Jennifer Schreiner - himmlisch heiße Schleckereien zu Weihnachten
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Durch dieselbe Geschichte zählt auch der Granatapfel zu den »sinnlichen Früchten« und auch Goji-Beeren, Kaffee, Schokolade, Vanille, Zimt, Eier, Kardamon, Muskat und Safran gelten zu Recht als Scharfmacher.
Aber richtig scharf wird es natürlich bei Knoblauch, Rettich, Ingwer oder der Chili – und ich rede hier nicht von der Verwendung bei SM-Tunnelspielen.
Denn sie sind auch ansonsten anregend und ihre Schärfe fördert die Durchblutung. Uns wird heiß, die Haut sensibler. Durch die Kombination aus Endorphin-Bildung (Glücksgefühle!) und Sensiblisierung, regieren wir empfindlicher auf Berührungen. Bei der Chili kommt noch hinzu, dass der enthaltene Stoff Capsaicin die Schleimhäute reizt und ebenfalls deren Durchblutung fördert – auch im Genitalbereich.
Eher ein unbekannter Außenseiter unter den aphrodisierenden Lebensmitteln ist das Sellerie. Und das, obwohl es doch schon lange den Ruf eines Lustbringers aufweist, heißt es doch auch »Geilwurz« oder »Stehwurz«. Völlig zu Recht, denn es enthält Adrostenol. Ein Pheromon, das auch in Männerschweiß vorkommt und direkt auf das weibliche Hirn wirkt … äh … Frauen anregt.
Ihr seht also, liebe Leser, mit geeigneten Lebensmitteln oder schönen Speisen kann man hervorragend eine tolle Liebesnacht einleiten. Allein die Vorbereitung, das eventuell stattfindende Zusammen-Kochen ist sinnlich. Genau wie das Speisen und die zahlreichen Möglichkeiten des gemeinsamen Genießens. Man sagt schließlich nicht umsonst, Liebe geht durch den Magen.
Und um euch ein wenig mehr in Stimmung zu bringen, haben wir einige Geschichten zusammengestellt, die man nicht nur gut als Inspiration nutzen kann, sondern auch als Einstieg in einen lustvollen Abend – zum Vorlesen, mitkochen und mitlieben.
1.Eine ungewöhnliche Weihnachtsausstellung
Darri sah sich um und überlegte, wie lange er bleiben musste, um nicht als gänzlich unhöflich zu gelten. Dabei konnte er genau fühlen, wie ein Teil seines Ichs über diesen Gedankengang schmunzelte, während sich der Rest ärgerte. Er sollte sich geschmeichelt fühlen, weil er eingeladen war. Aber verdammt noch mal, er hatte so lange darauf hingearbeitet, endlich zu der Elite zu gehören, dass er sich enttäuscht fühlte, weil es letztendlich so einfach gewesen war, nicht mehr nur »der Kleine zu sein« oder der Begleiter seines Bruders – irgendeinem seiner Brüder.
Trotzdem wusste er genau, dass die Einladung kein bisschen mit seinem Können zu tun hatte. Zumindest nicht von seinem Können als Architekt.
Und das trübte seinen Triumph doch ganz erheblich!
Er verzog die Lippen zu einem Grinsen, das nur halbgut war und konnte beinahe spüren, wie einige der nahestehenden Damen tonlos seufzten.
Darum bemüht, sich seine Emotionen nicht anmerken zu lassen, kämpfte er Wut, Enttäuschung, Frust und das flaue Gefühl in seinem Inneren nieder und setzte den ersten Schritt in den gut besuchten Raum, dann einen zweiten. Dabei ignorierte er geflissen, wie einige Frauen aufgeregt zu tuscheln begannen und andere versuchten ihre Reaktion auf ihn zu verbergen. Meistens die, die in Begleitung auf die Vernissage gekommen waren. Aufmerksamkeit zu bekommen war beinahe zu simpel.
Er schnaubte und war dankbar, dass nur eine einzige Person im Raum seine Geste richtig gedeutet hatte. Die, auf die er zusteuerte, weil sie wie ein Fels in der Brandung in der Mitte des Trubels aufragte und trotz seiner Optik angenehm hervorstach.
»Na, wieder hundert hoffnungsvolle Herzen im Sturm erobert?«, erkundigte sich sein Bruder und legte ihm gönnerhaft den Arm um die Schultern. Dass Ruben selbst als einer der attraktivsten Männer New Yorks galt, aber gerade innerhalb von Sekunden das gesamte Dameninteresse verloren hatte, schien ihm nichts auszumachen. Kein Wunder, war er doch inzwischen schwer verliebt.
»Jetzt schau nicht so, als würden sie dich mit Elektroschocks malträtieren«, tadelte der Dunkelhaarige, der ihn um anderthalb Köpfe überragte.
»Ich wünschte, sie würden«, murmelte Darri knurrig und sah sich um.
»Hier sind sehr viele Frauen, die nur darauf warten würden ….« Ruben ließ seinen Satz ausklingen und sah sich demonstrativ um. Tatsächlich hing ein guter Teil der Aufmerksamkeit im Raum – wenn auch teilweise gut versteckt – auf seinem Bruder. »Aber dir wäre es ja lieber, wenn du sie malträtieren dürftest, nicht wahr?«, neckte er.
»Ja, deutlich lieber!«, gab Darri zu. Seine sexuellen Vorlieben waren schließlich kein Geheimnis, was zwischen ihnen stand. Nicht umsonst führten die Brüder zusammen die größte und einflussreichste erotische Begleitagentur der Welt.
»Aber was gibt man einem wohlhabenden Mann, der alles hat oder sich kaufen könnte?«, murmelte Ruben und ließ den abgewandelten Slogan ihrer Firma wie ein Geheimnis klingen.
»Du, mein Lieber, bist wirklich doof!« Darri befreite sich aus der Umarmung und überbrückte die letzten Schritte, um die Frau zu begrüßen, die sich eben aus ihrem Gesprächskreis zurückgezogen hatte und zu ihnen wandte.
»Du siehst hinreißend aus wie immer!« Er gab der Freundin seines Bruders einen Kuss auf die Wange und warf einen gespielt bösen Blick in Richtung Ruben. »Kann man von ihm nicht behaupten.«
Joanna lachte leise. Ein hinreißendes Lachen, nach dem sich etliche Männer umdrehten. Es passte zu der hinreißenden Frau, die das Geräusch machte. Es war ebenso sinnlich wie sie und genauso verführerisch.
»Wenn du mal von ihm die Nase voll hast, weißt du ja, wo du mich findest!«, meinte Darri – gerade laut genug, damit ihn sein Bruder hören konnte.
»Ich habe dich auf Kurzwahl, Darri. Immer auf Kurzwahl«, lachte Joanna flirtend zurück und warf ihre langen blonden Haare zurück. Ganz im Sinne ihrer verlockenden Worte. Nur ihr Augenzwinkern strafte sie Lüge.
»Ihr wisst schon, dass ihr dürft, oder?« Ruben trat einen Schritt näher zu ihnen, die Lässigkeit in Person. »Aber nur, wenn ich zuschauen darf.«
»Witzig!«, behaupteten Darri und Joanna beinahe synchron, obwohl Joannas Wangen zu glühen begonnen hatten. Darri schmunzelte, weil auch die schöne Freundin seines Bruders nicht gegen ihn immun war. Wenn sie ahnen würde, dass diese Anziehung durchaus auf Gegenseitigkeit beruhte, wäre sie vermutlich eher schreiend weggelaufen, als Ruben aufzuziehen. Hauptsächlich, weil der seine Worte ernst meinte und weil sie wusste, auf welche Spiele Darri abfuhr. Wirklich abfuhr.
Um die Worte niederzukämpfen, die Einladung, die ihm auf der Zunge lagen, griff Darri zu den Leckereien, die einer der Kellner auf einem Tablett anbot. Um sich abzulenken entschied er sich gleich für ein Schälchen der gemischten Knabbersachen und hielt sie erst Joanna, dann Ruben hin.
»Nein, danke!«, wiegelte Joanna ab. »Da steckt System dahinter.«
Mit einem fast unverschämt fröhlichem Grinsen wandte sie sich ab. »Wir sehen uns später.«
»Ich freue mich jetzt schon drauf!«, behauptete Darri und schob sich eine Nuss in den Mund. Nur um sie fast wieder auszuspucken. Scheiße, war die süß!
An Rubens Schmunzen konnte er erkennen, dass sein Bruder dieselbe Erfahrung auch schon gemacht hatte.
»Danke für die Vorwarnung«, knurrte er und sah sich nach etwas um, was seinen spontanen Durst stillen konnte. Oder wenigstens den süßlich-klebrigen Geschmack aus seinem Mund vertreiben.
»Na, hol dir schon was zu trinken, kleiner Bruder«, forderte Ruben und schob ihn mit einer Hand in Richtung Theke.
Darri war versucht, ihm die Leviten zu lesen. Sowohl wegen der versäumten Warnung, als auch für das Schieben. Aber dafür war der Geschmack in seinem Mund einfach zu penetrant.
Aus diesem Grund entschied sich der Jüngere dazu, der Forderung seines Bruders Folge zu leisten und … der Geschmack in seinem Mund veränderte sich, wurde schwächer und angenehmer. Seltsam. Darri verharrte zwischen mehreren Menschentrauben und weil er von Natur aus neugierig war nahm er eine zweite Nuss, um sie zu kosten. Sie war nicht zu süß, eher zu knusprig. Die nächste dann zu bitter. So bitter, dass er sich schüttelte. Nicht innerlich.
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