Diesmal sollte sie ihren Willen haben. Ich verstärkte meine Stöße. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie fing behaglich zu grunzen an und zog alle Augenblicke ihre vorderen Lippen zusammen, zwischen denen mittlerweile zwei Finger von mir steckten. Mit diesen Fingern konnte ich durch ein dünnes Häutchen fühlen, wie mein Kämpfer in ihr arbeitete.
Plötzlich stöhnte sie laut auf, und wenn ich sie nicht blitzschnell um die Hüfte gehalten hätte, wäre sie kopfüber auf die Fliesen gefallen, da ihr die Arme und die Beine den Dienst versagten.
Sie schien total fertig zu sein, und da ich sie nicht mehr länger bemühen wollte, schoss ich meine Ladung ab und zog mich zurück.
Noch leicht nach Luft schnappend, richtete sie sich wieder auf. Wir ließen noch ein paar Minuten Wasser über unsere erschöpften Körper rieseln und sammelten wieder Kräfte.
Während ich in die Innenstadt Richtung Universität fuhr, überdachte ich meine momentane Situation.
Ich war Student im zehnten Semester und mehr oder weniger dabei, mein Fremdsprachenstudium abzuschließen. Aus Geldmangel war ich während der Semesterferien zu Hause geblieben und hatte mir einen Job gesucht.
Allerdings hatte ich, außer auf kommende Prüfungen zu pauken, nichts zu tun, und so betrachtete ich dies kleine Abenteuer auch als eine willkommene Abwechslung in dem langweiligen Alltagstrott.
Da mir meine letzte Freundin schon vor einem halben Jahr davongelaufen war und fast alle meine Freunde und Bekannten die Stadt verlassen hatten, fühlte ich mich nicht ganz ausgefüllt. Ich habe aber nicht zu hoffen gewagt, dass mir die Nachhilfestunden neben etwas Geld und ein wenig Zeitvertreib auch noch andere Annehmlichkeiten einbringen würden.
So fuhr ich ziemlich zufrieden zur Mensa der Universität und aß dort zu Mittag. Nach dem nicht gerade berauschenden Mahl fuhr ich erst mal zurück in meine Bude und überlegte, was ich machen könnte. Deswegen störte es mich auch nicht, als meine Zimmerwirtin klopfte und mich fragte, ob ich ihr helfen könne – das geschah ungefähr einmal in der Woche. Sie war eine Witwe von ungefähr fünfzig Jahren und vermietete seit dem Tod ihres Mannes immer ein Zimmer ihrer großen Wohnung an Studenten.
Ich fühlte mich sehr wohl bei ihr, denn sie war immer freundlich und sah aus wie das blühende Leben. Wenn ich konnte, half ich ihr immer bereitwillig. Darum folgte ich ihr auch jetzt in die Küche. Dort stand ein Koffer auf dem Fußboden.
„Könnten Sie mir bitte helfen, ihn auf den Dachboden zu schaffen?“, bat sie.
„Aber sicher!“
Ich schnappte mir das Monstrum und folgte ihr. Sie ging voran und hielt die Türen auf. Die Speichertür war nur angelehnt. Ich stellte den Koffer auf die einzige freie Stelle, und sie rückte ihn noch ein wenig zurecht, während ich langsam zur Türe zurückging. Dort wartete ich. Die Tür war zugefallen. Das überraschte Gesicht meiner Wirtin beim Anblick der verschlossenen Tür verriet mir, dass sie den Schlüssel vergessen hatte.
„Ist sie wirklich zu?“, fragte sie halb erstaunt, halb ängstlich.
Ich drückte noch einmal gegen die feuerfeste Tür. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Man benötigte von beiden Seiten einen Schlüssel, um sie zu öffnen.
„Es scheint so“, antwortete ich, „und wie kommen wir jetzt wieder raus?“
„Wir werden wohl warten müssen, bis jemand kommt und uns aufmacht.“
Da die meisten Bewohner des Hauses berufstätig waren, war die Wahrscheinlichkeit, dass wir bald befreit werden würden, nicht sehr groß. Wir mussten uns also auf eine lange Wartezeit einrichten.
Ich setzte mich auf einen herumstehenden Stuhl, und sie sah zur Dachluke hinaus. Während ich so dasaß, ließ ich meine Blicke umherschweifen. Sie blieben schließlich am Rücken der mit mir eingesperrten Señora hängen. Scheinbar hatten meine Erlebnisse heute Morgen lange unterdrückte Wünsche geweckt. Und nachdem ich solange abstinent gelebt hatte, drängten nun alle meine Begierden an die Oberfläche.
Ich wollte auch dieses Weib ficken!
Ich stand auf und trat hinter meine Vermieterin. Sie dachte wohl, ich wolle auch hinausblicken. Ich tat, als hätte ich etwas gesehen, und drängte mich dicht an sie. Dabei spürte ich ihren festen, reifen Körper.
Vorsichtig öffnete ich einen Knopf vorne an ihrer Kittelschürze. Sie schien es nicht zu bemerken. Ich wusste, dass ich viel riskierte. Doch ich war so scharf; ich musste sie vögeln!
Bilder stiegen in mir auf. Ich erinnerte mich an die Fantasien, die ich hatte, wenn ich sie ins Bad gehen hörte, und wusste, dass sie nun nackt in der Wanne lag. Während ich dann mit mir spielte, wusste ich, dass sie, nur durch eine dünne Tür von mir getrennt, ohne Kleidung war. Und ich hatte mir immer gewünscht, dass ich sie einmal so sehen könnte. Ich reizte dann immer meinen steifen Schwanz und stellte sie mir vor.
Und nun waren wir beide alleine!
Ich hatte einen kleinen Schritt gemacht. Vielleicht würde es klappen, und ich würde sie so sehen, wie ich es schon lange ersehnt hatte. Vielleicht würde ich auch mehr erreichen. Es bestand aber auch die Möglichkeit, dass diese nette Beziehung zu ihr für immer ruiniert würde. Doch ich musste es versuchen, so gierig war ich nach ihr. Meine rechte Hand schlüpfte durch die Öffnung im Stoff der Schürze und legte sich fest auf ihren Hügel unter dem Slip.
„Was machen Sie denn da?“, rief sie entsetzt.
Ich murmelte nur beruhigend einige Laute und knöpfte geschickt ihre Schürze auf. Sie stand nun in BH und Höschen vor mir. Ich hielt sie mit dem linken Arm um die Taille. Meine rechte Hand glitt wieder auf ihre fleischigen Schamlippen.
Langsam wurde ihr Höschen feucht. Sie protestierte immer noch, doch ihr langsam schwerer werdender Atem rührte nicht von ihren Einwänden her.
Ich schluckte. Die Begierde nach ihr nahm mir beinahe den Atem. Ich würde sie besitzen, sie aufspießen und in sie hineinspritzen.
In diesem Moment verstand ich nicht, wie ich es so lange ausgehalten hatte. Ich wunderte mich, wieso ich nicht schon längst ins Badezimmer eingedrungen war. Wieso ich mich immer mit meinen Spielereien begnügt hatte.
Es war mir unerklärlich, wie ich das halbe Jahr, in dem ich keinen Busen, keine Arschbacken hatte kneten können, in dem ich keine Möse streicheln und in sie hatte spritzen können, überstanden hatte.
Doch dies war nun vorbei!
Ich hatte wieder eine Señora. Da ich sie nun nicht mehr festhalten musste, zog ich mit der linken Hand den Bund ihrer Hose von ihrem Körper weg und fuhr mit der rechten tief zwischen ihre Schenkel. Ich bekam ihren erigierten Kitzler zu fassen und rollte ihn vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sie stieß einen leisen Schrei aus und sprang etwas hoch. Ihre großen Brüste zitterten noch, als sie schon wieder stand.
Es war keine Rede mehr davon, dass sie anfangs noch protestiert hatte. Sie war nicht direkt dick. Nur etwas mollig; mit einer wunderbaren weichen und zarten Haut.
Vorsichtig schob ich sie auf ein altes Sofa zu. Dort zog ich ihr die Hose bis zu den Knöcheln. Endlich sah ich sie nackt und konnte sie sogar berühren, wo ich wollte!
„Knien Sie sich hin!“
Mit den abgewinkelten Armen stützte sie sich auf die Lehne des Sofas und reckte mir ihr starkes Hinterteil entgegen. Ich zog ihre Backen auseinander und betrachtete sie. Mein Schwanz drängte immer stärker gegen sein enges Gefängnis, und ich ließ ihn endlich ins Freie. Sie richtete sich auf und sah ihn lüstern an. Ich griff mit beiden Händen nach ihren großen Titten. Sie stöhnte und biss sich in die Handgelenke. Als ich ihren Busen losließ, fuhr sie entsetzt auf.
„Was ist los? Warum hörst du auf?“
Ich zog mich aus und erwiderte, sie mit meiner Ruhe reizend: „Warte doch! Wir haben Zeit!“
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