Lane Melanie - Von Blut & Magie

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Grau, langweilig und ereignislos beschreibt Lillys Leben wohl am besten. Doch als Nick Callahan sie entführt, ist die Verwirrung perfekt. Wenn man Nick Glauben schenkt, ist Lilly die verlorene Prinzessin der Anderswelt. Plötzlich sieht sie sich Dämonen, Engeln und anderen mystischen Wesen einer magischen Parallelwelt gegenüber. Lilly wird unvermittelt zur Zielscheibe der Dämonen in einem jahrhundertealten Kampf um den Thron der Anderswelt.
Wem kann sie in dieser neuen Welt überhaupt trauen?
Und dann ist da noch Lucan Vale, der geheimnisvolle Krieger, und das verbotene Knistern zwischen ihnen.

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»Ist schon gut. Es ist viel, ich weiß. Permata ist hauptsächlich eine Welt der Bauern und Sklaven, Lilly. Seit den Tagen des Clash arbeiten die Ghoule meist als Haushaltshilfen oder Erntehelfer in den anderen Welten. Aber auch davor hatten sie es nicht immer leicht. Seit jeher wird versucht, sie möglichst klein zu halten. Ihre Magie ist … eigen. Sie können Gefühle und Verbindungen spüren und sehen. Ein Ghoul hätte beispielsweise sofort gesehen, wer du bist. Nämlich meine Schwester.«

»Also sehen sie Liebe, Hass oder auch Intrigen …«

»Ganz genau«, bestätigte Nick. »Und das wiederum macht sie …«

»Gefährlich für jeden in einer Machtposition«, beendete ich seinen Satz seufzend.

Nick warf mir einen anerkennenden Blick zu.

»Ich lese viel«, gab ich zu und zuckte lässig mit den Schultern. Vielleicht kam mir das jahrelange Lesen von Fantasyromanen und Krimis jetzt einmal zugute. Trotzdem war es wirklich viel zu verarbeiten. Außerdem sprach Nick die ganze Zeit davon, dass ich hierbleiben sollte. Erwartete man von mir, dass ich einfach so Teil dieser Welt wurde? Ich hatte ein eigenes Leben! Einen Job, eine Wohnung. Ich war mir nicht sicher, ob ich all das so einfach hinter mir lassen konnte. Auf der anderen Seite hatte ich mir gewünscht, eine Familie zu haben und dazuzugehören. Und jetzt saß ich meinem Bruder gegenüber, der mir von einem magischen, verborgenen Universum erzählte, dessen Thronerbin ich war. War ich es mir selbst nicht schuldig, herauszufinden, wo die Reise hinging?

»Ich möchte, dass du bleibst«, sagte Nick schließlich und sah mich ernst an. »Du bist die rechtmäßige Thronerbin der Anderswelt, Lilly.«

Mittlerweile umklammerte ich mein Glas beinahe fieberhaft.

»Du siehst aus, als würdest du gleich wieder umkippen«, bemerkte Nick trocken.

Vielleicht. Aber was erwartete er denn von mir.

»Natürlich tue ich das!« Mein Glas landete ein wenig zu schwungvoll auf dem Tresen vor mir. »Nicht nur, dass ich entführt wurde, nein, jetzt sagst du mir auch noch, dass ich deine Schwester bin und eine verdammte Prinzessin. Eine Prinzessin, die nicht nur ein Königreich regieren soll, sondern acht. Acht , Nick.«

Ich holte tief Luft, um meine plötzlich mehr als nervös flatternden Nerven zu beruhigen.

»Wer würde da nicht ausflippen, hm?«

»Okay, wenn du es so sagst, dann kann ich es verstehen.« Er zwinkerte mir zu. »Ein wenig. Aber, Lilly, du hast es gespürt, nicht wahr? Das Erwachen deiner Magie? Unser Geschwisterband? Du hast das alles gespürt! Die Magie zwischen uns.«

Zögerlich nickte ich. Ich hatte es gespürt, ja. Magie, dachte ich, echte Magie. So sehr ich es jedoch auch gespürt hatte und noch immer spürte, diese Verbindung zu Nick, so sehr hatte mein logisch denkender Menschenverstand Probleme, diese neuen Informationen zu verarbeiten.

»Bei uns ist dein Platz«, sagte er. »Bei mir.«

»Woher bist du so sicher, dass ich die Richtige bin?« Wenn unser Vater in der Welt der Menschen unterwegs gewesen war, hatte er vielleicht mehr als eine Frau geschwängert und zurückgelassen? Kein sehr schmeichelhafter Gedanke, aber durchaus möglich.

»Du meinst, wie ich sicher sein kann, außer der Tatsache, dass es zwischen uns funkt?«

»Ja.«

»Du hast ein Muttermal, nicht wahr?«

Mein Kopf ruckte hoch und verwirrt erwiderte ich Nicks wissenden Blick.

»Auf deinem linken Oberschenkel.«

»Ein … ein Geburtsmal, ja.«

»In der Form zweier Flügel.«

So hätte ich es jetzt nicht ausgedrückt, aber mit viel Fantasie konnte man die längliche, leicht ausgefranste Form durchaus als Flügel bezeichnen.

»Es ist das Mal der Callahans. Jeder Thronerbe hat es von Geburt an.«

»Aber du bist älter als ich!« Die Worte waren raus, ehe ich darüber nachdenken konnte.

»Das Mal weist dich als vom Schicksal auserwählt aus«, erklärte er mir ruhig. »Du wurdest damit geboren. Nicht ich.« Hinter dieser Aussage versteckte sich definitiv eine interessante, aber wenn ich den Ausdruck auf Nicks Gesicht und das plötzliche Glänzen seiner Augen richtig deutete, auch traurige Geschichte. Möglichst unauffällig schielte ich ihn von der Seite an.

»Das muss schwer gewesen sein«, begann ich vorsichtig, »so aufzuwachsen …«

»Das«, unterbrach er mich, »ist eine Geschichte für einen anderen Abend.« Lässig stand er auf und hielt mir seine ausgestreckte Hand entgegen.

»Für morgen. Wenn du bleibst.«

Ich zögerte einen Moment. »Nick, wer ist Lucan Vale?«

Und warum beunruhigte mich meine Reaktion auf diesen Mann fast mehr als die Tatsache, dass ich heute als Prinzessin einer magischen Welt aufgewacht war?

» Das ist definitiv eine Geschichte für einen anderen Abend«, entgegnete Nick und warf damit mehr Fragen auf, als er beantwortet hatte. Nach allem, was er mir gerade erzählt hatte, schien ihn der Gedanke an Lucan am meisten zu stressen.

»Du magst ihn nicht.«

»Das ist es nicht.« Langsam ließ er seine Hand sinken. »Aber ein gesteigertes Interesse für die Vale Familie bringt sogar Unsterbliche ins Grab. Schlag ihn dir am besten direkt aus dem Kopf.«

»Ich wollte nicht, ich meine …«, verlegen brach ich ab.

»Wir sollten jetzt schlafen gehen«, unterbrach Nick mein Gestammel und ich wurde das Gefühl nicht los, dass ich ihn verärgert hatte. Enttäuscht sogar. Sofort bereute ich meine Frage. Immerhin wollte ich mich nicht direkt am ersten Abend mit meinem neuen Bruder streiten.

»Nick«, hielt ich ihn auf, »ich bin nur neugierig, okay? Ich verstehe das alles hier nicht. Aber«, fügte ich hinzu, als er etwas erwidern wollte, »ich freue mich, einen Bruder zu haben. Wirklich. Und ich werde über Nacht bleiben.«

Nicks Gesichtszüge entspannten sich sichtbar und jetzt wieder liebevoll sah er auf mich herab.

»Wir haben Zeit, Lilly.«

Wenn ich wirklich Teil dieser Welt war, eine Unsterbliche, dann war Zeit das, wovon ich am meisten hatte. Mit unverfänglichem Smalltalk brachte Nick mich zurück zu meiner Suite. Noch vor ein paar Stunden hatte ich dieses Zimmer als Gefängnis empfunden, jetzt jedoch schien es mein sicherer Hafen zu sein. Erleichtert betrat ich die mir vertrauten vier Wände und drehte mich noch einmal zu Nick um.

»Hier.« Er hielt mir einen kleinen, handbeschriebenen Zettel entgegen.

»Was ist das?« Neugierig musterte ich den Zettel. »Ein Zauber?«

»Das W-Lan Passwort.«

»W-Lan?« Was sollte ich denn mit dem W-Lan Passwort, wenn ich nicht mal mein Handy griffbereit hatte? Aber eventuell konnte ich Nick ja dazu überreden, ein paar meiner Sachen zu holen, während ich überlegte, ob es wirklich klug war, zu bleiben.

»Wir sind keine Wilden, Lilly.« Nick grinste mich an. Er nickte in Richtung des Zettels, den ich fest umklammert hielt. »Zumindest nicht hier. Moderne Technik funktioniert in der Anderswelt nicht.«

Oh . Darüber hatte ich bis jetzt noch nicht nachgedacht. Aber wahrscheinlich brauchte man die moderne Technik und ihre Annehmlichkeiten überhaupt nicht, wenn man Magie besaß.

»Willkommen zu Hause, Prinzessin.«

Formvollendet verbeugte Nick sich vor mir, ehe er lächelnd die Tür zuzog. Alleine mit mir selbst und meinen Gedanken legte ich den kleinen Zettel auf den Nachttisch und ließ mich erschöpft auf das große Bett fallen. Jemand hatte es während meiner Abwesenheit wieder hergerichtet und mein Tipp fiel dabei auf Alina. Zumindest vermutete ich, dass es das war, was Kammerzofen taten. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, dass die junge Frau hinter mir herräumte. Aber ich konnte eine Verbündete gut gebrauchen. Eine Freundin. Emotional ausgelaugt rollte ich mich auf die Seite und ließ meine Gedanken wandern. Eine magische Welt, dachte ich fasziniert. Mehrere Welten. Und ich war offensichtlich ihre Prinzessin. Thronerbin, ermahnte ich mich selbst. Das hieß, dass ich eines Tages Königin sein würde. Wie konnten sie jemanden wie mich auf dem Thron wollen? Ich war nicht gut mit Menschen, wie sollte ich da ein ganzes Königreich regieren? Ein zaghaftes Klopfen riss mich aus meinen Gedanken.

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