SCM R.Brockhaus - Neues Leben. Die Bibel

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Neues Leben. Die Bibel: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit Gott das Leben atmen, seine Nähe genießen, sich aufmachen zu neuen Abenteuern – dazu ermutigt Gottes Wort. Die «Neues Leben»-Übersetzung spricht klar und verständlich in den Alltag.
Durch das zweifarbige Druckbild sind Bibeltext, Verszählung und Zwischenüberschriften optisch voneinander abgehoben. Außerdem sind die Worte Jesu rot gedruckt, ebenso wie die Stellen im Alten Testament, die Jesus zitierte. Viele Verweisstellen und Sacherklärungen helfen dabei, die Bibel in ihrer Tiefe zu verstehen.
Der Umschlag lädt zum Träumen ein und hat eine feine, angenehme Struktur.

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3 PS Die Könige von Sodom, Gomorra, Adma, Zebojim und Bela hatten ein Bündnis geschlossen und waren mit ihren Heeren ins Siddimtal gezogen, wo heute das Tote Meer ist. 4Zwölf Jahre lang waren sie König Kedor-Laomer untertan gewesen, aber im 13. Jahr lehnten sie sich gegen ihn auf.

5 PS Ein Jahr später kamen Kedor-Laomer und die mit ihm verbündeten Könige an. Sie besiegten die Refaïter in Aschterot-Karnajim, die Susiter in Ham, die Emiter in der Ebene von Kirjatajim 6und die Horiter im Gebirge Seïr bis nach El-Paran am Rande der Wüste. 7 PS Dann wandten sie sich nach En-Mischpat, dem heutigen Kadesch, und verwüsteten das ganze Gebiet der Amalekiter und auch die Gegend von Hazezon-Tamar, wo die Amoriter lebten.

8Daraufhin brach das Heer der Könige von Sodom, Gomorra, Adma, Zebojim und Bela, dem heutigen Zoar, auf und nahm im Siddimtal Aufstellung zum Kampf 9gegen König Kedor-Laomer von Elam, König Tidal von Gojim, König Amrafel von Babel und König Arjoch von Ellasar – vier Könige gegen fünf. 10Nun gab es jedoch in dem Tal viele Teergruben. Als das Heer der Könige von Sodom und Gomorra floh, fielen manche Krieger in die Teergruben, während der Rest in die Berge entkommen konnte. 11Daraufhin plünderten die Sieger die Reichtümer und Nahrungsmittelvorräte von Sodom und Gomorra und machten sich dann auf den Heimweg. 12 PS Auch Lot – den Neffen Abrams, der in Sodom lebte – nahmen sie gefangen und erbeuteten seinen gesamten Besitz. 13 PS Einer der Männer jedoch, die entkommen konnten, kam zu Abram dem Hebräer, der bei dem Eichenhain des Amoriters Mamre lagerte. Er berichtete ihm, was vorgefallen war. Mamre und seine Verwandten Eschkol und Aner waren mit Abram verbündet.

14 PS Als Abram hörte, dass Lot gefangen genommen worden war, rief er alle kampferprobten Männer zusammen, die in seinem Lager geboren worden waren – 318 an der Zahl. Dann verfolgte er Kedor-Laomers Heer bis nach Dan. 15 PS Dort teilte er seine Männer auf, griff in der Nacht an und besiegte Kedor-Laomers Heer. Abram jagte den Männern bis Hoba, das nördlich von Damaskus liegt, hinterher. 16Auf diese Weise eroberten Abram und seine Verbündeten alles zurück: die ganze Beute, Abrams Neffen Lot und dessen ganzen Besitz, alle Frauen und alle anderen Gefangenen.

Melchisedek segnet Abram

17 PS Als Abram von seinem Sieg über Kedar-Laomer und den mit ihm verbündeten Königen zurückkehrte, zog ihm der König von Sodom ins Schawetal, das ist das Königstal, entgegen. 18 PS Melchisedek, der König von Salem und ein Priester des höchsten Gottes, brachte ihm Brot und Wein. 19 PS Melchisedek segnete Abram mit dem folgenden Segen:

»Gesegnet sei Abram durch den höchsten Gott,

den Schöpfer des Himmels und der Erde.

20 PS Und gepriesen sei der höchste Gott,

der dir deine Feinde in die Hände gegeben hat.«

Da gab Abram Melchisedek ein Zehntel von allem, was er zurückerobert hatte. 21Der König von Sodom sagte zu ihm: »Gib mir nur meine Leute zurück. Die restliche Beute darfst du behalten.« 22 PS Abram entgegnete: »Ich erhebe meine Hand und schwöre bei dem HERRN, dem höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, 23 PS dass ich nicht einmal einen Faden oder einen Schuhriemen von dem behalte, was dir gehört. Denn sonst könntest du sagen: ›Ich bin es, der Abram reich gemacht hat!‹ 24 PS Nur was die jungen Männer bereits verzehrt haben, nehme ich von dir an. Doch gib meinen Verbündeten Aner, Eschkol und Mamre, die mit mir in den Kampf gezogen sind, ihren Teil der Beute.«

Der Bund des HERRN mit Abram

1Mo 15

1 PS Danach sprach der HERR in einer Vision zu Abram: »Hab keine Angst, Abram, denn ich will dich beschützen und dich reich belohnen.«

2-3Doch Abram entgegnete: »O allmächtiger HERR, was wirst du mir geben, wenn ich kinderlos bin? Da du mir keine Kinder geschenkt hast, wird mich mein Verwalter Eliëser von Damaskus beerben.«

4 PS Da sprach der HERR zu ihm: »Nein, dein Verwalter wird dich nicht beerben. Du wirst einen Sohn bekommen, der dein Erbe sein wird.« 5 PS Der HERR führte Abram nach draußen und sprach zu ihm: »Schau hinauf zum Himmel. Kannst du etwa die Sterne zählen?« Dann versprach er ihm: »So zahlreich werden deine Nachkommen sein!« 6 PS Und Abram glaubte dem HERRN und der HERR erklärte ihn wegen seines Glaubens für gerecht. 7 PS Dann sprach der HERR zu ihm: »Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa geführt hat, um dir dieses Land zu geben.«

8 PS Doch Abram entgegnete: »O allmächtiger HERR, wie kann ich sicher sein, dass ich es wirklich bekommen werde?«

9 PS Da befahl ihm der HERR: »Bring mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine andere Taube.« 10Abram holte die Tiere und schlachtete sie. Er schnitt jedes einzelne der Länge nach durch und legte je eine Hälfte der anderen gegenüber. Die Vögel aber zerteilte er nicht. 11Raubvögel stießen auf die Kadaver herab, doch Abram jagte sie weg. 12 PS Als die Sonne unterging, fiel Abram in einen tiefen Schlaf. Während er schlief, befiel ihn eine schreckliche, dunkle Angst.

13 PS Da sprach der HERR zu Abram: »Du sollst wissen, dass deine Nachkommen Fremde in einem fremden Land sein werden. Sie werden 400 Jahre lang als Sklaven unterdrückt werden. 14 PS Doch ich werde das Volk, das sie unterdrückt, bestrafen. Am Ende werden sie mit großen Reichtümern von dort wegziehen. 15 PS Du aber wirst ein hohes Alter erreichen und in Frieden sterben. 16 PS Erst wenn die Sünde der Amoriter das Maß voll gemacht haben wird, werden deine Nachkommen nach vier Generationen hierher zurückkehren.«

17 PS Als die Sonne untergegangen und es ganz dunkel geworden war, fuhr ein rauchender Feuerofen und eine flammende Fackel zwischen den Hälften der Kadaver hindurch. 18 PS So schloss der HERR an jenem Tag einen Bund mit Abram und sprach: »Ich werde dieses Land deinen Nachkommen geben, das ganze Gebiet von den Grenzen Ägyptens♦ bis zum großen Fluss Euphrat – 19 PS das Land der Keniter, Kenasiter, Kadmoniter, 20Hetiter, Perisiter, Refaïter, 21Amoriter, Kanaaniter, Girgaschiter und Jebusiter.«

Die Geburt Ismaels

1Mo 16

1 PS Doch Sarai, die Frau Abrams, bekam keine Kinder. Sarai hatte jedoch eine ägyptische Sklavin namens Hagar. 2 PS Da sagte Sarai zu Abram: »Der HERR hat mir keine Kinder geschenkt. Schlaf du mit meiner Sklavin. Vielleicht kann ich durch sie Kinder haben.« Abram war einverstanden. 3 PS Sarai gab ihrem Mann ihre ägyptische Sklavin Hagar als Nebenfrau. Sie lebten damals schon zehn Jahre im Land Kanaan.

4 PS Abram schlief mit Hagar und sie wurde schwanger. Als Hagar bemerkte, dass sie schwanger war, verachtete sie ihre Herrin Sarai. 5 PS Da machte Sarai Abram einen Vorwurf: »Das ist alles deine Schuld! Jetzt, wo meine Sklavin schwanger ist, werde ich von ihr verachtet. Dabei habe ich sie dir doch zur Frau gegeben. Der HERR soll Richter sein zwischen dir und mir!«

6Abram entgegnete ihr: »Sie ist deine Sklavin. Mach mit ihr, was du für angebracht hältst.« Doch als Sarai hart mit ihr umsprang, lief Hagar fort.

7 PS Der Engel des HERRN fand Hagar in der Wüste neben der Quelle am Weg nach Schur. 8 PS Er sprach zu ihr: »Hagar, Sklavin von Sarai, woher kommst du und wohin gehst du?«

»Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin Sarai«, antwortete sie.

9 PS Da sprach der Engel des HERRN: »Kehr zu deiner Herrin zurück und ordne dich ihr unter. 10 PS Ich werde dir mehr Nachkommen geben, als du zählen kannst. 11 PS Du wirst einen Sohn bekommen. Nenne ihn Ismael♦, denn der HERR hat deine Hilferufe gehört. 12 PS Dein Sohn wird ungezähmt sein wie ein wilder Esel! Er wird sich gegen alle stellen und alle werden gegen ihn sein. Ja, er wird mit allen seinen Brüdern im Streit leben.«

13 PS Da nannte Hagar den HERRN, der zu ihr gesprochen hatte, El-Roï♦. Denn sie sagte: »Ich habe den gesehen, der mich sieht!« 14 PS Die Quelle erhielt später den Namen Beer-Lachai-Roï♦. Sie liegt zwischen Kadesch und Bered.

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