Array Johanna Hofer von Lobenstein - Lug und Spuk

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Ich habe in meinem Leben schon an einigen merkwürdigen Fällen mitgearbeitet, aber unser neuer toppt echt alle. Mitten in einer Mordermittlung verschwindet die Leiche, und niemand hat auch nur die geringste Ahnung, was mit ihr passiert sein könnte. Das ist wirklich eine Premiere. Unsere Agentur soll das Ermittlerteam überprüfen, um festzustellen, wer die Sache verbockt hat. Darauf sind wir allerdings nicht besonders scharf, denn der Tatort ist ein weithin bekanntes Spukhaus. Und als wir nach vier Stunden Fahrt ankommen und ich sehe, mit wem wir es dort zu tun haben, möchte ich am liebsten sofort auf dem Absatz kehrtmachen und schnurstracks nach Nashville zurückfahren.Dieser Fall ist kompliziert und bizarr, und absolut nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Selbst für meine Augen Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, müssen wir wohl ganz tief graben.Hashtags:Spukhaus * Verschwundene Leichen * Aber nicht auf Zombie-Art * Donovan steht nicht auf Geister * Familiendrama * Weil Familien kompliziert sind * Moooooord * Schlechte Eltern * Donovan erträgt eine Menge * Sich entwickelnde Beziehung * Garrett ist ein guter Kumpel * Zumindest manchmal * Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ENDLICH * Gute Entscheidungen * Möglicherweise fehlerhafte Forensik * Keine Ahnung * Ich hab mein Bestes getan * Für diese Geschichte kamen keine Geister zu Schaden * Übernatürliche Elemente * Die Autorin bereut nichts"Lug und Spuk" ist Band 3 der Reihe «Jons übernatürliche Fälle». Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann als Einzeltitel gelesen werden. Um alle Nebengeschichten zu verfolgen, empfiehlt es sich jedoch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

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Donovan, der Schuft, schien sich bei meiner dramatischen Vorstellung ein bisschen zu amüsieren, auch wenn er nichts dazu sagte. Er zog das Handy aus der Tasche, wählte Natalies Nummer, dann stellte er auf Lautsprecher um und legte das Gerät auf ein Kissen vor meiner Nase. Ich blieb reglos auf dem Bett liegen, damit es nicht verrutschte.

Donovan ging ins Bad, vermutlich, um zu duschen, als der Anruf angenommen wurde.

»Hi, Donovan!«, grüßte meine Schwester fröhlich. Der guten Stimmung gab ich noch genau drei Sekunden, dann würde sie schmelzen wie die Polkappen.

»Äh, ich bin dran, nicht Donovan.«

»Oh, hallo, anderer Bruder!«

»Anderer Bruder? Na das ist ja eine nette Begrüßung. Da fühle ich mich doch richtig geliebt.«

»Das solltest du auch«, erwiderte sie aufgeräumt.

Natalie war heute Abend offensichtlich in Hochform. Schade, dass ich das gleich zunichtemachen würde. Ich atmete tief ein, dann versuchte ich, alle Informationen in einen einzigen Atemzug zu pressen. »Nat. Ich muss dir was erzählen, keine Ahnung, ob es gut oder schlecht ist. IchhabeheuteunserenVatergetroffen.«

Totenstille.

Aus der Leitung kamen komische Geräusche, als würde das Handy am anderen Ende hin und her gereicht, dann war Aarons Stimme zu hören: »Donovan? Was hast du gerade gesagt?«

»Aaron, hier ist Jon. Alles okay bei Nat?«

»Sie sieht so aus, als hätte jemand ihr den Strom abgestellt. Sie ist wie versteinert und krächzt vor sich hin. So habe ich sie noch nie erlebt. Was hast du denn gesagt?«

»Ich habe heute unseren Vater getroffen«, wiederholte ich mit einer Grimasse. Hoffentlich hatte sie gerade nichts Gefährliches gemacht. Ich hätte vorher fragen sollen.

Aaron pfiff durch die Zähne. »Ja, dann verstehe ich die Reaktion. Wie, äh, wie war er denn so?«

»Keine Ahnung, wie ich das beantworten soll. Er ist Gerichtsmediziner beim Polizeirevier von Sevierville. Ich bin für einen Fall hier draußen, und er stand auf einmal vor mir. Er ist …« Ich stockte, ratlos, was ich noch hinzufügen sollte.

Natalie fand jetzt ihre Stimme wieder. »Was? Er ist was? Hast du mit ihm gesprochen?«

»Kaum. Also, nur beruflich. Ich konnte mich nicht dazu durchringen, etwas anderes zu ihm zu sagen. Oder ihn richtig anzusehen.«

Noch eine lange Pause, die mich zusehends nervöser machte. »Du hast ihn nicht angesehen.«

Ich vergrub mein Gesicht in den Händen und rieb meine Nasenwurzel. Mein Kopf tat weh vor lauter Anspannung. Ich war auf dem besten Wege zum Stress-Kopfschmerz.

Als Natalie wieder das Wort ergriff, schwang eine ganze Welt des Mitgefühls in ihrer Stimme mit, aber sie sprach auch in dem Tonfall der älteren Schwester, den sie schon fast mein ganzes Leben lang anschlug. »Jon. Ich kann total verstehen, warum du zögerlich bist, ihm gegenüberzutreten. Ich weiß, wie du dich fühlst, ehrlich. Aber ich brauche Antworten. Das tun wir beide. Und du bist jetzt in seiner Nähe. Du musst hinsehen. Für mich. Du musst mit ihm reden.«

Nach allem, was sie für mich getan hatte, war es ein Ding der Unmöglichkeit, ihr das abzuschlagen. Natalie bat mich so selten um etwas, hatte aber ihr ganzes Leben für mich auf den Kopf gestellt, als ich jünger gewesen war. Das tat sie immer noch gelegentlich, wenn ich Hilfe brauchte. Und sie hatte recht, die Antworten brauchten wir beide. Ich musste dafür etwas tun, worum ich mich liebend gern gedrückt hätte, aber das war leider Teil des Erwachsenendaseins.

»Okay. Morgen. Ich überlege mir etwas. Ich kann aber nicht versprechen, dass ich ihn alles frage, was du wissen möchtest.«

»In Ordnung. Das erwarte ich auch gar nicht. Ich komme und frage ihn selber, wenn es sein muss. Aber schau ihn einfach einmal richtig an, und sag mir, ob du Reue über sein Verschwinden siehst. Ich erinnere mich noch, dass er ein liebevoller Vater war, der für uns da war. Wenn von diesem Mann noch etwas übrig ist, muss ich es wissen.«

Sie hatte mehr Zeit mit unserem Vater gehabt als ich. Darum war das Verlassenwerden für sie auch schlimmer gewesen. Natürlich brauchte sie Antworten, in gewisser Weise sogar mehr als ich. Meine Erinnerung an Caleb Bane war weniger deutlich als die an seine Abwesenheit. »In Ordnung.«

»Und wenn es zu viel für dich ist oder wenn du es mir überlassen willst, sag Bescheid. Gib mir seine Nummer, und ich rufe ihn an«, fuhr sie fort. »Es tut mir leid, dass ich dir das aufbürden muss. Aber ich glaube, dass du es auch für dich selbst tun musst.«

»Das meint Donovan auch.« Ich atmete langsam und lange aus, in dem Versuch, den Stress abzubauen. »Okay. Ich probiere es auf jeden Fall.«

»Mehr verlange ich gar nicht.«

KAPITEL 5

DONOVAN

Jim hatte uns geschrieben, dass noch eine weitere Lesung gemacht werden musste, bevor wir nach Nashville zurückkehren konnten. Keiner von uns hatte mehr als eine Garnitur Wechselsachen dabei, also mussten wir sowieso zurück, wenn auch nur kurz. Ich hatte schlecht geschlafen. Hotelbetten waren mir fast immer zu hart, daher war das Aufstehen eine Erleichterung. Aber selbst wenn das Bett im früheren Leben kein Folterwerkzeug gewesen wäre, hätte ich aus Sorge um Jon vermutlich sowieso keine Ruhe gefunden. Übernächtigt duschten wir, rasierten uns, machten uns fertig und packten unsere Sachen.

Nach einigem Hin und Her trafen wir uns auf dem Parkplatz. Jim und Carol hatten schon zusammengeräumt und waren aufgebrochen, aber Sho war noch dabei, seine Ausrüstung ordentlich im Kofferraum des Humvees zu verstauen.

Jon hielt vorsichtig einen Meter Abstand von den Geräten und fragte: »Es macht dir doch nichts aus, wenn wir kurz am Krankenhaus anhalten, oder? Die Vernehmung der Tochter dauert bestimmt nicht länger als dreißig Minuten.«

»Kein Problem«, stimmte er bereitwillig zu. »Wenn ihr mich dafür mit zurück nach Nashville nehmt und mich vor der Agentur bei meinem Auto absetzt.« Dann neigte er sich näher zu Jon. »Und, wie ist es so, ihn nach der langen Zeit wiederzusehen?«

»Eine emotionale Achterbahn, würde ich sagen«, gab Jon unumwunden zu. »Ich habe noch gar nicht richtig mit ihm gesprochen. Aber das muss ich.«

Sho nickte verständnisvoll.

Da öffentliche Parkplätze neuerdings anscheinend der Ort für offene Gespräche waren, schaute Jon Sho ernst an und sagte: »Du hast also in letzter Zeit ein paarmal Roys Wagen gesehen.«

Sho erwiderte den Blick unglücklich, die Arme defensiv vor der Brust verschränkt. »Ich habe jedes Mal ein Foto gemacht und ihn angezeigt.«

Das beruhigte mich. »Gut so. Und?«

»Die Cops haben ihn weder an der bekannten Adresse noch bei seinem letzten Arbeitgeber angetroffen.« Sho rieb sich die Stirn und verzog das Gesicht. »Er ist nicht zu greifen. Aber da er nichts Schlimmes angestellt hat, hat er bei ihnen nur eine niedrige Priorität. Wenn sie ihn erwischen, prima. Doch dass er mich möglicherweise stalkt, reicht nicht für irgendwelche polizeilichen Aktionen aus. Ihr wisst ja, wie beschäftigt Polizisten sind. Sie sind immer völlig überarbeitet.«

Das wusste ich in der Tat. Es war eine gute Frage, wie viele Verbrechen einfach wegen der Überlastung der Beamten ungelöst blieben. Ihnen fehlte schlicht die Zeit und Energie dafür, alle Hinweise und Verdächtigen ordnungsgemäß zu überprüfen. Man konnte ihnen keinen Vorwurf machen. Sie waren schließlich auch nur Menschen. Genau wie alle anderen Menschen mussten auch sie sich mal ausruhen. Aber unter diesen Umständen, wenn ein Freund von mir potenziell in Gefahr schwebte, ärgerte es mich doch. »Verdammt.«

Auf Shos Wangen breitete sich eine leichte Röte aus, und er senkte den Blick. »Garrett holt mich jetzt immer morgens ab und fährt mich abends nach Hause. Nur für alle Fälle. Er sagt, es ist besser, dem Typ keine Gelegenheit zu geben, mich zu überrumpeln.«

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