Torbjörg Hagström - Petra und der Fohlenfrühling

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Petra und der Fohlenfrühling: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich ist das Warten vorbei und Svala hat ihr Fohlen zur Welt gebracht: den kleinen Sturmvogel. Die Reiterfreunde sind ganz aus dem Häuschen und planen die Sommerferien, die nicht mehr lange hin sind. Doch bevor Petra und ihre Freunde sich richtig freuen können, müssen noch einige Herausforderungen überwunden werden…Tulla (Torbjörg) Hagström wurde 1951 in Schweden geboren. Seit den 70'er Jahren ist sie als Schriftstellerin aktiv und hat u.a. viele Kinder- und Jugendbücher verfasst, darunter die Geschichten um das Mädchen Petra und ihre Freunde vom Reiterhof. Allerdings entstanden auch autobiografische Werke zum Thema Pferde – so schrieb sie z.B. einen Roman, in dem sie sich an ihr erstes Pony erinnert.-

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„Bei Fuß, Nalle!“ befahl Arne, und der schwarze Labrador ging folgsam neben ihm her.

„Ich glaube, es ist besser, wir nehmen Nalle nicht mit auf die Weide“, sagte Petra, ehe sie das Gatter öffnete. „Sonst kriegen die Schafe Angst.“

„Klar“, erwiderte Arne. „Platz, Nalle, bleib schön hier sitzen! Wir kommen gleich wieder.“

Der Hund blieb außerhalb des Zauns zurück, während die fünf jungen Leute auf die kleine Herde mit schwarzen, weißen und grauen Schafen zugingen.

„Komm, Däumling!“ lockte Petra und kauerte sich nieder.

Ein graues Mutterschaf mit dunklem Kopf und dunklen Beinen kam zu ihr, und ein kleines schwarzes Lamm lief auf unsicheren Beinen hinterdrein. Petra hob das Lamm hoch und trug es zu Astrid.

„Das ist unser Jüngstes“, sagte sie. „Es ist gestern geboren worden und ganz schwarz, mit Ausnahme eines weißen Fleckchens auf der Nase.“

Astrid ließ die Hände über das dichte, krause Fell gleiten, über den runden Kopf und die langen, weichen Ohren.

„Es ist schön!“ sagte sie andächtig.

Sie befühlte auch die dünnen Beine und die kleinen, harten Klauen.

„Erinnerst du dich noch an Däumling, die ich vor zwei Jahren mit der Flasche aufgezogen habe?“ fragte Petra. „Das ist ihr Junges.“

Als Petra das Lamm vorsichtig wieder auf den Boden setzte, sah sie zum Schafstall hinüber. „Wir sollten vielleicht mal in den Stall gehen“, schlug sie vor. „Es haben noch nicht alle Schafe geworfen.“

Im Schafstall war es still. Vorerst schien kein neues Lamm unterwegs zu sein. Als Petra und ihre Freunde wieder ins Freie traten und zum Gatter kamen, erhob sich Nalle und wedelte mit dem Schwanz.

„Bleib sitzen!“ ermahnte ihn Arne.

Sein Hund setzte sich wieder und wartete, bis sie alle die Weide verlassen hatten. Kurz darauf kam Frau Olsson, um Astrid abzuholen, und alle fünf zwängten sich ins Auto und fuhren das kurze Stück zur Reitschule mit. Dort kamen ihnen Lena und Hilkka entgegen.

„Da seid ihr ja endlich!“ rief Lena. „Sollen wir Svala jetzt ins Freie bringen?“

Die Ponystute und ihr Fohlen waren frisch gestriegelt. Die Reitschulpferde wurden gerade in den Stall zurückgeführt, und die Reitbahn war leer. Noch vor einer Woche war die Bahn ein hoffnungsloser Matsch aus Eis und Schnee gewesen, doch jetzt war der Boden wieder in besserem Zustand. Der Sand war zwar noch immer schwer und feucht, aber nun war die Bahn wenigstens nicht mehr so glatt.

Heute sollte Sturmvogel zum erstenmal den Stall verlassen. Er war eine Woche alt und wußte noch nichts von der Welt außerhalb seiner vier Boxwände. Lena durfte Svala führen. Das Fohlen folgte seiner Mutter dicht auf den Fersen.

Mick und Petra gingen mit, um aufzupassen, daß Sturmvogel nicht auf Abwege geriet. Sie verschlossen den Eingang zur Reitbahn hinter den beiden Ponys mit Balken. Lena löste das Halfter und ließ Svala frei.

Petra stand neben Astrid und beschrieb ihr, was auf der Reitbahn vorging. Sie berichtete, wie überrascht Sturmvogel wirkte, als Svala sich im Sand wälzte, wie er sich langsam immer weiter von seiner Mutter fortwagte und schließlich das ganze Gelände erforschte.

„Herrje, jetzt düst er aber los!“ sagte Rose-Marie plötzlich.

„Er hat offenbar entdeckt, daß es so etwas wie Galopp gibt“, warf Petra ein. „Er zischt wie eine Rakete quer über die Bahn, macht kehrt und rast zu Svala zurück. Ein richtiger kleiner Blitz! Er ist so schön, daß es fast weh tut, ihn anzusehen.“

Das fand Hilkka auch. Sie verschlang das kleine Pferd förmlich mit den Blicken.

„Glaubst du, daß ich anfangen könnte, Svala wieder zu reiten?“ fragte Astrid nach einer Weile.

„Ja, sicher“, erwiderte Petra. „Meinst du, jetzt sofort? Dann hole ich Sattel und Trense …“

Endlich! Astrid genoß die geschmeidigen, vertrauten Bewegungen ihres Ponys. Es war so ein sicheres, schönes Gefühl, auf Svalas Rücken zu sitzen, verglichen mit der großen, nervösen Saga! Langsam ritten sie am Zaun entlang. Petra stand auf der Reitbahn und gab Anweisungen. Das Fohlen ging mit, als hätte es Angst, seine Mutter könnte plötzlich verschwinden.

„Du kannst auch ein bißchen traben, aber das reicht dann“, meinte Petra. „Svala ist noch ziemlich untrainiert, und wir dürfen das Fohlen nicht überanstrengen.“

Auf einen Schenkeldruck Astrids fiel Svala in Trab. Jetzt war kein Eis mehr auf der Bahn, und kein Schnee dämpfte das Geräusch des Hufschlags. Endlich konnte Astrid mit Hilfe des Hufschlaggeräusches wieder erahnen, wo der Zaun war, und sie war glücklich, daß der Winter vorüber war. Anschließend führte sie ihr Pony selbst in den Stall, und die anderen gaben acht, daß das Fohlen mitkam.

„Ich kann das Gebiß waschen“, bot Hilkka sich an, sobald Astrid die Trense abgenommen hatte.

„Möchtest du auch noch eine Runde auf Saga reiten?“ schlug Mick vor, als Hilkka in Richtung Wasserhahn verschwunden war.

Eine Woche war seit dem ersten Wettkampf vergangen, und Astrid hatte seitdem nicht mehr auf Saga gesessen.

„Es war wirklich nett von dir, daß du mir Saga gegeben hast“, erwiderte Astrid zögernd. „Aber jetzt, wo ich wieder auf Svala reiten kann, möchte ich bei den zwei letzten Teilwettkämpfen lieber mit ihr antreten.“

„Aber du kannst noch nicht richtig mit ihr trainieren“, wandte Mick ein. „Ihre Höchstform wird sie bestimmt nicht erreichen. Sie muß einfach noch geschont werden!“

„Sie braucht nicht hart trainiert zu werden, um durchs leichte C-Programm zu kommen.“

„Vielleicht nicht“, sagte Mick. „Aber willst du’s wirklich nicht noch mal mit Saga versuchen?“

„Nicht, wenn ich statt dessen Svala habe.“

„Du könntest auf beiden reiten“, schlug Petra vor.

„Dann muß ich ja mit beiden trainieren, und das schaffe ich nicht“, wandte Astrid ein.

„Das stimmt allerdings“, gab Petra zu.

„Aber wenn einer von euch mal Zeit hat, wär’s schön, wenn ihr Hilkka helfen würdet, mit Svala ein bißchen im Schritt zu reiten.“

„Das müßte sich machen lassen“, versprach Mick.

Hilkka war gerade mit der Trense zurückgekommen. „Wann?“ fragte sie sofort begeistert.

„Kannst du morgen hier sein, ehe die Reitstunden anfangen?“ fragte Mick.

„Klar, ich komme ganz früh!“ versicherte Hilkka.

Petra ging zu Fuß nach Hause. Es war nicht weit, wenn man die Abkürzung durch den Wald nahm. Noch lagen Schneereste im Schatten zwischen den Bäumen. Graue und braune Winterfarbtöne mischten sich noch immer unter das tiefe Dunkelgrün der Tannen und Fichten, doch der Frühling lag in der Luft.

Petra dachte an die Englandreise. Nur wenige ihrer Freunde waren so selten verreist wie sie. Ihre Eltern waren an den Hof gebunden, weil die Tiere versorgt werden mußten. Petra erinnerte sich nur an eine einzige Reise, die sie zusammen mit ihren Eltern für ein paar Tage unternommen hatte, während die Nachbarn Anna und Petrus sich um die Tiere gekümmert hatten. Trotzdem hatte Petra ihre Freunde nie richtig beneidet. Was bedeuteten schon die Badestrände auf den Kanarischen Inseln im Vergleich zu einem eigenen Pferd? Doch sich in England im Reiten weiterzubilden, das war etwas anderes! Und ihr größter Wunsch war, daß aus dieser Reise wirklich etwas werden würde.

Vielleicht konnte sie an den Samstagen irgendeinen Job finden, um das Geld zusammenzubringen? Dann hatte sie natürlich weniger Zeit, um mit Riegel zu trainieren. Aber nun wurden die Abende wieder länger, also mußte es trotzdem gehen.

Voller Stolz dachte sie an Riegel. Der fast fünfjährige Wallach schien sowohl für die Dressur als auch fürs Springen begabt zu sein, doch er hatte noch viel zu lernen. Im ersten Teilwettbewerb hatten sie einen mittleren Platz belegt, und Petra war fest entschlossen, beim nächstenmal besser abzuschneiden. Sie nahm jetzt bei Karin Unterricht in Dressur und merkte, daß Riegel Fortschritte machte. Manchmal ging er einfach wunderbar, mit schwungvollem Schritt und nachgiebigem Hals, dann wieder spannte er sich einfach nur an und stürmte davon. Wenn sie ihn nur dazu bringen konnte, in gleichbleibend guter Form zu sein, dann würde er ein gutes Turnierpferd werden.

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