Array Johanna Hofer von Lobenstein - Lug und Spuk

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Ich habe in meinem Leben schon an einigen merkwürdigen Fällen mitgearbeitet, aber unser neuer toppt echt alle. Mitten in einer Mordermittlung verschwindet die Leiche, und niemand hat auch nur die geringste Ahnung, was mit ihr passiert sein könnte. Das ist wirklich eine Premiere. Unsere Agentur soll das Ermittlerteam überprüfen, um festzustellen, wer die Sache verbockt hat. Darauf sind wir allerdings nicht besonders scharf, denn der Tatort ist ein weithin bekanntes Spukhaus. Und als wir nach vier Stunden Fahrt ankommen und ich sehe, mit wem wir es dort zu tun haben, möchte ich am liebsten sofort auf dem Absatz kehrtmachen und schnurstracks nach Nashville zurückfahren.Dieser Fall ist kompliziert und bizarr, und absolut nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Selbst für meine Augen Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, müssen wir wohl ganz tief graben.Hashtags:Spukhaus * Verschwundene Leichen * Aber nicht auf Zombie-Art * Donovan steht nicht auf Geister * Familiendrama * Weil Familien kompliziert sind * Moooooord * Schlechte Eltern * Donovan erträgt eine Menge * Sich entwickelnde Beziehung * Garrett ist ein guter Kumpel * Zumindest manchmal * Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ENDLICH * Gute Entscheidungen * Möglicherweise fehlerhafte Forensik * Keine Ahnung * Ich hab mein Bestes getan * Für diese Geschichte kamen keine Geister zu Schaden * Übernatürliche Elemente * Die Autorin bereut nichts"Lug und Spuk" ist Band 3 der Reihe «Jons übernatürliche Fälle». Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann als Einzeltitel gelesen werden. Um alle Nebengeschichten zu verfolgen, empfiehlt es sich jedoch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

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»Oh, verflucht noch mal!«, stieß Bane hervor. Er rannte los, stürzte sich auf den Wagen und fischte eine Axt heraus. Damit sprang er zum Feuer, stieß sich dabei fast die Hüfte an der Motorhaube und schob die Axt unter den schon halb verbrannten Oberkörper. Er schaffte es aber nicht, den Leichnam von dem brennenden Holzstapel herunterzuziehen, und mit einem ekelerregenden Knacken rutschte die Leiche wieder ins Feuer zurück.

»Oh Gott.« Jon war ganz grün im Gesicht. Er stolperte zur Seite und atmete ein paarmal tief ein und aus. Carol schien es nicht viel besser zu gehen.

Es war kein schöner Anblick, so ein verbrannter Körper. Leider hatte ich bei meinen Einsätzen in Afghanistan und im Irak schon einige Male solche Dinge sehen müssen. Ich griff mir ein langes Holzscheit vom Pick-up und trat neben Bane. »Sie die Hüfte, ich die Schulter.«

»Ich hab die Beine«, bellte der Gerichtsmediziner. »Schieben Sie die Spitze drunter, und wir rollen ihn auf drei. Eins, zwei, drei!«

Widerstrebend bewegte sich die Leiche, allerdings brachen dabei ein paar Finger ab. Sie war ziemlich stark verbrannt, was darauf hindeutete, dass sie schon eine ganze Weile vor sich hin geschwelt hatte. Glücklicherweise hatte der Täter nicht genug Holz auf das Feuer gelegt, also war sie nicht völlig zerstört worden. Es rauchte und qualmte, und die Kleidungsreste brannten und glühten noch an den Rändern. Aber wir konnten den Körper nicht noch einmal bewegen – dafür war er nicht mehr stabil genug.

Dr. Bane starrte erzürnt auf den Leichnam hinunter. Wäre der Mörder hier gewesen, hätte er zweifellos versucht, ihm den Hals umzudrehen. »Das Feuer hat bestimmt nicht sämtliche Indizien vernichtet, aber es verkompliziert die Sache auf jeden Fall erheblich. Verdammt. Danke, Mr Havili. Ich glaube nicht, dass einer von den anderen mir hätte helfen können, ohne sich zu übergeben.«

»Apropos …« Ich sah mich um, und da stand Jon tatsächlich schon vornübergebeugt, gegen den Brechreiz kämpfend. »Ich bringe ihn besser hier weg.«

»Ja, gehen Sie ruhig«, sagte Caleb Bane mit besorgtem Blick auf seinen Sohn.

Ich ließ das Holzscheit fallen, umrundete die Feuerstelle und ging zu Jon. Carol stützte sich an seiner Schulter ab. Sie war auch grün im Gesicht und machte Würgegeräusche. Ich hakte jeden auf einer Seite unter und schob die beiden in Richtung Haus zurück. »Wir gehen. Haltet euch an mir fest.«

Carol lehnte sich zittrig und schwer atmend an mich. »Eigentlich dürfte Jon kein Problem mit verstümmelten Leichen haben, als Sohn von zwei Gerichtsmedizinern.«

»Sie soll nicht ›verstümmelt‹ sagen«, protestierte Jon stöhnend. »Donovan. Mach, dass sie sich benimmt.«

»Als ob ich diese Frau unter Kontrolle hätte. Außerdem zählt Lauren nicht, Carol. Sie muss nie Leute aufschneiden oder sie rösten, um ihren Job zu machen.«

»Trotzdem«, presste sie hervor. »Oh mein Gott, ich werde ganz lange keinen Bacon mehr essen.«

Die beiden stützten sich auf mich, während wir uns dem Haus näherten. Unterwegs hielt ich Ausschau nach Fremden auf dem Gelände. Vermutlich war der Täter schon längst weg, aber ich blieb trotzdem wachsam. Mein sechster Sinn schickte mir ein kribbliges Gefühl durch den Körper, und ich fühlte mich beobachtet. Ich ließ den Blick schweifen, konnte aber nichts entdecken, was das Phänomen erklärt hätte – Moment. War das nicht ein Schatten bei den Bäumen gewesen? Waren das nicht menschliche Umrisse?

Ich verlangsamte meine Schritte und schaute mir die Stelle genauer an. Meine Nackenhaare stellten sich auf, denn ich war ehrlich gesagt nicht sicher, was ich da wahrgenommen hatte, Mensch oder Geist.

Jon hob den Kopf und blickte auch hin. »Was denn?«

»Ich dachte, ich hätte etwas gesehen.«

»Etwas oder jemanden?«, hakte Carol nach und befreite sich aus meiner Umarmung.

»Das ist die Frage. Lasst uns in Deckung gehen.« Mir war nicht wohl dabei, ungeschützt im Freien zu sein, wenn uns etwas auf den Fersen war. Hier gab es nichts, hinter dem ich die beiden hätte verstecken können. Wir gingen schneller, und ich blieb wachsam. Aber ich konnte nichts weiter erkennen, was darauf hätte schließen lassen, dass wir einen Beobachter hatten. Wahrscheinlich setzte mir dieser Ort einfach zu.

An der Hintertür angekommen, schob ich die beiden ins Haus, platzierte sie auf Stühlen und drückte jedem eine Wasserflasche in die Hand, die ich aus einem offenen Regal nahm. Beide tranken in tiefen Zügen, in dem verständlichen Versuch, den ekligen Geruch wegzuspülen – ein sinnloses Unterfangen, wie ich sehr wohl wusste.

Nachdem Carol ihre Flasche zur Hälfte geleert hatte, schaute sie Jon von der Seite an. »Also, dieser Dr. Bane ist …«

»Mein Vater, ja.« Jon ließ seine Flasche lose zwischen den Knien baumeln und starrte blind die Küchenschränke an. »Und nein, ich hatte keine Ahnung, dass er hier sein würde. Ich habe ihn seit … Gott … achtzehn Jahren schon … nicht mehr gesehen. Und es hat auch keiner mehr von ihm gehört in all der Zeit.«

Ich ging vor ihm in die Hocke und legte meine Hände auf seine. »Du hast vorhin irgendetwas auf seinen Meridianen entdeckt.«

Jon musterte mich aus diesen klaren blauen Augen. Manchmal war es, als könnte er geradewegs in mich hineinblicken. Und dann wieder kam es vor, dass er am liebsten gar nichts sehen wollte. Gerade schien er zwischen diesen beiden Impulsen hin- und hergerissen zu sein.

Er atmete tief durch, dann senkte er zustimmend den Kopf. »Ich habe einiges entdeckt. Zu viel. Jetzt will ich nicht mehr hinschauen. Und auch nichts mehr sehen.«

Wenn es um einen Kriminellen oder einen Zeugen gegangen wäre, hätte Jon es sicher leichter damit gehabt, die Energiebahnen zu deuten. Er hätte die Informationen einfach herunterbeten können, wie er es sonst immer tat. Es waren seine eigenen Gefühle, die ihn gerade betriebsblind zu machen schienen. Er war zu gekränkt, um zu verarbeiten, was er wahrnahm, und ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass ich ihn nicht unter Druck setzen durfte. Der Trick war nicht, den Druck zu erhöhen, sondern die Barriere abzubauen. »Was willst du machen, Babe? Wenn du lieber wieder fahren möchtest, bringe ich dich nach Hause.«

Noch bevor ich den Satz fertig gesprochen hatte, schüttelte Jon den Kopf. »Nein. Nein … ich muss … ich weiß auch nicht.«

Mit der Antwort hatte ich schon gerechnet. »Dann bleiben wir noch ein bisschen. Du musst sowieso noch die letzte Beamtin vernehmen. Dein Dad muss die Leiche bergen. Vielleicht willst du ja später mit ihm reden, wenn das Berufliche erledigt ist.«

»Okay.«

Carol, die wahrscheinlich spürte, dass Jon sich kurz sammeln musste, erhob sich. »Ich gehe den Tisch aufräumen.«

Sie verschwand ins Esszimmer, und ich setzte mich auf den Stuhl, auf dem sie gesessen hatte. Jon lehnte sich sofort an mich, und ich nahm ihn in die Arme und hielt ihn einfach fest. Ich sagte nichts, und das musste ich auch gar nicht. Manchmal brauchte auch der stärkste Mann einfach einen Moment.

KAPITEL 3

JON

»Wie zum Teufel ist die Leiche bis ganz nach dahinten gekommen?«, fragte Cain frustriert.

Wir hatten uns alle wieder im Esszimmer versammelt, bis auf meinen Vater und Detective Singleton, die zurückgeblieben waren, um sich um den Leichnam zu kümmern. Singleton hatte nur kurz das Einsatzfahrzeug zur Leiche gefahren. Zu dem, was von ihr noch übrig war. Wir anderen waren nicht scharf darauf, noch da draußen zu sein. Nur Jim war als Unterstützung vor Ort geblieben, für den Fall, dass die Täter zurückkehren würden, um die Sache zu Ende zu bringen.

»Wir fragen die beiden, wenn sie wiederkommen«, gab Donovan nachdenklich zurück, während er versuchte, seine langen Beine seitlich auszustrecken. Am Tisch war zugegebenermaßen nicht viel Platz. »Aber Singleton war sicher, im und ums Haus alles überprüft zu haben, als er die Leiche gesucht hat. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ihm etwas Offensichtliches entgangen ist.«

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