Die Ehmrichs waren überglücklich und bedankten sich mehrmals, ehe sie die Praxis verließen.
Für den nächsten Tag hatte mein Herr das nächste Vorstandstreffen anberaumt. Erneut trafen wir uns in seinem Besprechungszimmer in der Praxis.
„Sharon hat mir berichtet, dass Paula unsere Behandlung außerordentlich genossen hat. Das heißt für mich, wir können so weiter machen, und ich schlage vor, dass wir heute die nächsten drei Events vorbesprechen, um dann wieder zu einer Auswertung zusammenzukommen. Wie seht ihr das?“, wollte Vierzi wissen.
„Ich weiß nicht, ob wir nicht alle Events bis zu unserem Halbjahrestreffen planen sollten, um Zeit zu sparen. Irgendwie sind diese Treffen hier ja nicht nur spaßig“, meinte Hugo.
„Planen können wir ja ruhig schon ein wenig weiter, aber die Auswertungsgespräche erscheinen mir sehr wichtig. Deshalb schließe ich mich Massimo an. Nach drei Events kommen wir wieder zusammen. Falls du hierbei den Spaß vermisst, können wir uns ja der Sharon bedienen und uns mit ihr ein wenig amüsieren“, erklärte Johann Friedrich.
„Also gut! Welche Subs wollen wir einladen? Ich erbitte eure Vorschläge!“, sagte mein Chef.
„Ich fahre auf die Spanierin Gabriela ab. Auch sie steht uns für all unsere Wünsche zur Verfügung“, meinte der Marquis, zog mich in diesem Augenblick näher an sich heran, drückte meinen Kopf in seinen Schoß und steckte mir sein Schwert in den Mund.
„Ich möchte Maria vorschlagen, weil die mir immer noch zu hochnäsig ist. Wir müssen ihr unbedingt mehr Demut beibringen. Sie ist nur eingeschränkt benutzbar, aber wir könnten ja an der Erweiterung arbeiten“, erklärte Johann und steckte mir seinen Schwanz in die Muschi, indem er meinen Slip einfach zur Seite zerrte.
„Ich bin einverstanden und schlage Nila aus Myanmar vor. Mir gefällt der dunkle Teint ihrer Fotze und ihrer Nippel so ungemein gut. Ich meine, sie ist im Gegensatz zu dir, meine liebe Sharon, recht hellhäutig und mir gefällt nur der Kontrast an ihrem sonst relativ hellen Körper so gut. Ansonsten bist auch du wunderschön“, sagte Massimo und fickte mich solange, bis er zum Höhepunkt kam.
„Ich möchte lieber die Theresa vorschlagen, weil mir deren durchtrainierter Arsch so gut gefällt. Vom Gesicht her ist sie auch sehr hübsch“, meinte Johann.
„Na, dann schlage ich vor, wir arrangieren ein Event mit Nila und Theresa. Was haltet ihr davon?“, wollte Hugo wissen.
Johann und Massimo stimmten ihm zu und ließen kurze Zeit später von mir ab, weil mein Chef vorschlug, die weiteren Details schriftlich festzuhalten, und das war ja meine Aufgabe.
„Ich schlage vor, dass wir für Gabriela zwei versierte Doms nehmen. Für Nila und Theresa möchte ich gerne acht Kerle ansetzen, die die beiden bearbeiten. Für Maria arrangiere ich einen ganzen Fußballclub, wobei ein oder zwei von uns auf sie aufpassen. Naja, zu guter Letzt sind wir ja dann auch noch da“, sagte Massimo, und die beiden anderen pflichteten ihm ganz einfach bei.
„Lies vor, was mit den genannten Frauen alles möglich ist!“, forderte Massimo mich auf.
„Mit Gabriela geht alles, wie wir ja schon wissen.
Bei Nila scheidet einiges aus, aber es bleibt noch genug.
Bei Theresa ist es noch weniger, was möglich ist.
Maria muss wirklich noch ein wenig mehr Demut an den Tag legen und wird dann wohl auch für mehr Spielvarianten zur Verfügung stehen. Im Augenblick möchte sie wohl wie eine Mimose behandelt werden.“
„Wie arbeiten an den Erweiterungen“, meinte Johann.
Anschließend schickten die drei mich wieder aus dem Besprechungszimmer heraus, weil ich erneut nicht erfahren sollte, was mit den Subs geplant werden würde.
Als sie mich faste eine Stunde später wieder ins Zimmer holten, fickten sie mich noch einmal durch, ehe mein Boss die Sitzung für beendet erklärte.
„So machen mir die Tagungen deutlich mehr Spaß“, meinte Hugo, als er sich verabschiedete.
Ich hatte noch am gleichen Abend die nächsten Einladungen zu verschicken. Wieder waren sie an die Frauen und die Männer getrennt gerichtet.
Für das zweite Event war ein See in N. als Ziel gewählt worden.
Erneut fiel mir auch hierbei die Aufgabe zu, die Frau des Abends mit Albert abzuholen und auf ihren Einsatz vorzubereiten.
Kurz nachdem unser Helikopter gelandet war, fuhr Albert vor, um mich abzuholen.
Er brachte mich umgehend zu Gabriela, der spanischen Kunsterzieherin, die uns beide - Albert war mitgekommen - bereits in ihrem Appartement in einem durchsichtigen Strandkleid erwartete.
Albert schien dieses Mal einen Auftrag erhalten zu haben, denn er forderte die Spanierin auf, sich rücklings auf den Küchentisch zu legen und die Beine zu spreizen.
Einige Minuten weidete er sich an diesem Anblick, und ich sah, wie sein Ständer in der Hose anschwoll, aber er beherrschte sich.
Dann tauchte er seinen Zeigefinger in Tigerbalsam und fuhr damit über Gabrielas Kitzler, tauchte seinen Zeige- und Mittelfinger ein weiteres Mal ein und fuhr damit in ihre Muschi.
Gabriela Stöhnen wurde lauter. Sie schien durch den Balsam so erregt zu sein, dass sie Albert bat, sie zu ficken, doch der vertröstete sie auf später.
„Wie soll ich das aushalten?“, wollte sie wissen.
„Du musst es aushalten!“, antwortete der Chauffeur ihr.
Gleichzeitig wies er mich an, seinen Schwanz zu blasen, bis er kommen würde, und ich gehorchte gern.
Währenddessen tauchte er drei Finger in den Tigerbalsam und schob diese Finger in Gabrielas Hintern.
Als seine ganze Hand in ihrem Po verschwunden war, spritzte er mir in den Hals, forderte mich anschließend auf, ihm ein Stück Ingwer zu schälen, das er mitgebracht hatte, und ich tat, was er mir aufgetragen hatte.
Das Stück Inger deponierte er in Gabrielas Po, um sie noch mehr anzufeuern, und forderte sie anschließend auf, mir und ihm zum Wagen zu folgen.
Gabriela schien bereits die Bodenhaftung zu verlieren, so sehr erregten sie Balsam und Ingwer.
„Was kommt da auf mich zu?“, wollte sie im Wagen von mir wissen und schien vor innerem Feuer kaum noch sitzen zu können.
„Ich bin nicht eingeweiht worden. Lass dich einfach überraschen! Das steigert deine Erregung noch mehr.“
Gabriela stöhnte während der weiteren Fahrt immer lauter, so sehr brachte die Hitze des Ingwers sie in Fahrt, und war bei der Ankunft bereits so geil, dass sie nass und feucht war, als sie die Stretchlimousine am See in N. verließ.
Ich drückte ihr ein Handy in die Hand und wir ließen sie allein in der Dämmerung am See zurück, wobei ich sie von ihr unbemerkt im Blick behielt, um später das Protokoll schreiben zu können.
Schon bald danach klingelte das Handy. „Geh auf den Steg! Bleib am Ende des Stegs stehen“, forderte mein Herr.
Gabriela gehorchte.
„Präsentiere deinen Arsch!“, befahl mein Herr und sie zog ihr Kleid hoch und beugte sich vor.
Dominik, der Clubbesitzer, trat hinter sie und ließ den Flogger über ihre Muschi kreisen, bis ihre Schamlippen glühten und ihr geschwollener Kitzler danach lechzte, zum äußeren Orgasmus kommen zu dürfen, doch in diesem Moment unterbrach der Clubbesitzer seine Hiebe und schubste sie ins Wasser, wo Harald auf sie wartete, um sie unter Wasser zu drücken.
Gabriela rang um Atem und ihr Kampf, den Armen Hallauers zu entkommen, schien sie immer mehr zu erregen.
Als sie nicht mehr konnte und sich kraftlos ergab, zog Harald sie an den Haaren zum Ufer und fickte sie hart und bedingungslos durch, bis sie die Wollust aus sich herausschrie.
Anschließend zwang Dominik sie auf die Knie, entfernte den Ingwer aus ihrem Po und fickte sie ohne Kompromisse in den Arsch, bis ihr vor Geilheit die Beine zitterten.
Dem Club-Besitzer folgten Meister Fritz und Massimo, bis Gabrielas Körper sich der Zuckungen nicht mehr erwehren konnte und sie in sich zusammensackte.
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