Alexandra Södergran - Die Swinger und acht andere erotische Verführungen

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Die Swinger und acht andere erotische Verführungen: краткое содержание, описание и аннотация

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Lassen Sie sich verführen und tauchen Sie ein in die bizarre Welt der Swingerclubs!Die Novelle Swingers hat es in sich. Das sexuell frustrierte Paar Johanna und Patrik dreht sich im Kreis. Vieles haben sie schon ausprobiert, um zu neuen sexuellen Höhepunkten zu kommen, doch so richtig erregt hat beide kaum etwas. Bis Swinger-Freundin Rebecka in das Leben des Paares trifft und sich mit einmal eine ganz neue Welt für sie eröffnet. Plötzlich gibt es keine sexuellen Tabus mehr. Statt Worte lassen passionierte Swinger Taten sprechen, verführen, berühren und befriedigen. Für Johanna und Patrick beginnt das Sexkarrussel sich zu drehen und im geheimnisvollen Swingerclub gibt es viel zu erleben: Erregende Paar-Konstellationen und scharfe Sex-Aktionen sind da nur der Anfang…Lassen Sie sich ins erotische Universum von Alexandra Södergran entführen. Folgende Kurzgeschichten sind ebenfalls in diesem Hörbuch enthalten: Der letzte Wunsch der ÄrztinFilmabendWie man sich bettet, so liegt manUngefähr wie Carpe DiemLicht aus im StudentenwohnheimLiebesinselnScharf wie ChiliDie SwingerDer Trieb-

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„Wollt ihr vielleicht ein Sandwich?“

„Nein, danke, alles gut. Wir hatten Popcorn“, sagte Emma.

„Mama, wir wollen nichts!“

„Na, ist ja gut. Ich störe euch nicht mehr.“

Julia verspürte einen Hauch schlechten Gewissens, aber sie verdrängte es mit wütenden Gedanken. Kaum hatte Gunilla den Raum verlassen, erklang das Klackern einer Gürtelschnalle, als Anton seine Hose hochzog. Emma hielt sich die Hand vor den Mund und lachte. Anton stimmte ein, offenbar erleichtert, der unerwarteten Gefahr noch einmal entronnen zu sein. Julia brachte ein Lächeln zustande.

An den Film dachte niemand mehr, der war schon längst uninteressant geworden. Emma rutschte vom Sofa, legte sich neben Julia und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Beide grinsten breit. Anton konnte nur raten, was die zwei Mädchen wispernd besprachen. Gemeinsam verschwanden Emma und Julia im Badezimmer, kicherten und redeten über drei, vier Themen gleichzeitig. Emma machte einen Vorschlag, der Julia gefiel.

Unter keinen Umständen durfte es auf ein Nein hinauslaufen. Als Julia in die Küche trat, stand Gunilla mit einer Zigarette in der Hand unter der Dunstabzugshaube, eine Tasse Tee auf der Sitzbank neben sich.

„Mama, können Emma und Anton hier übernachten?“

„Nein.“

Warum nicht?!“

„Weil ich das sage.“

„Aber sie müssen. Der letzte Bus ist schon weg.“

„Daran hättet ihr doch früher denken können.“

„Ja, haben wir aber nun mal nicht. Wo ist denn das Problem? Emma hat schon so oft woanders übernachtet.“

Mit zusammengepressten Lippen überdachte Gunilla die Situation. Ohne ihrer Tochter zu antworten, griff sie nach der Teetasse und ging ins Wohnzimmer. Sie schaute Anton durchdringend an und wandte sich dann mit einem freundlicheren Blick an Emma. „Wissen Christina und Åke, dass du hier bist?

„Klar.“

„Und sie wissen auch, dass du mit einem Jungen hier bist?“

„Ja, sie kennen Anton schon.“

„Gut. Und wissen deine Eltern, wo du bist?“ Jetzt nahm Gunilla Anton unter die Lupe.

„Nee. Aber ich wohne auch gar nicht mehr daheim.“

„Ach so. Wie alt bist du denn?“

„Zwanzig.“

„Sind die beiden Mädchen dann nicht ein bisschen zu jung für dich?“

„Mama!“, quiekte Julia aus der Küche. „Was zum Teufel stimmt nicht mit dir?“

„Ich darf ja wohl sagen, was ich denke. Ihr seid noch Kinder und er ist ein erwachsener Mann.“

„Wovon redest du da? Emma ist schon siebzehn, und ich bald auch.“

„Erst in acht Monaten“, sagte Gunilla, trank einen Schluck Tee und schaute ihre Tochter triumphierend an. Julia hielt dem Blick stand.

„Und wo habt ihr vor zu schlafen? Soll Anton aufs Sofa?“, fragte Gunilla, etwas beruhigt angesichts der Tatsache, dass sie immer noch das Sagen hatte.

„Nein – wir haben doch das Klappbett.“

„Das liegt auf dem Dachboden.“

„Ja. Und wir müssen es einfach nur von dort herunterholen“, sagte Julia, und trotz ihrer Frustration war ihr bewusst, auf welch dünnem Eis sie sich bewegte. „Ich hole es. Ich mache das Bett, du musst dich um gar nichts kümmern.“ Dem Gesichtsausdruck ihrer Mutter war zu entnehmen, dass der Widerstand noch immer nicht gebrochen war. Julia wusste genau, was in Gunillas Kopf vorging – ihr war, als könnte sie ihre Gedanken lesen. Instinktiv wurde ihr klar, dass sie nur gewinnen konnten, wenn sie ihrer Mutter genau das sagte, was sie hören wollte.

„Emma und ich teilen uns mein Bett. Und ich leihe ihr einen Schlafanzug. Das Klappbett stellen wir neben meinen Schreibtisch, dann muss ich nur den Stuhl an die Seite schieben.“

Gunilla hatte den Mund geöffnet, machte ihn jetzt aber wieder zu und nickte stumm. Julia jauchzte innerlich. Richtige Wortwahl – perfektes Timing. Besonders stolz war sie auf die Geschichte mit dem Schlafanzug. Wann hatte sie selbst eigentlich zuletzt einen Schlafanzug getragen? In der Grundschule? Aber sie hatte ihrer Mutter die Argumente genommen, bevor diese sich darüber überhaupt hatte Gedanken machen können – und nur deswegen konnten sie sich jetzt zu dritt ein Zimmer teilen.

„Ich kann mich nur für meine Mutter entschuldigen“, sagte Julia, als die drei sich in ihr Zimmer zurückgezogen hatten, das Klappbett aufgestellt und die Tür verschlossen war, und die Geräusche des Fernsehers nur noch gedämpft zu ihnen durchdrangen.

„Macht doch nichts“, sagte Anton, der sich anscheinend pudelwohl fühlte.

„Eigentlich ist sie doch echt nett“, stellte Emma fest, während sie sich auszog.

„Ich glaube, sie mag mich nicht“, sagte Anton. Die Mädchen lachten. Emma hob die Augenbrauen. Ach, was?, sagte ihr Gesichtsausdruck. Dann hakte sie ihren BH auf. Julia empfand einen Anflug von Eifersucht, aber die Bewunderung überwog. Emma war so mutig. Alles, was Julia selbst so kompliziert vorkam, wirkte einfach, wenn Emma es tat.

„Kann ich mir deine Bürste leihen?“, fragte Emma.

„Ähm ...“ Julia wandte den Blick von Emmas Brust ab und warf einen Blick über die Schulter.

„Warte, ich habe sie!“, rief Emma und reckte sich nach der Haarbürste, die auf dem Schreibtisch lag, halb verdeckt unter einem Stapel Papier. Anton legte die Hand auf die Hälfte ihrer Brust, die für ihn in Reichweite war. Emma schenkte ihm keine Beachtung, sondern lehnte sich wieder zurück und bürstete sich mit zur Seite geneigtem Kopf die Haare. Julia beobachtete sie. Emmas Brüste waren perfekt – nicht so wie ihre eigenen, die etwas unförmig waren und nach außen standen. Nie hätte sie sich so offen zeigen können, wie Emma es tat. Stattdessen zog sie ein Nachthemd an und streifte umständlich ihren BH darunter ab. Nachdem sie ihre Jeans ausgezogen und sich kurz in Unterhosen gezeigt hatte, fühlte sie sich bereits nackt genug und kroch schnell unter die Decke.

„Ich will innen liegen!“, rief Emma und warf sich bäuchlings aufs Bett, ohne sich bewusst zu sein, wie sexy und verführerisch sie sich gab. Julia hatte genug damit zu tun, irgendwohin zu schauen, denn sie wusste nicht, wohin sie ihren Blick wenden sollte. Anton trug nur noch Boxershorts. Er hatte definierte Bauchmuskeln und seine weißen Shorts bildeten einen starken Kontrast zu seiner sonnengebräunten Haut.

„Anton, machst du das Licht aus?“, fragte Emma.

Sie redeten noch eine Weile im Dunkeln und verfielen dann für eine Weile in Schweigen. Irgendwann drehte Julia sich auf die Seite, um zu schlafen. Sie warf einen letzten Blick hinüber zu Anton, der sich wegen der schwülen Sommerhitze nur bis zur Taille zugedeckt hatte. Dann schloss sie die Augen. Sie war glücklich.

Das Bett knarrte, als Emma sich neben ihr umdrehte. Plötzlich legte Emma den Arm um Julia und kroch näher zu ihr heran. Julia spürte Emmas Knie in ihren Kniekehlen und ihre Nippel an ihrem Rücken, als wäre das dünne Nachthemd, das sie trug, gar nicht da.

„Gute Nacht“, sagte Emma.

„Gute Nacht“, antwortete Anton.

Julia brachte kein Wort heraus. Sie lag steif da, und atmete unregelmäßig und stoßweise. Wenn die beiden nur nicht hören konnten, wie laut ihr Herz pochte! So würde sie nie schlafen können ...

Aber irgendwann musste sie doch eingeschlafen sein, denn sie wachte auf, als Anton auf das Fußende des Bettes kletterte und Emma noch näher an Julia heranrutschte, damit Anton sich neben sie legen konnte. Nach kurzem Chaos lagen sie alle drei nebeneinander.

Obwohl es unverkennbar war, was gleich geschehen würde, passierte eine schier endlose Weile gar nichts. Dann zog Anton Emma die Unterhose aus und sie half ihm dabei. Das Bett knarrte und begann, unter seinen vorsichtigen, rhythmischen Stößen zu schwanken. Julia hielt es kaum noch aus. Das war unerträglich. Sie wollte, nein, sie musste sich umdrehen, aber sie traute sich nicht. Dann nahm sie ihren Mut zusammen und rollte sich auf die andere Seite.

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