Joe Barry - Privatdetektiv Joe Barry - Todeskuss von Lily Belle

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Privatdetektiv Joe Barry - Todeskuss von Lily Belle: краткое содержание, описание и аннотация

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Er war es gewohnt, immer einen anderen vorzuschicken; nur bei seinem letzten Gang funktionierte das nicht. Da war er allein mit den Zeugen und – dem Henker …Durch den «unverschämtesten Armeeeinbruch des ganzen Jahrhunderts» gelingt es einer Bande abgebrühter Gangster, die sich als hohe Militärs tarnen, in der Kaserne von Camp Morehouse 2000 Armeekarabiner zum Stückpreis von hundert Dollar zu erbeuten. Der gelackmeierte und inzwischen vom Dienst suspendierte Kommandant, Captain Holmes von der Home Guard, wendet sich nun an Privatdetektiv Joe Barry mit der Bitte, ihm in dieser Geschichte zu helfen, die seine Karriere zu ruinieren droht. Er habe Hinweise, die die Polizei übersehen habe oder nicht zur Kenntnis nehmen wolle … Doch ehe sich Joe Barry mehr um den Fall kümmern kann, stirbt Captain Holmes – ausgerechnet vor der Wohnungstür des Privatdetektivs und direkt in seinen Armen. Ein Messer steckt in Holmes' Rücken, Blut strömt ihm vom Leib. Nur eines kann er vor seinem Tod noch flüstern, offenbar ein Name: «Lily Belle». Im nächsten Moment steht Joe schon selbst im Kugelhagel des Killers. Der Killer stürzt in den Tod, und Joe kann sich nun wieder der Leiche des Militärs zuwenden. Da erlebt er eine böse Überraschung: Der tote Captain Holmes ist spurlos verschwunden. Joe begreift, dass er es mit einem mächtigen Gegner zu tun hat. Und dann wird auch noch die einzige Person entführt, die in der Sache vielleicht noch weiterhelfen könnte: Holmes' bildhübsche Freundin Jane. Die Verbrecher scheinen Joe immer einen Schritt voraus zu sein. Einen tödlichen Schritt. Trotzdem gelingt es Joe, sich an deren Fersen zu heften. Und dabei grübelt er weiter über das größte Rätsel von allen: Wer zum Teufel ist Lily Belle? Als ihm schließlich eine Ahnung dämmert, ist es schon fast zu spät …Fritjof Guntram heißt mit vollem Namen Fritjof Guntram Haft und ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Autor. 1940 in Berlin geboren, wurde Fritjof Guntram Haft 1968 mit einer Arbeit über die kybernetischen Systeme im Recht an der Justus-Liebig-Universität Gießen promoviert. 1982 habilitierte er sich an der Juristischen Fakultät der LMU München. Von 1982 bis 2005 hatte er den Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsinformatik an der Eberhard Karls Universität Tübingen inne. Unter dem Autorennamen «Fritjof Guntram» hat Haft in den sechziger Jahren zahlreiche Kriminalromane veröffentlicht, die er vorwiegend während des Jurastudiums geschrieben hat. Als Fritjof Guntram Haft hat er auch zahlreiche rechtswissenschaftliche Werke verfasst.-

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„Und was willst du in die Spalte Motiv schreiben?“ erkundigte sich Joe.

„Mir fällt schon etwas Passendes ein“, erwiderte Tom. „Wer soviel menschliche Niedertracht erlebt hat wie ich, ist da um eine Antwort nicht verlegen. Was glaubst du, wer unser Killer ist?“

„Einer von der Sorte, die man in der Bowery für ein paar hundert Dollar mieten kann. Er hat vermutlich nicht einmal gewußt, warum er Holmes töten sollte.“

„Das erklärt auch sein ziemlich kopfloses Verhalten nach der Tat. Nun, wir werden herauskriegen, wer der Bursche war. Das dürfte kein Problem sein. Aber jetzt zu der viel wichtigeren Frage. Hast du eine Ahnung, wer hinter diesem Killer steckte und welches Motiv er hatte?“

Jo nickte und erzählte Tom von Janes Anruf und von seinem Zusammentreffen mit Holmes bei Jane. Er schloß mit der Bemerkung, daß Toms Anruf gerade in eine entscheidende Phase seiner Unterhaltung mit Holmes hineingeplatzt sei. Der Captain hörte gespannt zu.

„Das ist ein Ding!“ sagte Tom. „Jetzt bin ich also daran schuld, daß wir nicht wissen, auf welcher heißen Spur Holmes war?“

„In gewisser Weise, ja“, sagte Joe. „Aber wenn einer sich deswegen Vorwürfe machen muß, dann bin ich das. Verdammt, woher sollte ich wissen, daß dieser Holmes wirklich im Begriff war, eine Blase aufzustechen? Er hat sich von ein paar gerissenen Gangstern hereinlegen lassen und bekam deshalb mit seinen Vorgesetzten Schwierigkeiten. Ich dachte, wegen dieser Schwierigkeiten wollte er meinen Rat.“

„Und jetzt stellt sich heraus, daß er dabei war, den Fall aufzuklären!“

„Und das offensichtlich mit einigem Erfolg. Wenn ich ihn doch nur angehört hätte!“

„Jetzt ist es jedenfalls zu spät”, sagte Tom. „Wer käme auch auf die Idee, daß ein Captain der Home Guard sich als Detektiv betätigen könnte?“

„Ein Wunder ist es nicht“, sagte Joe. „Die Gangster haben ihn in seiner Ehre getroffen. Aber daß er Erfolg haben würde, konnte niemand vorhersehen.“

Der Arzt trat dazu und unterbrach ihr Gespräch. Er hatte die Leiche des Killers untersucht und für den Transport freigegeben. Der Captain gab seine Weisungen für die Feststellung der Personalien und wandte sich dann wieder an Joe.

„An der ganzen Geschichte gefällt mir noch etwas nicht“, sagte er. „Diese Sache draußen in Morehouse Camp wird von der CIA und der Home Guard in eigener Regie bearbeitet. Sie wittern politische Hintergründe — ausländische Drahtzieher, verstehst du? Dazu kommt, daß sie in der Öffentlichkeit schwer blamiert wurden. Das heißt, sie bearbeiten den Fall allein und unter strengster Geheimhaltung.“

„Du witterst Kompetenzschwierigkeiten?“

Der Captain nickte.

„Ich weiß aus Erfahrung, daß die Geheimdienste uns als eine Art Dorfpolizei ansehen. Wir betrachten eben nicht die globalen Zusammenhänge, sondern bemühen uns um konkrete Aufklärung konkreter Verbrechen. Ich fürchte, da wird es noch erhebliche Schwierigkeiten geben.“

„Nun“, sagte Joe, „zunächst sind wir einmal am Zuge. Dieser Mordfall hier fällt ganz eindeutig in deine Zuständigkeit. Und ein paar Anhaltspunkte haben wir immerhin.“

„Du meinst das Mädchen?“ fragte Tom. „Sie steht schon auf meiner Liste.“

„Ja, aber ich denke noch an etwas anderes. Holmes muß eine Beobachtung draußen im Camp gemacht haben. Irgend etwas ist ihm bei der Ausführung des Verbrechens aufgefallen; etwas, was die offizielle Untersuchungskommission nicht bemerkt hat. Er wollte mir seine Beobachtung mitteilen und wurde deshalb ermordet. Das beweist, daß er als einziger etwas Wichtiges bemerkt hat.“

„Nehmen wir mal an, wir wüßten genausoviel über den Waffenraub wie Holmes … “

„Dann müßten wir imstande sein, denselben Schluß zu ziehen wie er.“ „Vorausgesetzt, wir schalten so wie er.“

„Das sollte uns gelingen“, brummte Joe. „Schließlich sind wir auf diesem Gebiet keine Milchgesichter. Holmes war eins, aber ihm saß ein Disziplinarverfahren im Nacken, und das hat seinen Verstand geschärft.“

„Mit anderen Worten: Wir müssen soviel über den Hergang des Waffenraubes in Erfahrung bringen wie möglich. Die Kollegen von der CIA werden sich über ihre neuen Mitarbeiter sicher freuen!“

„Sie werden sich damit abfinden müssen“, knurrte Joe. „Dieser Fall geht mich ganz persönlich an. Holmes wurde ermordet, weil er zu mir wollte, vielleicht sogar meinen Schutz wollte. Vergiß das nicht. Das geht unter die Haut.“ „Kann ich mir vorstellen.“ Tom nickte. „Also erst das Mädchen und dann Camp Morehouse.“

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