SCM R.Brockhaus - Neues Leben. Die Bibel

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Neues Leben. Die Bibel: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit Gott das Leben atmen, seine Nähe genießen, sich aufmachen zu neuen Abenteuern – dazu ermutigt Gottes Wort. Die «Neues Leben»-Übersetzung spricht klar und verständlich in den Alltag.
Durch das zweifarbige Druckbild sind Bibeltext, Verszählung und Zwischenüberschriften optisch voneinander abgehoben. Außerdem sind die Worte Jesu rot gedruckt, ebenso wie die Stellen im Alten Testament, die Jesus zitierte. Viele Verweisstellen und Sacherklärungen helfen dabei, die Bibel in ihrer Tiefe zu verstehen.
Der Umschlag lädt zum Träumen ein und hat eine feine, angenehme Struktur.

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20 PS -22Danach wurde Abraham mitgeteilt: »Milka, die Frau deines Bruders Nahor, hat ihrem Mann acht Söhne geboren.« Der älteste hieß Uz, der zweitälteste Bus; auf ihn folgten Kemuël, von dem die Aramäer abstammen, Kesed, Haso, Pildasch, Jidlaf und Betuël. 23 PS Betuël war der Vater von Rebekka. 24Seine Nebenfrau Rëuma hatte auch Söhne bekommen: Tabach, Geham, Tahasch und Maacha.

Saras Begräbnis

1Mo 23

1Als Sara 127 Jahre alt war, 2 PS starb sie in Kirjat-Arba, dem heutigen Hebron, im Lande Kanaan. Abraham trauerte und weinte um sie. 3 PS Dann ging er von dort zu den Hetitern und sagte zu ihnen: 4 PS »Ich bin ein Fremder bei euch. Bitte gebt mir ein Stück Land, auf dem ich meine Frau begraben kann.«

5Die Hetiter antworteten ihm: 6 PS »Höre auf uns, Herr. Du bist ein Fürst Gottes unter uns. Jeder von uns stellt dir gerne ein Grab zur Verfügung. Begrabe deine Frau im schönsten unserer Gräber.«

7Da verneigte sich Abraham tief vor ihnen 8 PS und sagte: »Wenn ihr damit einverstanden seid, dass ich meine Frau bei euch begrabe, dann bittet Efron, den Sohn Sohars, 9mir die Höhle in Machpela am Ende seines Ackers zu überlassen. Aber er soll sie mir für den vollen Preis verkaufen, damit ich bei euch eine Grabstätte für meine Familie besitze.«

10 PS Efron saß unter den Hetitern am Stadttor. Vor allen Anwesenden sagte er zu Abraham: 11»Nein, mein Herr, hör mir zu. Ich schenke dir den Acker mitsamt der Höhle, damit du dort deine Frau begraben kannst. Die hier Anwesenden sind Zeugen dafür.«

12Abraham verneigte sich noch einmal vor den Hetitern 13und wandte sich an Efron: »Bitte, hör auf mich«, sagte er. »Ich will dir die Höhle abkaufen. Lass mich den vollen Preis für den Acker bezahlen, damit ich meine Frau dort begraben kann.«

14-15»Mein Herr«, entgegnete Efron, »pass auf! Dir würde ich das Land für 400 Schekel♦ Silber geben, doch was ist das schon? Du kannst dort deine Tote begraben.«

16 PS Abraham schlug ein und bezahlte Efron die Summe, die dieser vor den versammelten Hetitern genannt hatte, 400 Schekel nach dem damals üblichen Gewicht. 17 PS Er erwarb das Landstück bei Machpela, in der Nähe von Mamre. Dazu gehörten der Acker, die Höhle darauf und alle Bäume, die auf dem Gelände wuchsen. 18Vor den Augen der am Stadttor anwesenden Hetiter wurde dieses Geschäft getätigt. 19Abraham begrub Sara in Kanaan, in der Höhle in Machpela bei Mamre, das ist bei Hebron. 20Der Acker samt der Höhle wurde Abraham von den Hetitern als Familiengrab übereignet.

Isaak heiratet Rebekka

1Mo 24

1 PS Abraham war inzwischen sehr alt geworden und der HERR hatte ihn in jeder Hinsicht gesegnet. 2 PS Eines Ta­ges sagte Abraham zu seinem ältesten ­Sklaven, der seinen Besitz verwaltete: 3 PS »Schwö­re♦ mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinen Sohn nicht mit einer kanaanitischen Frau verheiratest. 4 PS Gehe stattdessen in meine Heimat zu meinen Verwandten und suche dort eine Frau für meinen Sohn Isaak.«

5 PS Der Verwalter wandte ein: »Aber was ist, wenn die Frau nicht mit mir in dieses Land kommen will? Soll ich Isaak dann in deine Heimat zurückbringen, die du ja verlassen hast?«

6»Nein!«, warnte ihn Abraham. »Bring meinen Sohn auf keinen Fall dorthin! 7 PS Denn der HERR, der Gott des Himmels, hat mich aus meiner Heimat und meiner Verwandtschaft geholt. Und er hat mir mit einem Eid versprochen, dieses Land meinen Nachkommen zu geben. Er wird seinen Engel vor dir her schicken und dafür sorgen, dass du eine Frau für meinen Sohn findest. 8Wenn sie jedoch nicht mit dir kommen will, bist du nicht mehr an diesen Eid gebunden. Aber bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.«

9Da schwor♦ der Verwalter, die Anweisungen Abrahams auszuführen. 10 PS Er belud zehn von den Kamelen seines Herrn mit wertvollen Geschenken, mach­te sich auf den Weg und ging nach Me­sopotamien in die Stadt, in der sich ­Abrahams Bruder Nahor niedergelassen hatte. 11 PS Dort ließ er die Kamele bei einem Brunnen vor der Stadt lagern. Es war Abend, um die Zeit, wenn die Frauen zum Wasserholen herauskommen.

12 PS »HERR, Gott meines Herrn Abraham«, betete er, »lass meine Reise erfolgreich sein und sei gut zu meinem Herrn. 13Ich stehe hier neben diesem Brunnen und gleich kommen die jungen Frauen der Stadt heraus, um Wasser zu holen. 14 PS Ich will eine von ihnen bitten: ›Gib mir bitte etwas aus deinem Krug zu trinken!‹ Wenn sie sagt: ›Trink nur. Ich werde auch deinen Kamelen zu trinken geben‹ – dann weiß ich, dass es diejenige ist, die du für Isaak ausgesucht hast. Daran werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gutes tust.«

15 PS Noch bevor er sein Gebet beendet hatte, kam Rebekka, die Tochter von Betuël, mit einem Wasserkrug auf der Schulter zum Brunnen. Betuël war der Sohn von Abrahams Bruder Nahor und dessen Frau Milka. 16 PS Rebekka war sehr schön. Sie war noch nicht verheiratet und hatte noch mit keinem Mann geschlafen. Sie stieg hinunter zum Brunnen, füllte ihren Krug und kam wieder herauf. 17 PS Schnell lief der Verwalter Abrahams zu ihr und bat sie: »Gib mir bitte ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken.«

18»Trink, Herr«, antwortete Rebekka. Sie nahm sofort den Krug von ihrer Schulter und gab ihm zu trinken. 19 PS Als er getrunken hatte, sagte sie: »Ich will auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie genug getrunken haben!« 20Und sie leerte den Krug schnell in die Wasserrinne und eilte wieder zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen. Sie schöpfte für alle Kamele. 21Schweigend beobachtete sie der Verwalter, um zu erkennen, ob seine Reise erfolgreich sein würde oder nicht. 22 PS Als die Kamele getrunken hatten, schenkte er ihr einen goldenen Nasenring und zwei goldene Armreife♦.

23»Wie heißt dein Vater?«, fragte er. »Sag mir doch: Habt ihr in eurem Haus vielleicht noch Platz, damit wir übernachten können?«

24 PS »Mein Vater heißt Betuël«, antwortete sie. »Meine Großeltern sind Nahor und Milka. 25Ja, wir haben Platz zum Übernachten für euch und auch ausreichend Stroh und Futter für eure Kamele.«

26 PS Da kniete der Verwalter nieder und betete den HERRN an: 27 PS »Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham«, betete er. »Du bist so treu und zuverlässig zu Abraham, denn du hast mich geradewegs zu den Verwandten meines Herrn geführt.«

28 PS Die junge Frau lief schnell nach Hause, um zu erzählen, was geschehen war. 29 PS -30 PS Rebekka hatte einen Bruder namens Laban. Als dieser den Nasenring und die Armreife an seiner Schwester sah und hörte, was der Verwalter zu ihr gesagt hatte, lief er hinaus zum Brunnen, wo dieser noch immer mit seinen Kamelen wartete, 31 PS und sagte zu ihm: »Komm zu uns, du Gesegneter des HERRN! Warum wartest du noch hier draußen vor der Stadt, wo ich doch eine Unterkunft für euch und einen Platz im Stall für die Kamele vorbereitet habe!«

32Da ging der Verwalter mit Laban ins Haus. Die Kamele wurden abgezäumt und für den Verwalter und die Männer, die bei ihm waren, wurde Wasser gebracht, um ihnen die Füße zu waschen. 33Dann wurde das Abendessen für sie aufgetragen. Abrahams Verwalter sagte jedoch: »Ich möchte nichts essen, bevor ich nicht mein Anliegen vorgetragen habe.«

»In Ordnung«, sagte Laban. »Rede!«

34 PS »Ich bin Abrahams Verwalter«, erklärte er. 35 PS »Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet: Er hat ihn zu einem angesehenen Mann gemacht und ihm große Schaf-, Ziegen- und Rinderherden geschenkt und ein Vermögen an Silber und Gold, dazu viele Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel. 36 PS Sara, die Frau meines Herrn, hat ihm im hohen Alter noch einen Sohn geboren. Und mein Herr hat ihm alles vermacht, was ihm gehört. 37 PS Mein Herr hat mich einen Eid schwören lassen und mir befohlen: ›Nimm meinem Sohn auf gar keinen Fall eine Frau von den Kanaanitern, in deren Land ich wohne. 38Reise stattdessen in meine Heimat zu meinen Verwandten und suche ihm dort eine Frau!‹

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