Eva Rechlin - Tom Quarky und das dille Dong

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Tom Quarky und das dille Dong: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch erzählt die spannende und unterhaltsame Geschichte des jungen Tom Quarky. Von außen betrachtet, wirkt Tom wie ein ganz normaler zwölf jähriger Junge. Doch der Schein trügt, denn er besitzt ein auf der Welt wohl einmaliges Sprachtalent. Ganz egal wie abgelegen und schwierig eine Sprache ist, Tom ist in der Lage sie blitzschnell zu erfassen und zu erlernen.-

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»Ich soll mehr können als eure Computer?« fragt Tom überwältigt, »aber was soll ich denn können? Was denn!«

3. Auf dem Weg zur IGA

Obwohl es Nacht ist, weiß Tom genau, daß sie auf ihrem heimatlichen Flughafen in eine gewöhnliche Linienmaschine gestiegen sind. Aber sie ist menschenleer. Im Cockpit sitzen natürlich Pilot und Copilot und – wie Tom später bemerkt – weitere Männer, Bordingenieure vielleicht, Sicherheitsbefugte oder Funkspezialisten oder Kontrollpersonen. Und kaum haben Dr. Quarky und Sohn nebeneinander Platz genommen und sich angeschnallt, rollt die Maschine zur Startpiste.

»Nur für uns beide?« fragt Tom entgeistert. Sein Vater zuckt die Achseln und antwortet: »Kann sein, daß es Zwischenlandungen für weitere Zusteiger gibt. Jedenfalls sind wir von diesem Augenblick an im Abschirmbereich der IGA, und ich kann offen mit dir über das reden, was dich erwartet. Aber frage nicht, wo es uns erwartet. Unser Kommandostand kann heute tief im Innern eines Gebirges stecken, morgen in Tauchbunkern am Meeresgrund oder in einer ausgepumpten Ölkaverne unter der Wüste – und auch das können geschickte Täuschungsmanöver sein.«

»Ich werde es schon rauskriegen«, knurrt Tom.

Sein Vater mustert ihn besorgt und fleht: »Bloß das nicht, Junge! Und wenn, dann den Mund halten. Sie haben notfalls Medikamente, die dich alles vergessen lassen. Ich will nicht, daß das Zeug in deinen Körper eingeschleust wird. Also mach mir keinen Kummer mit zu großer Neugierde. Und jetzt hör mir gut zu, damit du weißt, was los ist.«

»Wozu sie mich brauchen?« fragt Tom gespannt.

Steil hebt das Flugzeug vom Erdboden ab. Der heulende Startlärm geht rasch über in dumpfes, gleichmäßiges Wummern.

»Eine Stewardeß wird uns hier nicht bedienen«, deutet Dr. Quarky an und fragt: »Hat Jola dir genug Reiseproviant für die angebliche Fahrt nach Sibirien eingepackt? Laß mal sehen … «

Herrliche Jola! An alles hat sie gedacht: Kuchen und saftig belegte Brote, Dauerwurst und gegrillte Hühnerschenkel, Becher mit Fruchtcreme und Yoghurt, Dosen voller Kirschen, Mirabellen, eine kleine Kühlbox mit Eiscreme, verschiedene Getränke, Bananen, eine Kokosnuß, Orangen, Datteln, Schokolade, Nüsse und in einem Schraubglas auf feuchtem Erdklumpen sogar Regenwürmer zum Angeln. Als gäbe es in Sibirien keine Würmer.

»Und mich an ihre Schürze gedrückt und geweint hat sie auch wieder zum Abschied, wie bisher bei jeder Ferienreise«, sagt Tom gerührt. Gute, alte Jola. Wenn die wüßte! Tom reißt sich zusammen und mahnt: »Also, fang an, Vater. Erzähl mir von euren Problemen.«

Dr. Quarky wirft einen besorgten Blick auf seine Weltzeituhr, stellt sie anders ein, nickt dabei, lehnt sich bequem zurück und berichtet von den Aufregungen, die die IGA seit Wochen in Atem halten: »Ich muß vorausschicken, warum und wozu es die IGA überhaupt gibt … «

»Internationale Galaktische Abwehr«, zischelt Tom.

»Das weißt du? Ich habe dir noch nie … aber natürlich: dein Spezialriecher für Buchstaben, Worte, Sprachen! Die IGA arbeitet mit der modernsten und raffiniertesten Technik, um alles zu orten, was sich in unserer irdischen Gashülle und draußen im Weltraum ereignet und was sich womöglich unserer Erde nähert. War nicht viel bisher, abgesehen von Meteoriten, also Sternschnuppen, Lichterscheinungen, erdeigenen Raumfahrtteilen und dergleichen. Natürlich beobachten wir außerdem jegliche Veränderungen in unserer Atmosphäre sowie andere Planeten und so weiter, und so fort. Ich will sagen, daß uns kaum ein Staubkorn entgeht bei so viel brillanter Technik, wie sie uns zur Verfügung steht. Und trotzdem haben wir die Minis wochenlang nicht ernst genommen. Wir haben sie einfach nicht ernst genommen! Ist es zu fassen?«

»Weiß ich nicht. Muß ja erst mal wissen, was oder wer die Minis überhaupt sind«, sagt Tom.

»Richtig, Junge. Wenn du bloß nicht so verflixt jung wärst! Ich meine wegen der Geheimhaltung, Alarmstufe acht zwo zwo. Obwohl ich persönlich alles nur vorstellbare Vertrauen zu dir habe.«

»Na und? Zählt das nicht mehr als sämtliche verfluchten Geheim- und Alarmstufen?« faucht Tom ungeduldig. »Also, schieß los mit eurem Miniproblem. Unser Flug dauert ja wohl nicht ewig.«

Dr. Quarky lehnt sich mehr nach rechts zu seinem am Fenster sitzenden Sohn hin und beginnt mit der Preisgabe seines ungeheuerlichen IGA-Geheimnisses: »Es tauchte also vor einigen Wochen auf sämtlichen Peilgeräten der IGA ein Störfaktor auf. Wir hatten ihn im Radar, im Bild, auf sämtlichen Frequenzen, konnten ihn sehen, hören, verfolgen – aber wir kamen nicht dahinter, was für ein Ding das sein könnte. Eindeutig flog es. Es stürzte also nicht einfach abwärts durch den Weltraum oder die irdische Gashülle wie ein Meteorit oder Satellitenrest oder Raumschiffkrümel und dergleichen. Nein, es flog. Vorwärts, rückwärts, rauf, runter, rein, raus, wie eine Fliege, verstehst du? Wie eine gierige Schmeißfliege. War auch nicht viel größer als eine Fliege. Wie ein Marienkäfer etwa.«

»Wahrscheinlich ist es also ein Marienkäfer«, sagt Tom.

Sein Vater klatscht sich eine Hand gegen die Stirn und stöhnt: »Als wir sein Näherkommen orteten, befand es sich in der Exosphäre!«

»Das ist wie hoch?«

»Fünfhundert bis zweitausend Kilometer über dem Erdboden.«

»Nein, so hoch fliegen Marienkäfer wohl nicht. Was war es dann?«

»Zunächst hielten wir es für ein galaktisches Staubkorn aus uns bis dahin unbekannter Materie von irgendeinem Himmelsgestirn. Da es nicht einfach zu uns hinabstürzte, widerstand es immerhin der Anziehungskraft der Erde. Muß ich dir noch erklären, wie unwiderstehlich normalerweise die Anziehungskraft unserer Erde ist für alles, was sich ihr nähert?«

»Nicht nötig, Vater. Hab’ sie selbst oft genug kennengelernt, besonders damals beim Urlaub in der Südsee, als ich von der Kokospalme runterflog. Euer komisches Miniding knallte also nicht einfach vom Himmel runter wie ein Stein?«

»Im Gegenteil. Es näherte sich eher schwebend, konnte sein Tempo ebenso drosseln wie beschleunigen. Zeitweilig verloren wir es aus sämtlichen Peilgeräten und vergaßen es beinahe. Stutzig stimmten uns Tage später bestimmte Funksprüche, die wir laufend routinemäßig von allem auffangen, was für uns wichtig sein könnte. Von Satellitenbodenstationen zum Beispiel. Von Flugleitstellen, Radarstützpunkten, Raketenbasen, militärischen und astronomischen Beobachtungsstationen, Sternwarten, Wetterwarten und so weiter. Immer wieder fingen wir Funksprüche und Signale auf, in denen unser winziger, unerklärlicher Störfaktor erwähnt wurde. Er fiel also auch anderen auf. Zielstrebig näherte er sich der Erde, verschwand hin und wieder unerklärbar und brachte die Kontrollstellen rings um den Erdball ganz schön auf Touren. Tom, mein Sohn, das ist ein Ernstfall. Sage jetzt um Himmels willen nicht, das rätselhafte Flugobjekt sei vermutlich nur eine sportliche Flugwanze oder wildgewordene Mistbiene, bitte!«

»Ideen hast du«, staunt Tom. »Seid ihr bei der IGA etwa auf solchen Blödsinn verfallen? Es ist doch leicht, das Ding zu erkennen. Ein ferngesteuerter Minispion könnte es sein, womöglich von einem anderen Stern? Irgend so etwas.«

Dr. Quarky nickt wie wild und fragt hitzig: »Sehr weise. Kannst du mir vielleicht auch gleich erklären, was die Stimmen bedeuten, die wir aus dem winzigen Flugobjekt abhörten und die Sätze sagten wie: Tompe drusseln?«

»Verfloxter Most«, haucht Tom und verbessert sich sofort: »Verflixter Mist! Aus dem schwebenden Staubkorn habt ihr die Sätze?«

»Nicht gerade Staubkorn. So groß oder klein wie eben ein gutgefütterterMarienkäfer. OderwieeineLinseoderErbse.«

»Und wie sieht es aus?«

»Tatsächlich flach und rund wie eine Linse. Die Farben kann es wechseln. Manchmal leuchtet es sogar. Ein andermal sieht man es überhaupt nicht mehr vor jeglichem Hintergrund. Manchmal schiebt sich ein winziger Stachel heraus, sehr schwer erkennbar, selbst für unsere schärfsten und riesigsten Supertelepupillen.«

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