1 ...8 9 10 12 13 14 ...17 Während „Still got the Blues“ von Gary Moore erklang, küsste die Schönheit ihren Beau auf die Stirn. Als ihre riesigen Brüste dabei vor seinem Gesicht tanzten, war es mal wieder um ihn geschehen. Eigentlich wollte der Agent ja Kraft für den neuen Tag tanken. Doch spätestens, als sich seine Lippen über eine der erigierten Brustwarzen stülpten, war das Vorhaben hinfällig. Die Goslarerin warf vor Lust den Hals in den Nacken. Ihr Dutt machte den Deutsch-Dänen neben den Titten besonders verrückt. Ihre Frisur gab der Erscheinung der Freundin etwas Strenges, dass ihn massiv anmachte. Hennings Hände streichelten fordernd Paulines Nacken, während seine Zunge um die Brustwarze tanzte. Was für ein Lover! Was für ein geiles Gefühl! Ich will jetzt aber mehr! Pauline entzog sich ihrem Schönen und präsentierte Henning den drallen Po.
Die prallen Backen lachten den EPO-Agenten förmlich an. Der konnte bei diesem Anblick gar nicht anders… Er musste sie jetzt küssen; jetzt und sofort! Sturm grub sein Gesicht in das pompöse Hinterteil und begann, mit seinen Lippen an dem üppigen Fleisch zu saugen. Die Bibliothekarin seufzte. Seine Hand fuhr durch ihren Schritt. So nass und willig!
Hennings Finger glitt in das feuchte Glück. Als der sich tief in ihre Muschi bohrte, jauchzte die Blondine leise vor Wollust. Der atemberaubende Anblick machte ihren Freund dagegen irre. Mit seinen Händen knetete er nun die fülligen Backen und zog sie immer wieder zärtlich auseinander. Dazwischen lachte ihn das Sternchen ihres Hintereingangs an. Der Deutch-Däne küsste erneut den Hintern. Pauline stöhnte wohlig dabei. Ihr Becken drängte sich seinen Lippen infolge noch näher entgegen.
Hennings Zunge ging auf Wanderschaft. Schließlich war sie am Popoloch angekommen. Einmal dahinein eindringen… was für eine Versuchung! Sturms Zunge glitt durch die Spalte und kitzelte an der Rosette. Ein Zucken ging durch den Körper der Goslarerin. War das eine Aufforderung weiterzumachen? Der EPO-Agent wurde forscher. Sein Zeigefinger begann am verbotenen Loch zu pulen. Da wurde es der 31-jährigen zu viel: „Es fühlt sich unheimlich schön an, was du bisher gemacht hast. Aber mein Hintertürchen bleibt tabu. Das möchte ich nicht! Leck doch lieber meine Muschi.“
Diese Aussage musste Sturm respektieren. Irgendwie hatte es ihn eben einfach überkommen. Er wusste noch nicht einmal warum. Waren es rein animalische Instinkte? Egal, er war wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. „Bitte entschuldige! Natürlich, du hast Recht. Nur, was du willst!“ Zufrieden schmollte Pauline. Dabei ließ sie mit Blick über ihre Schulter ihren verführerischen Augenaufschlag folgen, um dann ihren schönen Arsch noch opulenter dem Beau entgegenzustrecken. Henning war wie verzaubert von diesem Anblick.
Tief glitt seine Zunge in das rosa Fötzchen und begann ihre Lust zu schmecken. Das gefiel der Penetrierten sehr. Hennings Muskel erkundete das feuchte Lustzentrum. Die Goslarerin gurrte lüstern anlässlich der Lustgefühle, die ihr gerade beschert wurden. Immer tiefer drang die Zunge in ihr nasses Loch und brachte sie in Verzückung. „Ich will jetzt deinen Schwanz!“ Das ließ sich der 43-jährige nicht zweimal sagen!
Wie von selbst verschwand seine Erektion in der erwartungsfrohen Pussy. Es bedurfte nur dreier Stöße. Dann explodierte es in der Blondine. Pauline entlud sich in ihrem Orgasmus, während Hennings Penis sie akribisch weiter fickte.
*
Das war so schön! Aber Henning hat noch nicht seinen Spaß gehabt! Fast besaß die 31-jährige ein schlechtes Gewissen. Aber Pauline wäre ja nicht Pauline, wenn sie nicht noch einen Plan hätte, wie sie ihren Henning sexuell zur Weißglut bringen könnte…
Verführerisch bewegte sie ihre Füße. Fast schienen sie zu vermitteln, dass sie in ihrer Grazilität seinen Schwanz bräuchten. Sturms Erektion steckte immer noch bis zum Anschlag in der befriedigten Möse. Doch Pauline konnte nicht mehr, da alles in ihr bebte. „Süßer, ich kenne doch deinen Fetisch. Schau mal, meine Füße wollen jetzt deinen Dick fühlen.“ Um diese Aussage noch zu unterstreichen, wanden sich die Zehen vor Hennings Augen in höchst erotischer Weise.
Sturm zog seinen Penis aus der befriedigten Vulva und rieb ihn über das grüne Nylon der Fußsohlen. Was für ein Feeling! War der Stoff auch rau, so sorgten die jetzt aktiven Füße für enorme Befriedigung. Pauline formte sie so, dass Henning ein Fickgefühl bekam. Seine pulsierende Eichel stieß erwartungsfroh zwischen den Fußsohlen immer weiter ins Glück.
War der Nylon anfangs auch sehr stimulierend, so sehnte sich Sturm jetzt nach der Haut der 31-jährigen. Er riss in seiner Leidenschaft den Stoff oberhalb der Füße auf und legte die grünlackierten Zehen frei. Dann positionierte er seinen Schwanz zwischen die „Toes“ und begann sie zu ficken. Pauline schmiegte ihre Fußglieder um die zustoßende Eichel. Sie wollte jetzt Hennings Saft fühlen. Der war kurz vorm Höhepunkt, denn Sturm verleierte bereits die Augen. Paulines Füße umschlangen fest seinen Penis, als es soweit war.
Dann verspritzte er seine heiße Sahne zwischen den Zehen. Das Sperma schoss aus der spuckenden Eichel und lief an dem grünlackierten großen Onkel herunter, während die Harzer Schönheit die geschwollene Erektion weiter molk und neue nicht unerhebliche Mengen Samen zu Tage förderte.
Als Henning ausgepumpt war, drehte sich sein Herzblatt auf den Rücken. Liebevoll lächelte sie ihren Beau an, dem die Knie weich geworden waren. Breitbeinig lag Pauline nun auf dem großen Bett und präsentierte Sturm ihre befriedigte Pussy. Dann zog sie gelenkig ihre Beine heran und schob die vom Sperma verklebten Füße an ihrem Mund. „Wir wollen doch dieses ehrenwerte Hotel nicht beschmutzen!“
Die Goslarerin ließ ihren unnachahmlichen Augenaufschlag folgen, um dann in Folge die sexy Zehen sauber zu lecken. In Sturm brannten sämtliche Synapsen durch. Diese Frau war einfach unersättlich und sein absolutes Glück.
Pauline hingegen hatte schon wieder fast ein schlechtes Gewissen, weil sie ihren Beau vorhin nicht an ihren Popo gelassen hatte. Noch war sie nicht bereit dazu; neugierig hingegen schon. Die 31-jährige beschloss, bei Jana zum Thema Analsex Erkundungen einzuholen, die ihr schon des Öfteren von dieser Praktik vorgeschwärmt hatte. Außerdem: Es sollte ja auch nicht langweilig werden. Die Blondine stand auf dem Standpunkt, dass man den Herren der Schöpfung nicht gleich alles erlauben sollte. Kleine Appetithäppchen würden da eher ihren Henning „bei der Stange“ halten. Vielleicht war dies weibliche Strategie, aber damit war sie bisher gut gefahren. Henning fraß ihr schließlich mittlerweile aus der zuckersüßen Hand.
Carsten Kiehne, 44-jährig, führte die Gruppe an, deren vergangene Nacht so spät im Bett endete. Der Harz-Ranger war von höchster Stelle zu dieser Tour beordert worden und konnte die Dinge, die sich in der letzten Nacht zugetragen hatten, kaum glauben. „Und doch hat es sich so abgespielt!“, äußerte sich Jana Sommer zu der vorangegangenen Infragestellung. „Es war ein gewaltiges Scheusal, das da das Leben der Kids auslöschte und vermutlich auch das von Jasmin Schmidt. Die Kreatur sah wie eine Symbiose aus Mensch und Hirsch aus.“
Die sieben Personen durchquerten an diesem sonnigen Morgen ein tiefes, schattiges Tal am Fuß des Wurmbergs. Prächtiger, weißer Schnee veredelte die mächtigen Tannen, die den Weg säumten. „Nun ja, Frau Sommer, die Beschreibung von Ihnen passt zu einer uralten Sage, die hier in Braunlage jedes Kind kennt. Vor ewigen Zeiten, noch bevor der Ort entstand, soll es hier eine Siedlung gegeben haben. Die Winter im Harz waren damals hart und sehr eisig. Daher hatten die Menschen wenig Nahrung, und so beteten sie den Teufel an, baten ihn um Hilfe. Der schickte ihnen Connullus, den Hirschgott. Dieser verlangte für seine Gegenleistung nach einem Blutopfer für die Hölle. So mussten ihm die Leute einmal im Jahr das jüngste neugeborene Kind bringen. Nicht nur die Population stieg dadurch rasend schnell an, da Sie sich ja sicher vorstellen können, dass die Menschen immer wieder für Nachschub sorgen mussten, sondern auch der Ort Braunlage entstand. Jedenfalls versorgte Connullus die Menschen mit Frischfleisch, indem er ihnen in ihre unmittelbare Umgebung Wild zum Erlegen schickte. Durch diesen Pakt mussten die Leute fortan nicht mehr hungern, und die Siedlung wuchs unaufhörlich zu einer Stadt heran.“
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