SCM R.Brockhaus - Neues Leben. Die Bibel

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Neues Leben. Die Bibel: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit Gott das Leben atmen, seine Nähe genießen, sich aufmachen zu neuen Abenteuern – dazu ermutigt Gottes Wort. Die «Neues Leben»-Übersetzung spricht klar und verständlich in den Alltag.
Durch das zweifarbige Druckbild sind Bibeltext, Verszählung und Zwischenüberschriften optisch voneinander abgehoben. Außerdem sind die Worte Jesu rot gedruckt, ebenso wie die Stellen im Alten Testament, die Jesus zitierte. Viele Verweisstellen und Sacherklärungen helfen dabei, die Bibel in ihrer Tiefe zu verstehen.
Der Umschlag lädt zum Träumen ein und hat eine feine, angenehme Struktur.

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15 PS Hagar aber gebar Abram einen Sohn und Abram nannte ihn Ismael. 16 PS Zu dieser Zeit war Abram 86 Jahre alt.

Abram wird umbenannt in Abraham

1Mo 17

1 PS Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach: »Ich bin Gott, der Allmächtige; diene mir treu und lebe so, wie es mir gefällt. 2 PS Ich will einen Bund mit dir schließen; von dir soll ein mächtiges Volk abstammen.« 3 PS Daraufhin warf Abram sich zu Boden. Da sprach Gott zu ihm: 4»Dies ist mein Bund mit dir: Ich will dich zum Vater vieler Völker machen! 5 PS Du sollst nicht mehr Abram ­heißen, sondern Abraham♦, denn ich werde dich zum Vater vieler Völker machen. 6 PS Ich will dir so viele Nachkommen geben, dass aus ihnen ganze Völker entstehen werden. Auch Könige werden von dir abstammen!

7 PS Dieser Bund zwischen uns soll auch für die kommenden Generationen gelten, er wird für alle Zeit Gültigkeit haben zwischen mir und deinen Nachkommen. Ich will dein Gott und der Gott deiner Nachkommen sein. 8Ja, ich will dir und deinen Nachkommen das ganze Land Kanaan, in dem du jetzt als Fremder lebst, für immer geben. Und ich will ihr Gott sein.«

Das Zeichen der Beschneidung

9»Du und deine Nachkommen«, so befahl Gott Abraham, »ihr sollt meinen Bund halten. 10 PS Und dies ist der Bund, den ihr halten müsst: Jeder Mann unter euch soll beschnitten werden. 11 PS Die Vorhaut eures Gliedes soll weggeschnitten werden. Das wird das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch sein. 12 PS Jedes männliche Kind soll acht Tage nach seiner Geburt beschnitten werden. Das gilt für alle, die in deinem Haus geboren werden, selbst für die ausländischen Sklaven, die du gekauft hast und die eigentlich nicht zu deinen Nachkommen gehören. 13Wirklich alle sollen beschnitten werden. Auf diese Weise werdet ihr das Zeichen meines ewigen Bundes an eurem Körper tragen. 14 PS Wer sich nicht beschneiden lässt, muss aus dem Volk ausgestoßen und getötet werden, weil er meinen Bund gebrochen hat.«

Sarai wird umbenannt in Sara

15 PS Und Gott fügte hinzu: »Was Sarai, deine Frau, betrifft – du sollst sie nicht länger Sarai nennen. Von jetzt an soll sie Sara♦ heißen. 16 PS Und ich will sie segnen und dir auch durch sie einen Sohn schenken. Ja, ich will sie überreich segnen und sie zur Mutter vieler Völker machen. Sogar Könige werden unter ihren Nachkommen sein!«

17 PS Abraham warf sich vor Gott auf sein Gesicht, doch insgeheim lachte er. »Wie kann ich mit 100 Jahren noch Vater werden?«, fragte er sich. »Und Sara ist 90 Jahre alt. Wie kann sie da noch ein Kind bekommen?« 18Und er sagte zu Gott: »Ja, aber lass Ismael vor dir leben!«

19 PS Gott aber entgegnete ihm: »Sara, deine Frau, wird einen Sohn bekommen, den sollst du Isaak♦ nennen. Und ich will meinen ewigen Bund mit ihm und seinen Nachkommen bestätigen. 20 PS Was Ismael betrifft, so will ich deiner Bitte nachkommen. Ich will ihn segnen. Ich will ihn fruchtbar machen und ihm viele Nachkommen schenken. So werde ich aus seinen Nachkommen ein großes Volk machen. Zwölf Fürsten werden von ihm abstammen. 21 PS Meinen Bund aber schließe ich mit Isaak, der dir und Sara nächstes Jahr um diese Zeit geboren werden wird.«

22 PS Nachdem Gott mit Abraham gesprochen hatte, fuhr er zum Himmel auf. 23 PS Noch am gleichen Tag beschnitt Abraham seinen Sohn Ismael und alle anderen männlichen Angehörigen seines Haushaltes – egal, ob sie in seinem Haus geboren oder als Sklaven gekauft worden waren –, so wie Gott es angeordnet hatte. 24 PS Abraham war 99 Jahre alt, als seine Vorhaut beschnitten wurde. 25 PS Sein Sohn Ismael war bei seiner Beschneidung 13 Jahre. 26Abraham und sein Sohn Ismael wurden noch am gleichen Tag beschnitten, 27zusammen mit allen anderen männlichen Angehörigen von Abrahams Haushalt, egal, ob sie im Haus geboren oder als Sklaven gekauft worden waren.

Sara wird ein Sohn versprochen

1Mo 18

1 PS Der HERR erschien ihm noch einmal bei dem Eichenhain von Mamre. Eines Tages um die Mittagszeit, als Abraham am Eingang seines Zeltes saß, 2 PS sah er plötzlich drei Männer ganz in der Nähe stehen. Als er sie bemerkte, stand er auf, lief ihnen entgegen und verneigte sich tief vor ihnen. 3»Mein Herr«, sagte er, »wenn du mir, deinem Diener, freundlich gesinnt bist, dann geh doch nicht einfach weiter. 4 PS Ruht euch im Schatten dieses Baumes aus, während meine Knechte etwas Wasser holen, um euch die Füße zu waschen. 5 PS Ich will euch etwas zu essen bringen, damit ihr danach gestärkt weiterreisen könnt. Denn deshalb seid ihr ja bei mir vorbeigekommen.«

»Gut«, sagten sie, »tu, wie du gesagt hast.«

6Da lief Abraham zurück zum Zelt und sagte zu Sara: »Hol schnell drei Maß♦ deines besten Mehls und backe Fladenbrot.« 7Dann lief er hinaus zur Herde, holte ein zartes, junges Kalb und gab es einem Knecht, mit der Anweisung, es umgehend zu schlachten und zuzubereiten. 8Als das Essen fertig war, nahm er Butter und Milch und das gebratene Fleisch und servierte es den Männern. Während sie aßen, wartete er bei ihnen unter den Bäumen.

9»Wo ist Sara, deine Frau?«, fragten sie ihn.

»Im Zelt«, antwortete Abraham.

10 PS Da wurde ihm gesagt: »Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich zurückkehren. Dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.«

Sara aber belauschte das Gespräch vom Eingang des Zeltes aus. 11 PS Und da Abraham und Sara beide alt waren und Sara schon lange nicht mehr in dem Alter war, in dem Frauen Kinder bekommen können, 12 PS lachte sie leise. »Jetzt, nachdem ich verwelkt bin, sollte ich noch an Liebeslust denken?!«, dachte sie. »Und mein Mann ist ja auch schon viel zu alt!«

13Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat Sara gelacht und gedacht: ›Sollte ich wirklich noch ein Kind bekommen, obwohl ich schon so alt bin?‹ 14 PS Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? In genau einem Jahr werde ich wieder zu dir kommen. Und dann wird Sara einen Sohn haben.« 15Sara hatte Angst und behauptete: »Ich habe nicht gelacht.« Doch er sagte: »Doch, du hast gelacht.«

Abraham bittet für Sodom

16 PS Daraufhin brachen die Männer auf. Abraham begleitete sie ein Stück.

17Als sie auf Sodom hinabblickten, überlegte der HERR: »Soll ich wirklich Abraham verheimlichen, was ich vorhabe? 18 PS Von ihm wird ein großes und mächtiges Volk abstammen und alle Völker der Erde werden durch ihn gesegnet werden. 19 PS Ich habe ihn auserwählt, damit er seine Nachkommen lehrt, nach meinem Willen zu leben und zu tun, was richtig und gerecht ist. Dann werde ich alle meine Versprechen einlösen, die ich ihm gegeben habe.« 20 PS Und so sprach der HERR zu Abraham: »Zahlreiche Klagen über die Einwohner von Sodom und Gomorra sind mir zu Ohren gekommen. Die Anschuldigungen gegen sie sind in der Tat sehr schwer. 21 PS Ich will nun hingehen und mich davon überzeugen, ob das wahr ist oder nicht. Sollten die Klagen sich als wahr erweisen, werde ich die Einwohner von Sodom und Gomorra vernichten.«

22 PS Die beiden anderen Männer setzten ihren Weg nach Sodom fort, der HERR aber blieb bei Abraham zurück. 23 PS Abraham kam näher heran und fragte: »Willst du etwa die Gerechten zusammen mit den Schuldigen töten? 24Angenommen, es befinden sich 50 Gerechte in der Stadt: Willst du sie dann wirklich töten? Wirst du den Ort dann nicht wegen der 50 Gerechten verschonen? 25 PS Ganz sicher würdest du die Gerechten nicht zusammen mit den Schuldigen töten und die einen genauso behandeln wie die anderen! Sollte nicht der Richter der ganzen Welt gerecht handeln?«

26Und der HERR antwortete ihm: »Wenn ich in Sodom 50 Gerechte finde, werde ich um ihretwillen die ganze Stadt verschonen.«

27 PS Da begann Abraham noch einmal: »Ich habe es gewagt, mit dem Herrn zu sprechen, obwohl ich nur ein sterblicher Mensch bin. 28Vielleicht fehlen ja noch fünf zu den 50 Gerechten. Wirst du wegen dieser fünf die Stadt zerstören?«

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