In der verbliebenen Zeit zwischen diesem Schreiben und der Gründungsveranstaltung wurde ich von Vierzi höchstpersönlich theoretisch und praktisch in SM-Techniken und Spiele eingewiesen, die mir bis dahin verborgen geblieben waren.
Vierzi hatte die Absicht, dem neuen Präsidenten des Zirkels eine perfekte Zofe zu übergeben.
Ich wurde quasi zugeritten und kann behaupten, dass ich noch niemals so viel und so abwechslungsreichen Sex hatte wie in diesen zwei Monaten.
Ich war dann fast schon ein wenig traurig, als die Veranstaltung nahte und sich ein mögliches Ende bei Vierzi abzeichnete.
Der Luxusdampfer war fast bis auf den letzten Bettenplatz gefüllt, als mein Herr der Brücke den Befehl erteilte, in See zu stechen.
Nach gut einer halben Stunde eröffnete ich die Wahlveranstaltung.
Die Wahl des Präsidenten gestaltete sich ganz einfach: Der einzige Kandidat, der sich zur Wahl stellte, war der Psychiater, Dr. Massimo Vierzi, selbst.
Als mein Chef dazu aufforderte, dass ein Gegenkandidat aufgestellt werden würde, machte der Politiker Marquis Hugo de Lacy deutlich, dass der Mann, der die Idee für die Gründung des Zirkels hatte, auch der erste Präsident der Vereinigung werden sollte, um gerade den Anfang mit seinen Ideen zu gestalten. Nach dem ersten Jahr könne das ja dann geändert werden, falls Vierzi später kein Interesse mehr daran habe.
Die anschließende Abstimmung brachte dem Doktor die hundertprozentige Zustimmung. Mein Herr nahm die Wahl an und übernahm das folgende Prozedere für die Wahl des weiteren Vorstands, sodass ich mich in die Gästeschar einordnen konnte.
Der Vizepräsident musste in einer Kampfabstimmung zwischen dem Marquis Hugo de Lacy und dem Konzernchef Johann Friedrich Kestner entschieden werden. Kestner setzte sich mit einem ganz hauchdünnen Vorsprung durch.
Als Kassenwart wurde dann aber der Marquis gewählt, obwohl es auch hier einen Gegenkandidaten gegeben hatte, aber Rolf Franz Kestner war wohl allein deshalb abgelehnt worden, weil sein Bruder bereits zum Vizepräsidenten gewählt worden war.
Zu guter Letzt wurde ich als Zirkelzofe bestätigt und sollte somit mein Domizil bei Dr. Massimo Vierzi belassen dürfen.
Anschließend löste mein Boss die Versammlung auf und bat darum, zum Abendessen pünktlich zu erscheinen, weil er vorhabe, bereits zum Essen mit den Spielen zu beginnen. Er habe sich eine Überraschung für alle überlegt.
Wir warteten fortan wohl alle voll erregender Spannung auf das, womit der Psychiater uns überraschen wollte.
Er hatte im Speisesaal eine große Tafel mit einem kleineren, runden Podest in der Mitte eindecken lassen.
Nachdem alle Plätze besetzt waren, begann der neu gewählte Präsident damit, dass er sich erhob.
„Musik! Licht aus! Spot an!“, sagte er zur Begrüßung und es geschah, was er gefordert hatte.
Orgelmusik ertönte und ein heller Spot beschien das Podest.
„Wir beginnen mit dem Aperitif! Sharon, begib dich bitte aufs Podest!“, forderte mein Herr und überraschte mich damit wohl am allermeisten, aber ich tat, was er mir aufgetragen hatte.
„Sharon ist unsere Zirkelzofe. Sie ist von mir zugeritten, aber im SM noch immer ein Greenhorn. Wir müssen behutsam mit ihr umgehen. Wir werden uns morgen über unsere Regeln unterhalten, aber es sei schon jetzt gesagt: Sharon ist mir und meinem Vizepräsidenten zwar direkt unterstellt, aber sie steht uns allen zur Verfügung. Wer sie benutzen will, hat seine Anfrage an mich zu richten. Heute Abend werde ich sie euch vorführen und präsentieren.“
Ich fühlte, wie sich in diesem Moment eine ungeheure Erregung in mir breit machte, zumal ich noch gar nicht einschätzen konnte, was da auf mich zukommen würde.
„Zum Aperitif erheben wir also das Glas auf Sharon, die uns nun einen astreinen Strip hinlegen wird“, sagte mein Herr, nickte mir zu, und ich begann damit, mich auszuziehen.
Es war ein seltsames Gefühl, nackt vor so vielen Menschen zu stehen und von ihnen betrachtet zu werden, aber letztendlich fühlte ich, wie mir der Saft der Wollust in meiner Muschi schmatzte.
„Präsentiere uns zuerst deine Titten!“, forderte mein Herr, und ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf, so wie er es mir beigebracht hatte.
„Dreh dich herum!“, sagte er, und ich gehorchte.
„Präsentiere uns deinen Arsch!“, forderte er.
Ich beugte mich vor und zog meine Pobacken auseinander, so wie ich es von ihm gelernt hatte.
Plötzlich begann sich das Podest zu drehen.
„Präsentiere uns deine Fotze und ziehe die Schamlippen so weit wie möglich auseinander!“, wies er mich an, und nun konnten alle sehen, wie nass ich bereits war.
Zur Vorspeise, die gerade aufgetragen wurde, bestellte Vierzi Dominik von Otterbach in die Mitte, der mich peitschen sollte, bis mir der Arsch glühen würde.
Noch bevor alle ihre Suppe gegessen hatten, sollte Dominik meine Fotze mit dem Flogger bearbeiten, bis die Schamlippen und mein Kitzler angeheizt und geschwollen waren.
Mit dem Hauptgericht wurde eine Fickmaschine hereingefahren, die mich bearbeitete, während die anderen speisten.
Ich konnte nicht anders und störte die Ruhe des Essens dadurch, dass ich die Wollust aus mir herausschrie, während ich mehr und mehr die Schwerkraft verlor.
Dann kam das Dessert.
„Walter, ich möchte dich bitten, Sharon in die Fotze zu ficken! Sie macht heute zum ersten Mal die Bekanntschaft mit einem XXL-Kolben. Zerreiß sie nicht!“, forderte mein Chef, und ein älterer Mann trat an mich heran.
Walter Arisdorf forderte mich auf, seinen Hosenschlitz zu öffnen und seinen Kolben hart zu blasen.
Es war ein tolles Gefühl, einen solch riesigen Apparat im Mund und in der Hand zu haben, aber zugleich flößte er mir auch Angst ein, denn ein solch riesiges Teil hatte ich noch nie aufgenommen.
Nachdem Walters Kolben stand, sollte ich mich hinknien, und er ließ Öl über meine Spalte laufen.
Anschließend dehnte er mich, mit einem Finger beginnend, vor, ehe er dann den zweiten und letztendlich auch den dritten Finger zu Hilfe nahm.
Dennoch empfand ich zunächst einen ungeheuren Druck, als er mir seinen Schwanz in die Muschi schob. Doch nach einiger Zeit stieß er mich von einem Höhepunkt zum nächsten.
Nachdem Walter mit mir fertig war und sich in meiner Pussy ergossen hatte, eröffnete Massimo die Orgie, bei der jeder mit jedem seinen Spaß haben konnte und die meisten ganz sicher auch hatten.
Auch wenn es für mich nicht die erste Party war, so war es durch die Präsentation doch die geilste Veranstaltung, die ich bis dahin erlebt hatte. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es um die Regeln des Zirkels.
Dr. Massimo Vierzi machte die Vorschläge, über die anschließend diskutiert und letztendlich abgestimmt werden sollte.
Zunächst wurde durch das genannte Verfahren festgelegt, dass der Vorstand für ein Jahr gewählt war und anschließend bei dem Abschlussball nach einem Jahr ein neuer Vorstand gewählt werden würde, wobei eine Wiederwahl nicht kategorisch ausgeschlossen werden sollte.
Anschließend schlug mein Herr vor, dass es einen Wettkampf der Subs geben sollte. Er würde sie zu mehreren Einzeltreffen mit diversen Doms einladen, wobei die beiden Präsidenten als Jury fungieren und festlegen würden, welche von ihnen die Beste war.
Bei einem Halbjahresfest würde sie dann allen Doms zur Verfügung gestellt werden.
Beim Abschlussfest würde eine weitere Sub präsentiert werden, die in einem zweiten Durchgang die Beste geworden war.
Sein Vorschlag fand hundertprozentige Zustimmung und wurde somit in das Reglement aufgenommen.
Als Nächstes ging es um die Anforderungen, die den noch aufzunehmenden Mitgliedern gestellt werden würden: Einladungen des Präsidenten seien von Doms und Subs zwingend einzuhalten.
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