Fußnote
608 B. D. Walsh , The Pseudo-Neuroptera of Illinois, in: Proceed. Entomol. Soc. of Philadelphia. 1862, p. 361.
609Modern Classification etc. Vol. II, p. 37.
610 Walsh , a. a. O. p. 381. Ich bin diesem Forscher für Mittheilung der folgenden Thatsachen in Bezug auf Hetaerina , Anax und Gomphus verbunden.
611Transact. Entomol. Soc. Vol. I, 1836, p. LXXXI.
612s. den Auszug in dem Zoological Record for 1867, p. 450.
613Kirby and Spence, Introduction to Entomology. Vol. II, 1818, p. 35.
614Houzeau, Les Facultés mentales etc. Tome I, p. 104.
615s. einen interessanten Artikel: The Writings of Fabre, in: Natur. History Review. April, 1862, p. 122.
616Journal of Proceed. Entomolog. Soc. Sept. 7., 1863, p. 169.
617P. Huber, Recherches sur les mœurs des Fourmis. 1810, p. 150, 165.
618Proceed. Entomolog. Soc. of Philadelphia. 1866, p. 238-239.
619Anwendung der Darwin'schen Lehre auf Bienen, a. a. O
620Offenbar ohne viel über den Gegenstand nachgedacht zu haben, wirft Mr. Perrier in seinem Artikel »La Sélection sexuelle d'après Darwin« (Revue scientifique, Febr. 1873, p. 868) hier ein, daß die Männchen socialer Bienen, welche sich bekanntermaßen aus nicht befruchteten Eiern entwickeln, neue Charaktere nicht ihren männlichen Nachkommen überliefern können. Dies ist ein außerordentlich seltsamer Einwurf. Eine weibliche Biene, welche von einem Männchen befruchtet wurde, welches gewisse die Vereinigung der Geschlechter erleichternde oder dasselbe für das Weibchen anziehender machende Charaktere darbot, wird Eier legen, aus denen sich nur Weibchen entwickeln, aber diese jungen Weibchen werden nächstes Jahr Männchen hervorbringen; und wird man behaupten mögen, daß solche Männchen Charaktere ihrer Großväter väterlicher Seite nicht erben werden? Um einen so nahe parallelen Fall wie möglich von andern Thieren anzuführen: wenn das Weibchen irgend eines weißen Säugethiers oder Vogels mit dem Männchen einer schwarzen Rasse gekreuzt würde und die männlichen und weiblichen Nachkommen würden mit einander gepaart, wird man behaupten wollen, daß die Enkel nicht eine Neigung zur schwarzen Farbe von ihrem Großvater väterlicher Seite erben? Das Erlangen neuer Eigenthümlichkeiten seitens steriler Arbeiterbienen ist ein viel schwierigerer Fall; ich habe aber in meiner »Entstehung der Arten« zu zeigen versucht, wie diese sterilen Wesen der Thätigkeit der natürlichen Zuchtwahl unterliegen.
621Citiert von Westwood in: Modern Classification of Insects. Vol. II. p. 214.
622 Pyrodes pulcherrimus , bei welcher Art die Geschlechter auffallend von einander verschieden sind, ist von Mr. Bates in den Transact. Entomolog. Soc. 1869, p. 50, beschrieben worden. Ich will hier noch die wenigen anderen Fälle anführen, in denen ich eine Verschiedenheit der Farbe zwischen den beiden Geschlechtern bei Käfern habe erwähnen hören. Kirby und Spence führen (Introduction to Entomology. Vol. III, p. 301) eine Cantharis , Meloë , ein Rhagium und die Leptura testacea an; das Männchen der letzteren ist bräunlich mit einem schwarzen Thorax, das Weibchen durchaus schmutzig roth. Diese beiden letzten Käfer gehören zur Ordnung der Longicornia. Die Herren R. Trimen und Waterhouse jun. nennen mir zwei Lamellicornier, nämlich eine Peritrichia und einen Trichius ; das Männchen des letzteren ist dunkler gefärbt als das Weibchen. Bei Tillus elongatus ist das Männchen schwarz, das Weibchen dagegen, wie angenommen wird, immer dunkelblau gefärbt mit einem rothen Thorax. Wie ich von Mr. Walsh höre, ist auch das Männchen von Orsodacna atra schwarz, während das Weibchen (die sogenannte O. ruficollis ) einen röthlich-braunen Thorax hat.
623Proceed. Entomolog. Soc. of Philadelphia. 1864, p. 228.
624 Kirby and Spence , Introduction to Entomology. Vol. III, p. 300.
625 Kirby and Spence , Introduction to Entomology. Vol. III, p. 329.
626Modern Classification of Insects. Vol. I, p. 172. Auf derselben Seite wird auch Siagonium geschildert. Im British Museum bemerkte ich ein männliches Exemplar von Siagonium , welches einen intermediären Zustand darbot, so daß der Dimorphismus nicht streng durchgeführt ist.
627The Malay Archipelago. Vol. II. 1869, p. 276. Riley , Sixth Report on Insects of Missouri. 1874, p. 115.
628Entomological Magazine. Vol. I. 1833, p. 82. s. auch in Bezug auf die Kämpfe dieser Species: Kirby and Spence , Introduction etc. Vol. III, p. 314, und Westwood , Modern Classification etc. Vol. I, p. 187.
629Citiert von Fischer in: Dictionnaire class. d'Hist. Nat. Tom. X, p. 324.
630Annales Soc. Entomol. de France, 1866, citiert in: Journal of Travel by A. Murray . 1868, p. 135.
631 Westwood , Modern Classification of Insects. Vol. I, p. 184.
632 Wollaston , On certain musical Curculionidae, in: Annals and Magaz. of Natur. Hist. Vol. VI. 1860, p. 14.
633 Landois in: Zeitschrift für wiss. Zool. Bd. XVII. 1867, p. 127.
634Ich bin Mr. G. R. Crotch sehr dafür verbunden, daß er mir zahlreiche Präparate von verschiedenen Käfern dieser drei sowohl als anderer Familien, ebenso wie werthvolle Information aller Art mitgetheilt hat. Er glaubt, daß das Stridulationsvermögen bei Clythra früher noch nicht beobachtet worden ist. Auch Mr. E. W. Janson bin ich für Mittheilungen und für Präparate Dank schuldig. Ich will hinzufügen, daß mein Sohn, Mr. F. Darwin , gefunden hat, daß Dermestes murinus striduliert; er hat aber vergebens nach dem betreffenden Apparate gesucht. Neuerdings ist auch Scolytus von Dr. Chapman als ein schrillender Käfer beschrieben worden in: Entomologist's Monthly Magazine. Vol. VI, p. 130.
635 Schiödte , übersetzt in: Annals and Magaz. of Natur. Hist. Vol. XX. 1867, p. 37.
636 Westring hat in Kröyer's Naturhistor. Tidskrift, Bd. II, 1848-49, p. 334, die Stridulationsorgane sowohl von diesen beiden als auch von andern Familien beschrieben. Unter den Carabiden habe ich Elaphrus uliginosus und Blethisa multipunctata , die mir Mr. Crotch übersandt hatte, untersucht. Bei Blethisa kommen die queren Leisten an dem gefurchten Rande des Abdominalsegments, soviel ich es beurtheilen kann, nicht mit beim Kratzen der Reibzeuge auf den Flügeldecken in's Spiel.
637Mr. Walsh , von Illinois, ist so gut gewesen, mir Auszüge von Leconte 's Introduction to Entomology, p. 101, 143, zu schicken, wofür ich ihm sehr verbunden bin.
638M. P. de la Brulerie , citiert in: Journal of Travel by A. Murray . Vol. I. 1868, p. 135.
639Mr. Doubleday theilt mir mit, daß »das Geräusch von dem Insect dadurch hervorgebracht wird, daß es sich so hoch auf seinen Beinen erhebt, als es nur kann, und dann seinen Thorax fünf- oder sechsmal in rapider Aufeinanderfolge gegen die Unterlage aufstößt, auf welcher es sitzt«. Wegen Nachweisungen über diesen Gegenstand s. Landois in: Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Bd. XVII, p. 131. Olivier sagt (nach dem Citat bei Kirby and Spence , Introduction etc. Vol. II, p. 395), daß das Weibchen von Pimelia striata einen ziemlich lauten Ton hervorbringt durch das Aufschlagen ihres Abdomen gegen irgend eine harte Substanz »und daß das Männchen, dieses Rufes gewärtig, ihr bald aufwartet und sie sich paaren«.
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