Harriet Beecher Stowe - Die 15 beliebtesten Kinderbücher in einem Band (Illustriert)

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Die 15 beliebtesten Kinderbücher in einem Band (Illustriert): краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt:
Heidi (Johanna Spyri)
Die Schatzinsel (Robert Louis Stevenson)
Die Abenteuer Tom Sawyers (Mark Twain)
Die Abenteuer des Huckleberry Finn (Mark Twain)
Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen (Selma Lagerlöf)
Nesthäkchen (Else Ury)
Ein Kapitän von 15 Jahren (Jules Verne)
Onkel Toms Hütte (Harriet Beecher Stowe)
Alice im Wunderland (Lewis Carroll)
Die Familie Pfäffling (Agnes Sapper)
Pinocchio (Carlo Collodi)
Oliver Twist (Charles Dickens)
Das Dschungelbuch (Rudyard Kipling)
Der kleine Lord (Frances Hodgson Burnett)
Der Trotzkopf (Emmy von Rhoden)

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Und seine Tante Polly sagte, mit Miß Watson und ihrem Testament habe Tom ganz recht, die habe den Jim freigelassen und so war's denn wahrhaftig wahr – Tom Sawyer hatte sich und uns allen die Mühe und Not gemacht, nur um einen alten Nigger freizumachen – der schon frei war! Und nun verstand ich auch erst, wie sich einer von Toms Erziehung dazu hergeben konnte, einem durchgebrannten Nigger weiterzuhelfen. Bis dahin war mir dies immer unfaßlich geblieben.

Tante Polly erzählte dann weiter, als sie Tante Sallys Brief bekommen habe, worin es hieß, daß Tom und Sid angekommen seien, habe sie sofort Unrat gewittert und zu sich selbst gesagt:

»Na, da sieh mal einer,« habe sie gesagt, »ich hätt's mir denken können, als ich den Burschen allein fortgelassen, ohne irgend jemand, der ihm aufpaßt. Was bleibt mir nun übrig, als selbst hinter dem Bürschchen herzureisen, den ganzen weiten Weg, um herauszukriegen, was diesmal wieder los ist, denn aus dir, Sally, war ja gar nicht klug zu werden!«

»Was, ei, du hast mich ja nie drüber gefragt!«

»Na, so was! Zweimal hab' ich dir geschrieben und gefragt, was du mit dem Sid, der auch zum Besuch gekommen sein soll, eigentlich meinst.«

»Geschrieben? Zweimal? Ich hab' nie auch nur eine Zeile gekriegt!«

Ohne ein Wort zu sagen, wendet sich Tante Polly langsam gegen Tom und schaut diesen fest an.

»Na, Tom!«

»W–was?« fragt der, so ein bißchen unwillig und verdrießlich.

»Komm' du mir nicht mit, 'was? du Racker, wart'! Heraus die Briefe!«

Welche Briefe Die Briefe Wart ich will dir Sie sind im Koffer Dort - фото 277

»Welche Briefe?«

»Die Briefe! Wart' ich will dir –!«

»Sie sind im Koffer! Dort! Da – und ganz unversehrt, grad' wie sie waren, als ich sie von der Post holte. Ich hab' nicht einmal hinein gesehen. Dachte mir, sie hätten am Ende keine Eile und könnten hier nur Unheil stiften, und da hab' ich sie –«

»Na, wenn dir nicht eine tüchtige Tracht vonnöten ist, so weiß ich nicht, wem sonst. Dann hab' ich noch einmal geschrieben, um zu sagen, daß ich kommen wolle, und der Brief wird auch –«

»Mit dem ist alles in Ordnung,« sagt Tante Sally, »der ist gestern gekommen, den hab' ich!«

Gern hätt' ich nun zwei Dollars gewettet, daß dem nicht so sei, denn ich wußte das besser, aber ich dachte, es ist doch klüger, du hältst den Mund – und that's denn auch!

--

Vierunddreißigstes Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Aus der Gefangenschaft befreit. – Der Gefangene wird belohnt. – Ganz ergebenst Huck Finn!

Als ich Tom zum erstenmal wieder allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er sich damals eigentlich bei Jims Flucht gedacht habe. Was er gethan hätte, wenn alles geglückt und er den Nigger befreit hätte, der schon vorher frei war. Und er sagte mir, sein Plan von Anfang an sei gewesen, wenn wir Jim erst glücklich heraus hätten, mit ihm auf dem Floß stromabwärts zu fahren bis zur Mündung und alle Arten von Abenteuern dabei zu bestehen, ihm dann erst zu offenbaren, daß er frei sei, ihn im Triumph auf einem Dampfboot wieder heimzunehmen, die verlorene Zeit zu vergüten, alle Nigger der Stadt brieflich zu bestellen, daß sie ihn mit Musik und Fackeln in Empfang nähmen und ihn und uns als Helden beim Einzug feierten. Das wär' freilich herrlich gewesen, aber mir war's so eigentlich doch lieber.

Jim wurde augenblicklich von seinen Ketten befreit und als Tante Polly und Tante Sally und Onkel Silas hörten, wie treu er dem Doktor geholfen, Tom zu pflegen, wurde ihm in jeder Weise flattiert und er bekam ordentliche Kleider und so viel zu essen, als er nur wollte, und er brauchte nichts zu thun, als sich seines Lebens zu freuen. Und wir nahmen ihn mit an Toms Bett und schwatzten und schwatzten und Tom gab ihm vierzig Dollars, weil er so geduldig als Gefangener gewesen und uns das Spiel nicht verdorben und alles so schön gethan hatte und Jim war beinahe zu Tode gerührt und wußte nicht, was er anfangen solle vor Wonne und platzte endlich heraus:

Na Huck du sehen was Jim dir immer sagen Was Jim dir schon früher auf - фото 278

»Na, Huck, du sehen, was Jim dir immer sagen? Was Jim dir schon früher auf Insel sagen? Jim dir sagen, er haben haarige Brust un was das bedeuten. Jim dir sagen, er sein gewesen reich un werden noch mal wieder reich, un hier – hier es sein! Du nix nie mehr sagen, Zeichen sein nix wert – Zeichen sein Zeichen – un Jim haben gewußt, er noch werden reich, so gewiß, als er jetzt hier stehen!«

Tom schwatzte nun und schwatzte und schlug uns vor, alle drei heimlich in der Nacht durchzubrennen, uns eine Ausrüstung zu kaufen und auf ein paar Wochen in die Indianer-Territorien zu gehen und dort alle möglichen Abenteuer zu bestehen. Ich sagte gleich: ich bin dabei, aber woher soll ich das Geld für die Ausrüstung nehmen; von zu Haus würde ich keines bekommen, denn das habe mein Alter inzwischen schon gewiß dem Richter Thatcher abgeschwindelt und die Gurgel hinuntergejagt.

»Das hat er nicht,« versicherte mich Tom, »das ist noch alles da – sechstausend Dollars und mehr – dein Alter hat sich gar nicht mehr blicken lassen, wenigstens so lange ich dort war.«

Sagt Jim ordentlich feierlich:

»Er nie nix mehr werden kommen, Huck!«

Frag' ich:

»Wieso, Jim?«

»Du fragen, wieso, Huck – Jim sagen: er nie nix mehr werden kommen!«

Ich aber wollt's genauer wissen und setzt' ihm ordentlich zu, da sagt er denn:

»Du dir erinnern die Haus, wo schwimmen vorbei an Insel? Un Mann, wo liegen drin tot auf'm Boden? Jim ihn haben zugedeckt, weil du ihn nix sollen sehen; Huck, du dir erinnern? Du können haben dein Geld, wenn du ihr wollen haben – tote Mann sein gewesen deine Vater!« – – –

Tom ist jetzt beinah wieder ganz wohl und trägt seine Kugel wie eine Uhr an einer Kette um den Hals und sieht alle Augenblicke nach der Zeit, und mir bleibt jetzt nichts mehr zu erzählen, wofür ich auch recht froh bin, denn wenn ich gewußt hätte, was für eine furchtbare Arbeit es ist, so ein Buch zusammenzuschmieren, hätten mich keine zehn Gäule dazu gebracht. Aber noch einmal thu' ich's nicht, da soll mich Gott bewahren! Lieber Steine klopfen! Oder Holz hacken! Soviel aber seh' ich doch jetzt schon – nämlich, daß ich allein voraus zu den Indianern muß, ohne die andern, denn Tante Sally will mich durchaus adoptieren und »sievilisieren« und das halt' ich nicht aus, das kenne ich von früher her.

Ganz ergebenst

Huck Finn.

Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen - фото 279

---

Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen

(Selma Lagerlöf)

Inhaltsverzeichnis

Erster Teil

Zweiter Teil

Erster Teil

Inhalt

I. Der Junge

Der Kobold.

Das gewürfelte Tuch.

II. Akka von Kebnekajse

Der Abend.

Die Nacht.

Das Gänsespiel.

III. Wildvogelleben

Im Bauernhofe.

Vittskövle.

Im Park von Övedkloster.

IV. Glimminghaus

Schwarze Ratten und graue Ratten.

Der Storch.

Der Rattenfänger.

V. Der große Kranichtanz auf dem Kullaberge

VI. Im Regenwetter

VII. Die Treppe mit den drei Stufen

VIII. Am Rönneberger Bach

IX. Karlskrona

X. Die Reise nach Öland

XI. Die Südspitze von Öland

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