Eva Rechlin - Tom Quarky und das dille Dong

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Das Buch erzählt die spannende und unterhaltsame Geschichte des jungen Tom Quarky. Von außen betrachtet, wirkt Tom wie ein ganz normaler zwölf jähriger Junge. Doch der Schein trügt, denn er besitzt ein auf der Welt wohl einmaliges Sprachtalent. Ganz egal wie abgelegen und schwierig eine Sprache ist, Tom ist in der Lage sie blitzschnell zu erfassen und zu erlernen.-

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»Stachel? Von wegen. Kanone oder Periskop! Wie bei Unterseebooten. Wetten, Vater, daß es ein Raumschiff ist? DurchirgendeinenTrickverkleinert, ja. UndmitrichtigerBesatzung. Wahrscheinlichsindsie wie Wasserflöhe … Wir landen schon? Wo sind wir? Ich sehe einen stinknormalen Flugplatz da unten. Soll das deine kochend geheime IGA sein?«

»Landeten wir bei der IGA, mein Sohn, dann wären die Fenster längst blitzschnell automatisch abgedichtet wie mit Teer. Zwischenlandung also. Steigt wohl noch jemand zu.«

Die Maschine rollt aus, bleibt mit röhrenden Triebwerken stehen, jemand aus dem Cockpit hilft jemandem von draußen herein; sofort danach rollt das Flugzeug zur Startpiste und hebt Sekunden später wieder vom Erdboden ab. Dr. Quarky und Sohn mustern den Mann, der zugestiegen war und sich auf der anderen Sitzreihe neben ihnen niederließ. Zwischen ihnen ist nur der schmale Gang. Tom pufft seinen Vater mit dem Ellbogen und fragt leise: »Kennst du ihn denn nicht?«

Laut antwortet Dr. Quarky: »Ich nehme an, wir haben das außerordentliche Vergnügen mit dem berühmten Extraordinarius Professor Tüftler?«

Der Neue beugt sich lächelnd zu den beiden Quarkys hinüber und erwidert: »Tüftler genügt. Zwei Silben: Tüftler. Alles andere ist Zeitverschwendung. Man hat mich für eine Spezialaufgabe angefordert, Zusammenarbeit mit einem äußerst jugendlichen Sprachgenie, hieß es.«

»Mein Sohn«, stellt Dr. Quarky stolz klar, »Tom Quarky, jüngster Mitarbeiter auf Zeit der IGA. Alles andere wissen Sie also bereits, Professor Tüftler?«

»Alles. Und bitte nur Tüft-ler, ja? Dann bin wohl ich der älteste Mitarbeiter auf Zeit bei der IGA, Kollege Tom? Auf gute Zusammenarbeit, junger Mann. Wir sind vermutlich gleich am Ziel?« Hastig reißt Tom sich von Tüftlers freundlich entgegengestreckter Hand los, um aus dem kleinen Fenster hinab auf die Erde zu blicken. Er prallt zurück. Das Fenster ist schwarz. Schwarz wie Teer. Vollkommen undurchsichtig. Tom blickt sich nach den anderen Fenstern um. Überall dasselbe: schwarze Löcher. Sein Kollege Tüftler beobachtet ihn und tröstet lächelnd: »Mach dir nichts daraus. Von jetzt an ist alles dermaßen geheim, daß man jeden unserer Schritte, unsere Gespräche, jedes Nasebohren, jegliche Träne und was ich nicht auszusprechen wage, überwachen und kontrollieren wird. Außer … «

»Außer was?« fragt Tom lauernd und starrt in Tüftlers lustig blinzelnde Augen. Der fügt leise hinzu: »Außer wir zwei vertragen uns so gut, daß wir uns immer einig sind und die IGA uns den Buckel runterrutschen kann, wenn sie frech wird. Schallibolahuh?«

Unternehmungsfreudig nickt Tom und erwidert »Schrallibolahei!«

»Um Himmels willen!« ächzt Dr. Quarky, »Geheimnisse und Bündnisse unter IGA-Mitarbeitern sind schwerstens verboten!«

»Siehst du«, sagt Tüftler zu Tom, »fängt schon an!«

Die Maschine fliegt zur Landung ein. Dr. Quarky versteht nicht mehr, was Tom und Tüftler sich im Geheul der Triebwerke wie aus einem Mund zurufen: »Schrallibolabong!«

4. Tom und der wahre Tüftler

Das Innere der IGA-Station nimmt sich aus wie ein schikkes Hotel. Allerdings gibt es düster verschlossene und furchterregend bewachte Seitenflügel, die sich selten und dann kurz für bestimmte Personen nach bestimmten Regeln lautlos öffnen und schließen. Von außen kann Tom sich die IGA-Station nicht ansehen. Er weiß nur, daß sie nach der Landung ihres Flugzeugs von dessen Ausstiegsluke unmittelbar in einen perfekt fugendicht angekoppelten, liftartigen Kasten umstiegen, ohne eine Spur von Außenwelt zu sehen, zu fühlen, zu riechen. Der Kasten rollte oder schlingerte mit ihnen fort, rumpelte zuletzt wie in einen Schacht, sauste abwärts, öffnete sich – und sie standen mitten in diesem fabelhaften Hotel, in dem Menschen aller Hautfarben mit wichtigen Mienen herumlaufen, als herrschte gerade mal wieder Alarmstufe acht zwo zwo. Eine freundliche Dame wies Tüftler und Tom in zwei nebeneinanderliegende »Wohneinheiten« ein, wie sie die Gästeräume der IGA-Station nannte. Dr. Quarky hatte irgendwo anders sein Arbeits-und Freizeitquartier.

Die Wohneinheiten gleichen dem typischen sogenannten »Zimmer mit Naßzelle« eines komfortablen Allerwelthotels. Erfreut stellt Tom fest, daß er sich hier frei bewegen darf, solange er sich nicht den bewußten geheimnisvollen Seitenflügeln nähert. Irgendein Admiral oder General oder Fürst oder Portier, jedenfalls eine imponierende Figur in erstaunlicher Uniform, hat die drei Ankömmlinge begrüßt und Dr. Quarky sofort wegen einer wichtigen Wichtigkeit sozusagen beschlagnahmt. Dr. Quarky kann seinem Sohn gerade noch zurufen: »Du kannst mir hier ja nicht verlorengehen. Halte dich eisern an Tüftler. Bis demnächst mal, mein Junge!« Und schon ist er fort. Schaudernd sieht Tom seinen geliebten Vater in einem der bewußten Seitenflügel entschwinden. Hinter jenen rätselhaften Wänden also liegen die wissenschaftlichen Arbeitsstätten, die technischen Einrichtungen oder jedenfalls das höllisch gehütete Geheimnis der IGA.

Tom flüchtet sich zu Tüftler, der ihn bereits zu erwarten scheint. Er hält eine Kugel in der Hand, die einem Golfball gleicht. Wo üblicherweise in solchen Zimmern ein Sofa oder eine Couch steht, lagert hier ein weiches, verformbares Stoffgebilde, eine Art schiefer Sack aus dehnbarem Stoff mit luftigem und doch festem, beweglichem Flausch gefüllt.

»Machen wir es uns auf dem Flegelbeutel bequem«, schlägt Tüftler vor und wühlt sich mit seinem Hinterteil eine Kuhle in der rechten Sackhälfte. Tom rangelt sich auf der anderen Seite ein Nest zurecht und flüstert: »Haben Sie es auch schon bemerkt? Nirgends ein Fenster. Wo wir hier wohl sind?«

»Bei der IGA«, antwortet Tüftler normal laut. »Fang gar nicht erst an mit Heimlichtuereien. Hier wird garantiert jeder und alles pausenlos belauscht. Besonders zwei fremde freie Mitarbeiter auf Zeit wie wir.«

»Sie gehören nicht zur IGA?«

»Freier Erfinder bin ich. Und dir soll ich bei deinem Einsatz helfen. Kann mir schon denken, wie. Ich hatte früher bereits einmal einen Auftrag bei der IGA, eine ganz spezielle Sache. Frag mich aber nicht, was es war – ich habe keine Ahnung mehr. Und warum? In die letzte Mahlzeit müssen sie mir damals ihre verdammten Vergiß-alles-Tropfen gemischt haben.«

Tom hört aufmerksam zu. Den letzten Satz vor allem will er sich gut merken. Tüftler redet bereits weiter: »Und wo wir hier sind? Vielleicht liegt unser Luxusbunker tief unter dem Packeis von Grönland oder unterm Südpoleis.«

»Aber es ist reichlich warm hier. Und nirgends ein Heizkörper.«

»Die können natürlich im Fußboden oder in den Wänden verlegt sein. Oder sollte diese IGA-Station etwa im Innern eines noch tätigen Vulkans stehen? Dann brauchten sie ja keine Heizung. Du mußt nämlich wissen, daß eine Station von innen aussieht wie jede andere … «

»Im Vulkan? Dann müßte doch alles verbrennen!«

»Nicht ohne Sauerstoff. Und vor allem nicht bei der IGA, Tom. Kleinigkeit für die, alles feuer- und hitzebeständig zu machen. Hast du nebenan auch so einen herrlichen Teppichboden wie ich hier? Wir könnten Golf darauf spielen, mein Junge. Quer durch das ganze Hotel- oder Quartiergelände.«

Professor Tüftler läßt das Bällchen in seiner Hand lokkend hüpfen. Tom antwortet achselzuckend: »Tut mir leid, Tüftler, aber ich kann gar nicht Golf spielen.«

Tüftler nickt grinsend und antwortet seelenruhig: »Ich auch nicht. Ich hab’ ein Lehrbuch dabei. Wir müssen noch heute mit dem Üben anfangen. Wir müssen es in jeder freien Minute derartig treiben, daß alle uns für völlig entfesselte Golfnarren halten.«

»Aber mein Vater weiß doch, daß ich nicht – und wozu überhaupt das Theater?« fragt Tom argwöhnisch. Tüftlers Miene wird ernst. Behutsam fängt er an: »Tom, mein Junge. Du und ich, wir beide sollen hier als ein Team dieses verdammte Miniproblem lösen. Das befehlen die uns einfach! Selber denken wird uns anscheinend dabei nicht gestattet. Wissen wir eigentlich, was damit womöglich auf uns zukommt? Die IGA ist in erster Linie eine Abwehr-Organisation. Ab-wehr! Wenn es wirklich ein Mini-Raumschiff sein sollte, wenn es zweitens ausgerechnet uns beiden gelingen sollte, mit dem Ding in Kontakt zu kommen – du mußt mitdenken, Tom, selber denken –, wenn drittens die Minis in diesem Minidings womöglich allerliebste Wesen sind, und nun läge es an dir oder mir oder an uns beiden, ihnen klarzumachen, daß wir für eine Abwehrstation arbeiten, Ab-wehr! Tom. Verstehst du mich ein wenig? Ich bin ein alter, erfahrener Mann … «

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