Caroline Milf
Geile Nachhilfestunden
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Inhaltsverzeichnis
Titel Caroline Milf Geile Nachhilfestunden Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
Carrer de Pamplona, 36
08005 Barcelona, Spanien
Ich hatte die Adresse von einer Vermittlung.
Da keine Telefonnummer angegeben war, fuhr ich sofort hin. Ich wollte nicht, dass mir wieder jemand zuvorkam. Mein Puls beschleunigte sich ein wenig, als ich klingelte und vor der Gartentür des gepflegten Bungalows wartete.
Ein leises Klicken verriet mir, dass der Türöffner betätigt wurde, und ich stieß das Tor auf. Nachdem ich es sorgfältig wieder geschlossen hatte, ging ich auf die Haustüre zu. Sie wurde von einem eleganten Mann in Tenniskleidung geöffnet.
„Buenos días!“, grüßte ich.
Der Mann blickte mich leicht verwirrt von oben bis unten an.
„Ich komme wegen der Nachhilfestunden...“, erklärte ich.
Er schaute erneut etwas ratlos an, und ich wollte mit einer Erklärung beginnen, als er plötzlich zu verstehen schien.
„Ach so!“, meinte er. „Da müssen Sie mit meiner Frau sprechen. Ich habe jetzt auch keine Zeit!“
Er drehte sich um und rief ins Haus: „Liliana, da ist jemand für dich!“
Und zu mir gewendet: „Gehen Sie bitte nach hinten durch. Da ist meine Ehefrau. Adiós!“
Er schloss die Tür, und ich ging durch den Gang auf das helle Rechteck einer offenen Tür zu. Ich hatte es fast erreicht, als eine Frau in einem leichten, weißen Sommerkleid mir entgegenkam. In dem düsteren Flur und von hinten durch die offenstehende Türe beleuchtet, erschien das Kleid transparent, und man konnte mehr als ahnen, dass sie sehr lange, sehr gerade Beine hatte.
Normalerweise bin ich für weibliche Reize durchaus aufgeschlossen, vor allem, wenn sie so raffiniert versteckt und doch vorgezeigt werden. Aber ich hatte eigentlich ganz andere Absichten. Ich sah ihr deswegen ins Gesicht und sagte mein Sprüchlein auf.
„Das ging aber schnell“, meinte sie, „ich habe mich doch erst gestern an die Vermittlung gewendet.“
Ich erklärte ihr, dass solche Jobs sehr gesucht seien und ich mir schon sehr früh einige Adressen besorgt hätte. Sie bot mir einen Sitz an. Als ich Platz genommen hatte, nahm sie ein Päckchen Zigaretten vorn Tisch und fischte sich eine aus der Schachtel. Dabei stieß sie an das Feuerzeug, und es fiel vom Tisch. Ich bückte mich, um es aufzuheben. Dabei versuchte ich aus alter Gewohnheit, ihr unter den Rock zu sehen. Sie hatte ihre Beine unter dem Tisch übereinandergeschlagen, und mein Spähen hätte mir nichts genützt, wenn der Rock ihres Kleides nicht fast bis zur Taille geschlitzt gewesen wäre.
So konnte ich meinen Blick über die volle Pracht ihrer strammen Oberschenkel schweifen lassen. Als ich so nach dem Feuerzeug tastete, bewegte sie sich etwas auf ihrem Stuhl und drehte ihre Beine noch ein wenig besser in mein Sichtfeld. Ich sah nun auch den dunkleren Rand am oberen Ende ihrer Strumpfhose. Und noch ein Stück weiter oben konnte ich erkennen, wie das Braun ihrer Schenkel in das typische Weiß derjenigen Körperregionen überging, die nie oder nur sehen mit der Sonne in Kontakt kommen. Außerdem ließ sich die pralle Rundung eines knackigen Hinterns erahnen. Sie trug ganz offensichtlich keinen Slip!
Dennoch riss ich meinen Blick von diesen so offen dargelegten Qualitäten meiner, wie ich hoffte, zukünftigen Arbeitgeberin und reichte ihr nun endlich das Feuerzeug über den Tisch hinweg zu.
Sie dankte mir lächelnd, zündete die Zigarette in ihrer Hand aber nicht an, sondern schob sie in die Schachtel zurück.
„Ich war gerade beim Frühstücken“, sagte sie, „darf ich Ihnen vielleicht eine Tasse Kaffee anbieten? Dabei können wir dann auch alles besprechen.“
Ich nahm dankbar an, und wir gingen ins anschließende Esszimmer, wo ein gedeckter Frühstückstisch stand. Sie holte mir eine Tasse aus dem Schrank und goss mir ein.
„Ich habe nicht viel Ahnung von den Fächern, in denen meine Tochter Probleme in der Schule hat“, meinte sie, „deswegen weiß ich auch nicht, was man als Nachhilfelehrer können muss. Aber wenn Sie der Ansicht sind, dass Sie es schaffen, können wir es miteinander versuchen.“
Auch ich hatte gegen einen Versuch nichts einzuwenden, und so wurden wir uns schnell einig. Mittlerweile waren wir beide mit unserem Kaffee fertig, und ich war mir nicht im Klaren, ob ich aufstehen und mich verabschieden sollte.
Die Gegenwart dieser attraktiven Frau erregte meine Fantasie, und im Hinterkopf erhoffte ich mir mehr, als nur einen Blick unter ihren Rock. Da kam mir der rettende Gedanke, sie zu fragen, in welche Klasse ihre Tochter ginge.
Sie nahm das, wie mir schien, als willkommene Gelegenheit, um unser Gespräch fortzusetzen, und erzählte mir, dass ihre Tochter Carmen derzeit die neunte Klasse wiederholt. Und wenn sie sich nicht in einigen Fächern deutlich verbessern würde, müsste sie von der Schule.
Ich sah eine ziemlich schwierige Arbeit auf mich zukommen und fragte deshalb mit echtem Interesse nach weiteren Einzelheiten.
„Wenn Sie wollen, können Sie hier auf Carmen warten. Sie muss bald kommen“, schlug sie vor.
Da ich mit dem angebrochenen Vormittag sowieso nichts anderes anzufangen wusste, stimmte ich zu. Ich warf heimlich einen Blick auf meine Armbanduhr. Meinen Erfahrungen zufolge, müsste es noch einige Zeit dauern, bis Carmens Unterricht beendet wäre.
Vielleicht würde sich für mich die Gelegenheit bieten, an diese sexy Señora noch etwas näher heranzukommen!
Sie hatte unterdessen das Geschirr weggeräumt und sich neben mich auf die Eckbank gesetzt. Sie setzte sich etwas schräg, ein Bein auf die Sitzfläche und einen Arm auf die Lehne gelegt. Ich wandte mich ihr in ähnlicher Weise zu, und so saßen wir eine Weile, während wir lässig plauderten.
Dabei lenkten mich ihre Beine, die wegen des Schlitzes im Kleid gut zu sehen waren, immer wieder ab. Selbstverständlich bemerkte sie das. Doch sie ließ mich noch schmoren. Plötzlich ertappte ich mich dabei, wie ich nur noch irgendeinen zusammenhanglosen Quatsch erzählte. Sie war völlig verstummt. Ich stoppte mitten im Satz und sah sie an.
„Ich dachte schon, du würdest überhaupt nicht mehr aufhören. Komm mit!“
Nun war es soweit!
Willig und gierig folgte ich ihr. Als wir das Wohnzimmer durchquerten, ging ich neben ihr und nutzte dies, um eine Hand auf ihren festen Po zu legen. Als hätte sie auf diese Berührung nur gewartet, warf sie sich herum und zog mich an sich.
Sie drängte mir ihre Zunge zwischen die Zähne, und während sie mit einer Hand meinen Kopf hielt, versuchte sie mit der anderen an meinen gewaltig geschwollenen Schwanz zu kommen.
Ich zerrte ihr Kleid hinten hoch und griff an ihre festen Gesäßbacken. Sie stöhnte, und mit bebenden Händen befreite sie mich von meiner Hose. Sachte und fachmännisch bearbeitete sie meinen Schweif und meinen Hodensack.
„Streichle mich vorne“, forderte sie mich auf.
Ich zog ihr Kleid weiter nach oben und schob meine Hand von hinten in ihren Schritt. Das dünne Gewebe der Strumpfhose war von ihren reichlich fließenden Säften patschnass. Hier stand eine geile Señora vor mir. Sie war scharf, schärfer ging es kaum mehr. Sie lechzte danach, von einem Mann genommen zu werden. Das hatte wenig mit mir zu tun. Sie brauchte einfach einen steifen Schwanz.
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