Lane Melanie - Von Blut & Magie

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Grau, langweilig und ereignislos beschreibt Lillys Leben wohl am besten. Doch als Nick Callahan sie entführt, ist die Verwirrung perfekt. Wenn man Nick Glauben schenkt, ist Lilly die verlorene Prinzessin der Anderswelt. Plötzlich sieht sie sich Dämonen, Engeln und anderen mystischen Wesen einer magischen Parallelwelt gegenüber. Lilly wird unvermittelt zur Zielscheibe der Dämonen in einem jahrhundertealten Kampf um den Thron der Anderswelt.
Wem kann sie in dieser neuen Welt überhaupt trauen?
Und dann ist da noch Lucan Vale, der geheimnisvolle Krieger, und das verbotene Knistern zwischen ihnen.

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Also war dieses Abbadon eine was? Eine Höllendimension voller Dämonen? Mein Hirn versuchte noch immer, den Gedanken an waschechte Dämonen zu verarbeiten, als Nick dem Ganzen die Krone aufsetzte. Buchstäblich.

»Abbadon ist Teil der Anderswelt«, erklärte er, »liegt jedoch außerhalb deiner Reichweite als zukünftige Königin, ebenso wie die Gilde der Assassinen.«

»Warum?«

»Abbadon wird von Lillith regiert, sie ist die Königin aller Dämonen. Sie herrscht in Abbadon seit Anbeginn der Zeit. Gemeinsam mit ihrem Gefährten Luzifer.«

Moment mal …

»Luzifer, wirklich?«

Ich wusste nicht genau, was ich davon halten sollte. Der gefallene Engel und Lieblingssohn Gottes. Ich war nie wirklich gläubig gewesen, aber diese Story kannte so ziemlich jeder.

»Luzifer war einst ein Engel, er ist nach wie vor ein Engel, soweit stimmen die Geschichten der Sterblichen, aber er wurde nicht aus dem Himmel verbannt, sondern er verließ Arcadia freiwillig, aus Liebe. Auch glauben wir in der Anderswelt nicht an einen allmächtigen Gott, sondern an unsere Magie und an das Schicksal.«

Nachdenklich wandte Nick sich ab und sah in den strahlend blauen Himmel hinauf. Die Sonne schob sich langsam, aber sicher, hinter den Bäumen hervor und dank seines kleinen Tricks fühlte ich mich noch immer wohlig warm und geborgen.

»Luzifer verliebte sich in Lillith und verließ seine Familie und Alliandoan, um bei ihr in Abbadon zu leben und gemeinsam mit ihr zu herrschen. Ihre Geschichte ist sogar in unserer Welt legendär. Mit Sicherheit findest du viele Bücher und Überlieferungen dazu in der Bibliothek hier und in Arcadia.«

Fasziniert folgte ich Nicks Blick und sah nach oben. Lillith und Luzifer. Abgefahren. Ein wenig … merkwürdig, immerhin sagten diese Namen sogar mir etwas – wenn auch in einem völlig anderen Zusammenhang – aber abgefahren.

Vielleicht konnte ich Olli darum bitten, mir die Bibliothek ein wenig genauer zu zeigen. Ich spürte schon jetzt, wie mein Wissensdurst erwachte.

»Was ist die Gilde der Assassinen?«

»Die besten und tödlichsten Krieger der Anderswelt«, antwortete Nick schlicht. »Zum Teil verdienen sie ihr Geld als Söldner, aber seit Jahrhunderten sind sie so etwas wie unsere übernatürliche Polizei. Sie sorgen dafür, dass niemand … übers Ziel hinausschießt. Egal ob Formwandler, Engel oder Harpyie, die Assassine sind neutral und schützen lediglich die Interessen der Anderswelt sowie ihre eigenen. Legenden besagen, dass der erste Assassine vor Jahrtausenden von der Balance selbst erschaffen wurde, um den Frieden zwischen den Welten zu wahren. Ihre Welt ist für uns andere Unsterbliche unerreichbar und verborgen. Die meisten ihrer Kräfte sind auch nach Jahrhunderten, wenn nicht sogar Jahrtausenden, noch immer ein wohl gehütetes Geheimnis. Wir«, er räusperte sich und überrascht sah ich ihn an, »wir sind mit ihnen durch eine jahrzehntealte Schuld verbunden. Aber«, fügte Nick hinzu, ehe ich noch mehr neugierige Fragen stellen konnte, »darüber wirst du zu gegebener Zeit mehr erfahren.«

»Wer ist der Anführer der Assassinen?«

Nick erwiderte meinen Blick ruhig, aber ein gequälter Ausdruck lag plötzlich auf seinem hübschen Gesicht. Und da wusste ich es.

»Lucan Vale«, flüsterte ich und beantwortete mir so meine eigene Frage. Natürlich. Es machte absolut Sinn, dass der düstere, muskelbepackte Mann, mit der bedrohlichen Ausstrahlung und den schwarzen Augen der Anführer einer Truppe tödlicher Elite-Krieger war.

»Er ist ihr König«, bestätigte Nick düster. »Er und seine Männer, die sieben besten Assassinen der Gilde, sind hier, um dich zu beschützen, Lilly. Mehr nicht.«

Was auch immer mehr nicht bedeuten sollte. Ich kannte diesen Lucan genau fünf Minuten, was genau erwartete Nick von mir? Dass ich Lucan anspringen würde, wie eine läufige Hündin, nur weil er mit Abstand der attraktivste und irgendwie auch intensivste Mann war, dem ich je begegnet war. Und was sollte das heißen, er war ihr König? Dieser grimmige, düstere Krieger sollte ein König sein?

»Komm«, unterbrach Nick meine Gedanken und hielt mir eine ausgestreckte Hand entgegen, »ich zeige dir den Rest des Hauses.« Dankbar, dass die Lucan Diskussion ein Ende hatte und ich meine Gedanken ein wenig ordnen konnte, ergriff ich seine ausgestreckte Hand und folgte Nick durch einen liebevoll angelegten Garten zurück ins Innere des Hauses. Diesmal fiel das erwartete Knistern zwischen uns ein wenig sanfter aus und ich fragte mich, ob mein Unterbewusstsein bereits dabei war, den Mann neben mir und meine neue Umgebung zu akzeptieren. Eine Umgebung, die mich mehr als nur ein wenig beeindruckte und ich erinnerte mich an Nicks Aussage bezüglich seiner Familienreichtümer. Unserer Reichtümer. Anscheinend waren die Callahans wirklich, wirklich wohlhabend. Neben mehreren bewohnbaren Zimmern in drei Stockwerken verfügte das Haus unter anderem über eine Art Krankenstation, einen Innenpool mit angrenzendem Spa-Bereich und ein bestens ausgestattetes Gym. Ich fühlte mich wirklich und wahrhaftig wie in einem Fünf Sterne Luxus Hotel.

»Und das hier ist das Trainingszentrum.« Nick wies auf eine große Doppeltür am Ende des Korridors, in dem wir soeben zum Stehen gekommen waren.

»Training?« Plötzlich nervös sah ich zwischen ihm und der Tür hin und her. Darüber, dass man von mir erwartete zu kämpfen, hatte ich mir ehrlich gesagt noch gar keine Gedanken gemacht. Aber gut, so viel wie Nick mir bereits von Kriegerinnen und Kriegern erzählt hatte, lag die Vermutung nahe.

»Du siehst ein wenig blass aus.«

»Hmm«, machte ich. Den Blick starr auf die Tür vor uns gerichtet.

»Keine Sorge«, beruhigte Nick mich lachend, »dieser Raum wird von den Wachen der Königsgarde und anderen Mitgliedern unseres Haushaltes genutzt, so wie Olli oder mir. Aktuell jedoch ist er belagert von Lucan und seinen Männern.«

Wir traten näher. Ohne groß darüber nachzudenken oder zu klopfen, öffnete Nick schwungvoll beide Türen. Die Szene, die sich mir bot, war … beeindruckend. Neben Lucan selbst, waren noch zwei weitere Männer anwesend. Ein Hüne von Mann mit rasiertem Kopf und pechschwarzer Haut, sowie ein etwas jünger wirkender Typ mit sandblonden Haaren, die er oben länger und an den Seiten abrasiert trug. Die beiden Männer waren in ein intensives Sparring vertieft, während Lucan lässig an der gegenüberliegenden Wand lehnte, etwas abseits der Trainingsmatten. Selbstbewusst schlenderte Nick auf die Männer zu, ganz so, als gehöre ihm all das hier. Was es, strenggenommen, ja auch tat. Ich wiederum folgte ihm unsicher, während ich die beiden Krieger, die ihr Training soeben unterbrochen hatten, genauer musterte. Der Größere der beiden verfügte über ebenso beeindruckende Muskeln wie Lucan, wobei er fast noch massiger wirkte als sein Anführer. Die Augen, die mir entgegensahen, waren jedoch von einem überraschend warmen Braun. In ihnen konnte ich nichts anderes als milde Neugier erkennen. Der blonde Mann neben ihm besaß einen jugendlichen Charme, der ihn mir auf Anhieb sympathisch machte. Mit blitzenden blauen Augen und einem breiten, etwas schiefen Lächeln sah er Nick und mir entgegen. Wo bekamen die in dieser Welt ihre Männer her? Und was taten sie ihnen morgens ins Müsli, dass … das da dabei raus kam?

»Was willst du?«, wandte sich Lucan ohne Umschweife an Nick, wobei er sich nicht einmal Mühe geben musste mich zu ignorieren.

»Dir auch einen wunderschönen Tag, Lucan.« Der Sarkasmus in Nicks Stimme war nicht zu überhören. Da keiner der beiden irgendwelche Anstalten machte, mich vorzustellen, holte ich tief Luft, nahm all meinen Mut zusammen und trat noch ein wenig dichter an die kleine Gruppe heran.

»Hi, ich … ich bin Lilly.« Etwas überfordert sah ich zwischen den beiden Kriegern hin und her.

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