Irina Kostić - Streiche im Doppelpack

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25 tolle Geschichten mit den fünfjährigen Zwillingsschwestern Anna und Jule zum Vorlesen! Die beiden Mädchen haben es schon faustdick hinter den Ohren, machen gerne einmal einen Streich oder denken sich ganz verrückte Sachen aus. Sie legen Kochtöpfe in Papas Bett oder verstecken im Sommer Ostereier! So gibt es beim Vorlesen der lustigen und spannenden Geschichten immer was zu Lachen – und auch immer einen klugen Lerneffekt über Gott und die Bibel am Ende jeder Geschichte. Denn dann greifen Papa und Mama der Zwillinge immer etwas aus dem Erlebten auf und erzählen dazu eine interessante Begebenheit aus der Bibel oder etwas Wichtiges über Gott!

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Streiche im Doppelpack - изображение 13

Ein Hut für die Küken

Vorlesezeit ca. 5 Minuten

Warum hat hier denn nur ein einziges Huhn ein Kopfkissen fragt Jule Sie - фото 14

„Warum hat hier denn nur ein einziges Huhn ein Kopfkissen?“, fragt Jule. Sie und Anna haben Papa überredet, noch einmal mit Herrn Fuchs auf die Hühnerwiese zu gehen. Natürlich müssen sie auch noch einmal in den Hühnerstall sehen. Herr Fuchs hat nämlich gesagt, dass eine Henne Babys bekommen hat: Küken.

„Das ist kein Kopfkissen. Das ist ein Nest“, erklärt Herr Fuchs. „In das Nest legt die Henne ihre Eier.“

„Hat sie denn keinen Eierkarton, in den sie ihre Eier reintun kann, so wie wir?“, wundert sich Anna. Sie und Jule gehen vorsichtig zum Nest. Sie müssen sich auf die Zehenspitzen stellen, damit sie etwas sehen können.

„Da sind ja nur kaputte Eier drin!“, erschreckt sich Anna. „Die Eier hat schon einer gepellt! Wo sind denn die ganzen Eier hin?“ Sofort beginnt sie zu suchen.

Jule fragt: „Papa, hast du die Eier genommen? Du holst doch immer Eier für das Frühstück bei Herrn Fuchs.“

„Nein, nein!“, beruhigt Herr Fuchs die Mädchen. „Meine Henne hat sich darauf gesetzt.“

Jule haut sich die Hand vor die Stirn: „Na, kein Wunder, dass die Eier jetzt kaputt sind.“

„Sie musste das machen“, lacht Papa. „Fast zwanzig Tage sitzen Hennen auf ihren Eiern.“

„Aber warum? Eier zerbrechen doch. Kann sie sich nicht auf den Boden setzen?“, will Jule wissen. „Außerdem ist das doch langweilig: zwanzig Tage sitzen.“ Sie hüpft schon auf der Stelle herum, weil sie an das lange Sitzen denkt.

Papa erzählt Nach zwanzig Tagen picken die kleinen Küken die Schale kaputt - фото 15

Papa erzählt: „Nach zwanzig Tagen picken die kleinen Küken die Schale kaputt. Vorsichtig stecken sie ihren Kopf heraus und versuchen aus dem Ei zu schlüpfen.“

„Wie sehen Küken aus?“, fragt Anna.

„So wie Hühner, nur klein“, sagt Jule und zuckt mit den Schultern. „Wie sonst?“

„Seht doch mal hier“, sagt Herr Fuchs. Er führt die Kinder zu einer großen Kiste. Er öffnet sie und Anna und Jule dürfen hineinsehen. Was für ein Gepiepe, als Herr Fuchs den Deckel öffnet! In der Kiste sind viele kleine Küken. Eins läuft nach links, eins nach rechts, eins sitzt und eins fällt ständig um.

„Aber die sehen ja alle gleich aus“, bemerkt Jule. „Wie soll die Mutter die denn alle auseinanderhalten?“

„Das fragt die Richtige!“, lacht Herr Fuchs. „Du siehst doch auch aus wie deine Zwillingsschwester. Sogar die Haarbänder habt ihr in der gleichen Farbe.“ Er muss ein bisschen husten, dann beruhigt er sich wieder. „Ihr beiden, ihr gleicht euch doch wie ein Ei dem anderen.“

Anna überlegt: „Aber wir sind ganz anders. Und Mama sagt, sie erkennt uns ohne Probleme. Sie weiß immer, wer Jule ist und wer ich bin.“

„Aber Mama liebt keinen mehr oder weniger, keiner ist wichtiger oder hübscher, nicht wahr?“, erinnert Papa. „So ist es auch bei Gott. So verschieden wir auch sind, Gott findet alle Menschen gleich wichtig und gleich hübsch und er liebt uns auch alle gleich.“

„Sogar einen Superstar und mich findet er gleich toll. Und unseren Eiermann und dich, Anna“, versteht Jule.

Anna hört gar nicht richtig zu. Sie sieht in die Kiste und freut sich: „Ihr seht aus wie gelbe Wuschel-Wollis. Das da hinten ist noch wuscheliger als die anderen und das hier vorne noch viel wolliger.“

Jule huscht zum Nest der Henne und holt eine zerbrochene Eierschale.

„Was hast du vor?“, fragt Papa.

Jule setzt einem neugierigen Kleinen vorsichtig das Stück Schale auf den Kopf. Dann sagt sie: „Nee, da passt ihr auch gar nicht mehr rein. Gut, dass ihr aus den Eiern rausgekommen seid. Ihr seid auch wirklich viel schöner ohne Schale.“

Da schüttelt sich das kleine Küken die Schale von den gelben Federn.

„Hoppla!“, ruft Jule. „Magst du den Hut etwa nicht?“ Zu Herrn Fuchs sagt sie: „Die Hühner brauchen einen Spiegel im Stall. Kein Wunder, dass sie keine Hüte tragen wollen. Sie wissen ja gar nicht, wie gut sie damit aussehen.“

„Na, hör auf mit dem Quatsch!“, lacht Papa.

Jule zuckt mit den Schultern. Kurz überlegt sie. Dann sagt sie: „Okay, aber diesen Hut lasse ich euch hier. Falls es mal regnet oder falls doch mal eins anders aussehen möchte als die anderen Geschwister.“

Zum Inhaltsverzeichnis 5 Vom Kern zur Blume 5 Minuten Zum - фото 16

[ Zum Inhaltsverzeichnis ] 5 Vom Kern zur Blume (5 Minuten) [ Zum Inhaltsverzeichnis ] 6 Die wärmende Höhle (5 Minuten) 7 Der fliegende Papa (5 Minuten) 8 Regenbogenbunt (5 Minuten) 9 Der Löwenzahn-Plan (5 Minuten) 10 Die Ohne-Sorgen-Party (5 Minuten) 11 Frühstück im Bett – wie nett! (5 Minuten) 12 Ein Pinsel für Gott (4 Minuten) 13 Mamas Kissen-Sprung (6 Minuten) 14 Sprechstunde bei Frau Doktor Jule (5 Minuten) 15 Ein Brummer macht Kummer (6 Minuten) 16 Keine Scherze über die Kerze (5 Minuten) 17 Ostern im Sommer (5 Minuten) 18 Ganz schön tolle Küchenrolle (4 Minuten) 19 Die kostenfreie Geruchsprobe (6 Minuten) 20 Ein Tröste-Bärchen für Anna (6 Minuten) 21 In der Truhe liegt die Kraft (5 Minuten) 22 Aufregung am Gefrierschrank (5 Minuten) 23 Silberschweif und Klebestreif (4 Minuten) 24 Wenn Oma im Pudding schwimmt (5 Minuten) 25 Echte unsichtbare Pferde (5 Minuten) Bibelstellenverzeichnis

Streiche im Doppelpack - изображение 17

Vom Kern zur Blume

Vorlesezeit ca. 5 Minuten

Jetzt sind meine Hände schwarz ruft Anna Und deine Nase ergänzt Jule - фото 18

„Jetzt sind meine Hände schwarz!“, ruft Anna.

„Und deine Nase“, ergänzt Jule lachend. Sie nimmt ein wenig schwarze Blumenerde vom Tisch. Damit malt sie Anna zwei Streifen ins Gesicht: links und rechts auf die Wange. „Hübsch“, strahlt Jule.

Mama möchte heute mit ihren Mädchen Blumen pflanzen. Dafür brauchen Anna und Jule einen Topf.

„Ich möchte den schwarzen Topf“, sagt Anna.

„Und ich möchte den anderen schwarzen Topf“, sagt Jule. Sie greift zu. Dann fragt sie erschrocken: „Aber wie halten wir denn unsere Töpfe auseinander?“

„Oh, stimmt.“ Anna versteht. „Wenn du einen schwarzen hast und ich einen schwarzen, dann wissen wir ja gar nicht, wem welcher Topf gehört.“

„Ich habe bunte Untersetzer für euch. Anna kann den blauen Untersetzer nehmen und Jule den grünen. Dann wisst ihr ganz sicher, welche Blume wem gehört.“

Anna seufzt erleichtert. „Was wird das überhaupt für eine Blume, Mama?“, will sie wissen.

„Ja, was wird das für eine Blume? Nicht, dass es Salat wird. Den mag ich gar nicht“, sagt Jule und schüttelt sich dabei.

„Ich möchte mit euch eine Sonnenblume pflanzen“, erklärt Mama. „Dafür müsst ihr zuerst ganz vorsichtig diese Blumenerde in eure Töpfe füllen.“

Jules Hände sind schon im Beutel mit der Blumenerde verschwunden. Irgendwie kommen sie da aber gar nicht wieder raus.

„Beeil dich! Ich will auch“, drängelt Anna.

„Es fühlt sich ganz kalt und nass an“, überlegt Jule. „Und schwarz.“

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