Sandor Iriwan - Geile Fahrt nach Issos

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Ellen Cant beobachtet mit großen Augen das geile Spiel, das der Mann drüben auf dem Bett in seinem hell erleuchteten Hotelzimmer trieb. Er schien alles um sich herum vergessen zu haben, er hat sogar vergessen, die Vorhänge vors Moskitofenster zu ziehen. Oder hat er sie offen gelassen?Ellen spürte, wie ihr Körper sich in wachsender Begierde spannte, Zärtlich berührte die junge Frau ihre Körper. Der Krampf, den die rasende Begierde in ihrem Körper erzeugt hatte, wich dem Gefühl der spannenden Erwartung auf die lustvolle Befriedigung, die sie an diesem Abend erlangen wollte.-

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„Au!“ Das Feuerzeug war zu heiß geworden und hatte ihm die Finger verbrannt. „Komm!“ hatte sie gestöhnt, im Dunkeln seine linke Hand ergriffen und die malträtierten Finger in ihren feuchten Mund gesteckt. Während sie ihre Zunge und Lippen über die schmerzenden Fingerkuppen gleiten ließ, hatten seine Lippen sich ihrem zärtlichen Mund genähert. Als ihre Zungen sich berührten und miteinander zu spielen begannen, war seine rechte Hand in den Ausschnitt ihres Kleides geglitten, hatte in einem Anfall von rasender Begierde ihre linke Brust ergriffen und aus der seidigen Verhüllung befreit. Mit weit geöffneten Lippen hatte er sich auf die nackte, vor Geilheit gespannte Brust gestürzt. Ellen hatte ihm mit dem Körper geantwortet. Ihr Venushügel hatte sich gegen seinen steil aufgerichteten Schwanz gedrängt, als er begann, an der langen, unglaublich steifen, spitzen Brustwarze zu lutschen. Immer wieder war seine feuchte Zunge über die Spitze des erregten Nippels geglitten, während Ellen Rolfs Hand streichelte, die das feste Fleisch ihrer Brust knetete und liebkoste, dann zur anderen Titte überwechselte, sie ebenfalls von dem Stoff befreite, sie streichelte und die Brustwarze zwischen den Fingerspitzen preßte, hin und her rollte, streichelte, kratzte und wieder fest zupackte. Wie in Trance hatte Ellen wieder an den Fingern seiner linken Hand gelutscht, so als hätte sie einen Schwanz im Mund, aus dem sie die letzten Samentropfen saugen wollte. Ihre Fotze, die unter dem winzigen Höschen vor Lust schwamm, rubbelte über die Ausbuchtung in seiner Hose, ihre Hände furchten über seinen Rücken, griffen wie im Fieberanfall nach seinen Eiern, zerrten an dem Reißverschluß seiner Jeans, holten den steifen, gierigen Schwanz heraus, befreiten auch die prall gefüllten Eier aus ihrem engen Hosengefängnis, streichelten den Schwanz zärtlich, zerrten den Kleidersaum hoch, zogen das von ihrem Lustschleim durchtränkte Höschen herunter und die dicke Schwanzspitze, von der Ellen unter sanftem Streicheln die Vorhaut geschoben hatte, in ihre schlüpfrige heiße Spalte.

Beide stöhnten, als sie spürten, wie der Orgasmus sich bei ihnen ankündigte. „Jaaaaaa!“ seufzte Ellen voller Verlangen. „Jaaaaaahhh! Komm!“

Doch es klappte nicht so richtig in dieser Stellung. Ellen war etliche Zentimeter kleiner als Rolf, und im Dunkeln fanden sie auch nichts, wogegen die begierig stöhnende Frau sich lehnen konnte, um seinen Schwanz bequemer in ihren Schoß eindringen zu lassen. Ellen wagte nicht, sich umzudrehen und zu bükken, damit sein Schwanz von hinten in ihre erregte Fotze stoßen konnte. Sie hatte Angst, sie könne im Dunkeln gegen irgendetwas stoßen oder ausrutschen und mitten im schönsten Stehfick von seinem Schwanz rutschen.

„Mach doch noch mal dein Feuerzeug an, damit wir vielleicht einen Platz für uns finden, ja?!“ bat sie ihn.

Als sie im Licht der kleinen Feuerzeugflamme ihre Umgebung zunächst nur schemenhaft, dann aber genauer erkannten, waren sie beide zusammengezuckt, als stünde der Leibhaftige höchstpersönlich vor ihnen. Mit einem schrillen Aufschrei des Entsetzens hatte Ellen sich an den Studenten gedrängt und gekeucht: „Komm schnell, schnell! Raus hier! Raus hier!“ Fast wäre sie hysterisch geworden.

Das Bild, das sich ihnen im Innern dieser Sandsteinpyramide enthüllt hatte, war in der Tat grauenhaft gewesen. Sie hatten sich für ihr erotisches Rendezvous nämlich ausgerechnet eine der uralten Begräbnisstätten von Göreme „auserkoren“. In den Nischen an den Gängen lagen Gebeine von Toten: Schädel, Arm- und Bein- und Beckenknochen. Überall, wohin man blickte, lagen Skelette von Leuten, die vor Hunderten von Jahren gestorben waren. Ein unheimlicher Anblick, bei dem einem, wenn man nicht gerade Anhänger eines komischen, nekrophilen Kults war, wahrlich die Lust an Zärtlichsein und Ficken vergehen konnte.

Wie von den Erynnien gehetzt, waren die beiden ins Freie geflüchtet. Draußen hatte Rolf Rauter gesehen, daß Ellens herrliche, kleine Titten noch immer nackt waren und daß sein Schwanz noch immer stocksteif aus der Hose stach. Verdutzt hatten sie ihre leider kaum verwendeten Geschlechtsmerkmale unter der Kleidung verborgen. Gerade noch rechtzeitig, denn gleich darauf war der Rest der Reisegesellschaft um die Ecke gebogen. Noch immer unter dem Eindruck des Schockerlebnisses stehend, hatten Ellen und Rolf sich getrennt und waren mit den anderen zum Hotel zurückgekehrt, wo sie sich erst einmal – erschöpft von dem Besuch im glühendheißen Tal von Göreme und von dem Schreck in der Skelett-Pyramide – auf ihre in verschiedenen Zimmern stehenden Hotelbetten hatten fallen lassen.

Wieder begann der Student, die empfindsame Unterseite der prallen Eichel seines Schwanzes zärtlich zu streicheln. Mit immer schneller werdenden Bewegungen schob er dann seine Vorhaut vor und zurück, reizte dabei seine Schwanzspitze, streichelte mit der anderen Hand seine lusterfüllten Eier und spürte die immer stärker werdende, auf Erlösung hindrängende Spannung in seinen Oberschenkeln und Beckenmuskeln. Dabei stellte er sich ganz intensiv Ellens Körper vor, ihre Lippen und Augen, ihre Brüste und Schenkel, ihre Zunge, ihre Fotze, ihre langen, schimmernden blonden Haare, die sie in der Hitze meistens hochband, was ihr Gesicht sehr mädchenhaft erscheinen ließ. Er stellte sich vor, wie sie ihr Haar löste und damit sein Gesicht, seine Brust, seinen Schwanz streichelte. In Gedanken sah er ihre festen, von steifen Nippeln gekrönten, schönen Brüste und verlor sich in der Erinnerung an ihre feuchte, heiße Spalte.

Fast verrückt vor Verlangen beobachtete Ellen Cant, wie Rolf drüben in seinem Zimmer immer heftiger und schneller seinen Schwanz bearbeitete, sie sah, wie sein Mund sich stöhnend öffnete, wie seine Beine sich krampfhaft streckten, wie seine Oberschenkelmuskeln sich anspannten! Jetzt wollte er seinen Orgasmus. Doch Ellen war nicht gewillt, ihn dabei allein zu lassen. Zwar wußte sie, daß auch einsame Lustbefriedigung schön sein konnte. Doch jetzt sollte er mehr erleben, wollte sie mehr erleben als jene schöne unheilige Lust, um die der bärtige Opa im Himmel dazumal schon den jungen Onan beneidet hatte!

Die ganze Zeit über hatte sie ihren Kitzler gestreichelt die Lippen ihrer weichen, erregten Frauenpflaume gespreizt und ihr zuckendes Loch fingergefickt, hatte ihre Brüste und ihr kleines Arschloch zärtlich gereizt, hatte ihre Begierde immer mehr gesteigert, hatte gewichst, bis das Verlangen nach Rolfs Schwanz in diesem Augenblick unerträglich wurde.

Sie sprang vom Bett, schlüpfte in ihren Bademantel, machte sich gar nicht erst die Mühe, ihn zu schließen. Falls andere Mitglieder der Reisegruppe sie unterwegs auf dem Flur trafen, sollten sie denken, was sie wollten. Ihr war es egal. Ellen lief aus dem Zimmer, über den Hotelflur, um zwei Ecken, fand sein Zimmer, Nummer neun, die Tür war unverschlossen, trat ein, schloß die Tür vorsichtig, ging auf das Bett zu und schlüpfte unterwegs aus dem Bademantel. Rolf starrte sie erschreckt an, als sie plötzlich splitternackt vor ihm stand. Doch er konnte nicht mehr aufhören, seinen Schwanz zu streicheln. Denn in diesem Augenblick kam es ihm mit solcher Wucht, daß sein Körper vom Bett hochzuckte. Doch kurz bevor der erste Samenstrahl aus seinem Schwanz spritzte, war Ellen über ihm. Keuchend riß sie sein steinhartes, zuckendes Geschlecht an ihre Fotze. Der erste heiße Samenguß klatschte in ihre Spalte. Ellens Lustschrei traf sich mit seinem rauhen Stöhnen, als sie sich seinen spritzenden, dicken Pfahl in die Scheide rammte. Der Schwanz war noch nicht ganz in sie eingedrungen, ihr Kitzler berührte gerade seine Schamhaare, da ging es auch bei ihr los. Während sein Samen in dicken Strahlen in ihre Fotze zischte, zuckten ihre Scheidenwände, und sie ergoß sich wollüstig schreiend so stark auf seinen spritzenden Schwanz, wie es ihr nur selten zuvor gekommen war.

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