Jennifer Schreiner - himmlisch heiße Schleckereien zu Weihnachten
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Darri nickte. Das glaubte er sofort. Nicht nur wegen der Launen des Modegurus, sondern auch wegen der ausgestellten Kunst. Beides war nichts für sensible Künstler.
»Er hat mir seine Ausrüstung dagelassen, du kannst sie dir leihen«, erklärte der Designer und sah Darri so hoffnungsvoll an, als habe der sich bereiterklärt, als neue Muse zu fungieren.
»Kann er nicht!« Die Frau, die ihm einen Gin Tonic spendiert hatte, war unbemerkt hinter ihn getreten und hatte wohl einen Teil des Gesprächs belauscht.
»Kann ich nicht?« Darris Blick irrte zu ihr, aber schließlich zuckte er mit den Schultern. So scharf war er auch nicht auf einen ungeplanten Job. Zumindest nicht, bis sie hinzufügte: »Er hat kein Auge für Schmerz, Zerrissenheit … vielleicht noch für Schönheit, das mag sein … aber der Rest. ..«
Darri konnte spüren, wie der Geduldsfaden, den er die letzte halbe Stunde mühsam zusammengehalten hatte, riss. »Und das ist so, weil alle Leute, die gut aussehen, gut sind? Oder nett?«, fauchte er. »Ein kleine Engel?«
Der Designer räusperte sich und trat einen Schritt vor, um Darri von der Künstlerin fortzudrängen, aber dieser dachte gar nicht mehr daran, sich stoppen zu lassen.
»Nein!« Die Frau warf ihm einen vernichtenden Blick zu. »Weil du zu perfekt bist, dir die Lebenserfahrung dafür fehlt und die Chance, dass du sie aus anderen Gründen hast, denkbar gering sind.«
Darri schnaubte und hielt ihrem Blick nicht nur stand, sondern gab sich die Genugtuung, sie von oben bis unten zu mustern. Sie war schön, eigentlich sogar zu schön. Etwas, was zu ihren Bildern passte. Aber genau wie bei diesen stimmte irgendetwas nicht, passte nicht zusammen.
»Das passiert, wenn einem nahezu jeder Knochen im Gesicht gebrochen wird. Es bleiben Makel«, erklärte sie und klang so finster, wie es ihre Bilder teilweise waren.
»Darri, ich finde wirklich. ..«, begann der Modeschöpfer, verstummte aber unter dem Blick des jüngeren Mannes. Trotzdem meinte der: »Sei so gut, und lass uns einen Moment allein.«
Darri griff nach der Frau und gab sich keine Mühe den Griff sanft zu gestalten. Und genauso zog er sie mit sich, weiter nach hinten, aus der Sichtweite aller anderen. Hart, fest und unnachgibig. Er wusste, es würden Spuren von seinen Fingern auf ihrer Haut zurückbleiben. Es war ihm egal. Nein, nicht egal. Es befriedigte ihn. Genauso, wie es ihn befriedigte, dass sie keinen einzigen Mucks von sich gab und ihm ohne Widerstand folgte. Ein Blick nach hinten versicherte ihm, dass sie es nicht aus Angst tat. Er konnte etwas anderes in ihrem Gesicht sehen. Etwas, was weit über Interesse oder Wut hinausging. Selbst als er sie zu sich herumwirbelte und gleichzeitig losließ.
»Wer hat dir nahezu jeden Knochen gebrochen?«, erkundigte er sich lauernd und hauptsächlich, weil er seine Wut auf jemand anderen fokussieren wollte; jemanden, der sie verdient hatte.
»Was…«, korrigierte sie und ihr Blick und ihre Stimme wurden sanfter. Nur ihre Körpersprache widersprach diesem Signal: Sie war immer noch kampfbereit. Auch wenn er sie – im wahrsten Sinne der Beschreibung – in die Ecke gedrängt hatte.
»Du hast es in deiner Kunst verarbeitet?«, riet er und seine Aufmerksamkeit wandte sich vollständig ihr zu.
»Ja, mein schöner, kleiner Engel.« Ein schmales Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel, weil sie sich der Provokation ihrer Worte durchaus bewusst war. Sie genau deswegen gewählt hatte.
»Nenn mich noch einmal so, und du wirst den Preis dafür bezahlen!«, behauptete er und sein Blick verfinsterte sich noch mehr. »Ob du willst oder nicht.«
»Aha«, meinte sie. Noch immer hielt sie seinem Blick stand. Etwas, was die meisten Menschen nicht schafften, wenn er in dieser Stimmung war. Seine ungeteilte Aufmerksamkeit schien etwas zu sein, was Leute schlichtweg nicht ertrugen. Vielleicht kam sein Spitzname doch nicht allein von seiner Optik?
»Und glaub mir, er ist schmerzhaft«, warnte er und trat einen drohenden Schritt vor, um ihr klar zu machen, dass er in der besseren Position war. Nicht in der Ecke.
»Schmerzhaft genug?«, hakte sie zu seiner Überraschung nach und hielt seinem Blick weiterhin gefangen. In ihrer Stimme schwang etwas mit, was ein Anfänger vielleicht als Belustigung identifiziert hätte – aber es war viel mehr als das, mehr als Interesse, mehr als aufflammende Lust; es war die Frage einer Getriebenen. Aus ihr sprach eine Sehnsucht, die befriedigt werden wollte.
Darri schnaubte, obwohl ihm nach Lachen war. DAS hatte wirklich noch keine Frau gefragt. Die meisten hätten spätestens jetzt Reißaus genommen. Nur zu sicher wusste er, wie sein eigener Gesichtsausdruck wirken musste: gehetzt und mindestens so hoffnungsvoll wie der ihre.
»Vielleicht habe ich dich unterschätzt. ..«, meinte die Künstlerin und wirkte sehr nachdenklich. So als wöge sie ihre Interessen, ihre Lust und ihre Chancen gegeneinander ab.
»Vielleicht hast du das«, gab Darri zu. Und jeder, der ihn kannte, wusste, dass die Sanftheit in seiner Stimme trügerisch war. Er mochte aussehen wie ein Engel – aber falls er einer war, dann ein Gefallener.
»Ich weiß gute Schmerzen durchaus zu schätzen«, gab die attraktive Frau zu und legte den Kopf ein wenig schräg. So als warte sie darauf, dass Darri den ersten Schritt machte – oder ihr die Entscheidung aus der Hand nahm.
»Gibt es schlechte?« Darri trat einen weiteren Schritt nach vorne, was sie dazu veranlasste, nach hinten zu gehen, bis sie mit dem Rücken zur Wand stand. Ein Umstand, den Darri nutzte, um nach ihren Händen zu greifen und sie über ihrem Kopf zu positionieren. Ihre Gelenke mit einer Hand haltend, nutzte er die freie Hand dazu, langsam über ihre Haut zu streichen, rau und hart, so dass seine Fingernägel Spuren hinterließen. »In diesem Zusammenhang?«
Ihre Nasenflügel blähten sich, obwohl er die angefachte Lust in ihren Augen lodern sehen konnte. »Ich will nichts Festes.«
»Nur Spaß«, versicherte sich Darri und fügte, als sie nickte, hinzu: »Unverbindlich.«
Wieder nickte die Frau und er konnte sehen, wie sie das Kratzen seiner Nägel auf ihrer Haut genoss, ihr Gesicht war schon leicht gerötet, ihre Atmung ging anders und es fiel ihr schwer, ihn weiter anzusehen. Trotzdem gelang es ihr zu sagen: »Und schnell, du musst ja eine Ausstellung in Bildern festhalten.«
Darri starrte sie einen Augenblick fassungslos an und fragte sich, ob sie vielleicht ein Engel war. Ein rettender Engel, der ihm einen Lichtblick verhieß. Auch wenn sie nichts Festes wollte, war er doch kein Mann, der einen Moment verschenkte – oder einer Versuchung widerstehen wollte.
Deswegen und weil ihr aufmüpfiges Angebot so unerhört, so erwünscht und gleichzeitig Dank ihrer erfoderlichen Anwesenheit als Ausstellerin so unmöglich unpassend war, lachte er übermütig.
»War das ein Ja?«, erkundigte sich die Künstlerin mit flacher Stimme, in der ihre Aufregung mitschwang.
»Das war ein Ja, meine Schöne!«, bestätigte Darri und drängte sie noch weiter nach hinten, so dass sie beinahe ganz von einem der riesigen Gemälde verdeckt waren. Im Schatten. Er beugte sich zu ihr und fuhr einen der roten Striemen auf ihrem Arm mit der Zunge nach. Nach wenigen Sekunden ließ er sie dabei auch seine Zähne spüren und presste sie immer fester in ihr Fleisch, so dass sie beinahe dieselben Spuren hinterließen, wie seine Fingernägel zuvor.
Als die Künstlerin leise stöhnte, war das Musik in seinen Ohren. Und der Hinweis, auf den er gehofft hatte. Sie mochte es wirklich härter.
Trotzdem war sein erster Biss sanft, zeichnete sie kaum und würde auch nur einen zarten Abdruck hinterlassen, der in wenigen Minuten verschwunden sein würde.
»Fester!«, forderte sie zu seinem Entzücken. Eine Forderung, der er nur zu gerne nachkam. Kleine Hapser, Liebesflecke, Knutschmale und echte Bisse abwechselnd auf ihrem Hals, den Armen und Schultern verteilend, öffnete er ihre Bluse, um sein Werk auf der nun freiliegenden Haut fortzusetzen. Dabei genoss er ihr Stöhnen, genau wie die Tatsache, dass sie selbst die Initiative ergriff und sich aus seinem Griff befreite, um seine Hose zu öffnen. Normalerweise hätte er sie dafür bestraft, aber hier und jetzt war es genau die richtige Mischung aus Hingabe, Leidenschaft und Verlangen, die er brauchte – schon allein, weil sie keine Zeit für mehr hatten.
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