff vom Jugendamt übergeben habe, wartet Mark Heller schon im Streifenwagen auf mich. Wir brausen los, weil wir uns vor dem »Lido« in der Schillerstraße mit der anderen Gruppe treffen sollen.

Es klappt, und unsere ganze Mannschaft drängt sich in das große, verhältnismäßig elegante Lokal, das durch die zahlreichen Wandspiegel noch größer wirkt.

An einem Tisch sehe ich zwei Mädchen, die mir reichlich jung Vorkommen, sie unterhalten sich lebhaft mit einem Mann. Aber nicht wegen der Mädchen stutze ich …

Der Mann ist es, der mir seltsam bekannt vorkommt. Ich kann ihn nur im Halbprofil sehen, aber er hat auffallende Ähnlichkeit mit Conny Kowalski, dem Mann, den ich einmal geliebt habe und der mich so unglücklich gemacht hat.

Und in dem Augenblick mache ich einen Fehler.

Anstatt weiterzugehen und mir den Mann, der mich an Conny erinnert, vorzunehmen, wende ich mich in eine andere Richtung.

Warum nur — warum tue ich das? Habe ich immer noch Angst vor ihm? Angst, ihm wieder zu verfallen? Angst, er könnte mich erkennen?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß ich nicht die Kraft aufbringe, ihm ins Gesicht zu sehen.

Aus den Augenwinkeln beobachte ich, wie Mark Heller mit den Mädchen spricht und sich die Ausweise zeigen läßt. Auch der Mann hält ihm ein Papier hin. Das Gespräch scheint lebhaft zu sein. Aber die Gruppe ist zu weit entfernt, die Musik der kleinen, reichlich altmodisch mit roten Jacken kostümierten Band ist zu laut, als daß ich ein Wort verstehen könnte.

Doch es scheint mit den dreien alles in Ordnung zu sein. Heller will weiter, dreht sich um, stellt fest, daß ich nicht mehr hinter ihm bin. Seine Blicke gleiten suchend durch den großen Raum, finden mich, und schon kommt er auf mich zu.

»He, Monika«, ruft er, Sie haben aber ’ne Art, sich selbständig zu machen!«

»Und warum nicht?«

»Weil jemand wie Sie einen Mann zur Seite braucht.«

»Ich kann Judo.«

»Das genügt auch nicht immer. Kommen Sie, machen wir weiter.«

Wir drängen uns durch die Tische und fallen in unserem Räuberzivil ziemlich aus dem Rahmen. Die meisten Gäste sind fein angezogen. Die Damen tragen Ausgehkleider, die Herren zumindest Oberhemd und Krawatte.

Ich überlege, wie ich meine Frage möglichst beiläufig anbringen kann. »War da drüben nichts?« frage ich mit gedämpfter Stimme. Ich mache dabei eine Kopfbewegung in Richtung des Tisches, den Heller eben kontrolliert hat.

»Die beiden Schnepfen sind achtzehn«, antwortet er mit einem Achselzucken.

»Aber Sie meinen … sie sind …?«

»Strichmädchen. Unbedingt. Von der besseren Sorte. So was riecht man doch. Und der Kerl läßt sie anschaffen.«

»Aber die dürfen sich doch im Bahnhofsbezirk nicht mehr aufhalten!«

»Sehr richtig, aber erstmal muß man ihnen was nachweisen können. Meine Nase allein genügt da nicht. Haben Sie Lust, sich hier hineinzusetzen und abzuwarten, bis er sie an den Mann bringt? Das kann ’ne Weile dauern. Und außerdem lohnt es sich nicht.«

Es brennt mir auf der Zunge, mich nach dem Namen des »Kerls« zu erkundigen. Aber ich wage es nicht. Ich habe sowieso schon das Gefühl, zuviel gefragt zu haben.

Schweigend gehen wir weiter, mustern jeden einzelnen der Gäste, besonders die weiblichen. Gleichzeitig mit uns schwärmt die Mannschaft der beiden Streifenwagen durch den großen Raum, und die riesigen Spiegel vervielfachen noch unsere Zahl.

Wir kommen zu den Toiletten.

Vor der Tür mit der Aufschrift »Damen« bleibt Heller stehen. »Das machen Sie wohl besser allein.«

Ich muß grinsen. »Trauen Sie mir das zu?«

Er bleibt ganz ernst. »Schreien Sie, wenn was los ist!«

Doch ich entdecke nichts, aber auch gar nichts Verdächtiges, obwohl ich sogar in die Wasserkästen greife: beliebte Verstecke für gebrauchte Spritzen. Doch hier ist alles sauber. Eine nicht mehr ganz junge Frau erneuert ihr Make-up.

»Nichts«, sage ich, als ich herauskomme.

»Na dann … zurück, marsch, marsch! Die Kollegen waren schon bei, Herren’. Wir sind die letzten.«

Draußen, auf dem Flur, sehe ich eine schmale Tür ohne Aufschrift. Ich weiß selbst nicht, warum sie mir auf fällt, aber irgend etwas drängt mich, sie zu öffnen.

Drinnen ist es dunkel. Ich erkenne Besen und Putzeimer.

»Jetzt müßte man eine Taschenlampe haben!« sage ich.

Heller faßt neben den Türrahmen in die Abstellkammer. Licht flammt auf.

Unter einem Regal mit Putzmitteln kauern zwei Mädchen. Die eine ist rothaarig, die andere schwarz, und beide tragen sie schulterfreie Cocktailkleider. Sie starren uns verstört an.

»Na, nun kommt schon«, sagt Heller ganz freundlich, »ist doch reichlich unbequem da drinnen. Soll ich euch helfen?« Er reicht einer nach der anderen die Hand und zieht sie hoch.

Die Rothaarige findet als erste die Sprache wieder. »Was wollen Sie denn von uns? Wer sind Sie überhaupt?«

»Frag nicht so blöd«, antwortet Heller, immer noch in freundlichem Ton, »wenn ihr das nicht wüßtet, hättet ihr euch nicht versteckt.«

Ich halte ihnen meinen Ausweis unter die Nase. »Jugendschutzstreife.«

»Wir haben doch nichts verbrochen!« protestiert die Rothaarige.

»Habt ihr zufällig einen Ausweis bei euch?« fragt Heller. »Kann auch ein Führerschein oder etwas Ähnliches sein.«

Nein, das haben sie nicht.

»Dann fahrt mal schön mit uns zur Wache. Da wird sich Fräulein Berg in aller Ruhe mit euch unterhalten.«

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