Talina Leandro - In Love with an Outlaw

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In Love with an Outlaw: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Rivalen, eine Frau und eine Begegnung, die alles verändert.
Es ist 1994, die Leben von Elizá und Gabriel könnten nicht unterschiedlicher sein: Sie ist Medizinstudentin mit dem Wunsch Leben zu retten, er Teil einer kriminellen Organisation, bei der Töten an der Tagesordnung steht. Eines haben die beiden jedoch gemeinsam: Sie haben sich nie wirklich auf die Liebe eingelassen. Bis zu dem Tag, an dem sie einander begegnen.
Doch Elizás Zuneigung gilt einem anderen: Gabriels Erzfeind, Pierre Tiago.
Wird Gabriel um Elizá kämpfen und damit einen Bandenkrieg riskieren?

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»Freut mich«, sagt er kühl und grinst für einen kurzen Augenblick. »Wiederholen wir das bei Gelegenheit?«

Mit einem nonchalanten Lächeln auf den Lippen sehe ich ihn an. »Vielleicht.« Ich kann mir ein Zwinkern nicht verkneifen. Irgendwie will ich ihn ja schon wissen lassen, dass ich ihn mag. Aber er soll sich bloß nichts darauf einbilden.

»Was heißt denn vielleicht?«, fragt er, nimmt mich bei der Hand und schlendert mit mir über den dunklen Parkplatz.

Ein angenehmer Schauer überkommt mich, als er den Druck seiner Hand leicht festigt. »Nun ja, ich kenne dich ja nicht einmal richtig.« Mir wird ein wenig mulmig bei der Vorstellung, dass die Hand, die nun die Meine hält, heute schon ein Messer oder eine Pistole gehalten haben könnte. Wie ich auf dem Campus gehört habe, sind die Tiagos ihren Feinden gegenüber ziemlich brutal.

Lässig fährt sich Pierre mit den Fingern durch das Haar und sieht mich daraufhin auffordernd an. »Dann lern mich doch kennen. Was willst du von mir wissen?« Seine Augen funkeln, als hätte die Aussicht auf ein weiteres Date mit mir ein Feuer in ihm entfacht.

»Na schön.« Grübelnd greife ich mir ans Kinn. An einer der Laternen bleibe ich stehen und lehne mich rücklings daran an. »Was machst du eigentlich beruflich, wenn du nicht gerade mit deiner Gang unterwegs bist und so Sachen machst? Du weißt schon … Ich meine, hast du etwas Richtiges gelernt?«

Pierre tritt vor mich und grinst amüsiert. »So Sachen?«

Zögernd presse ich die Lippen aufeinander und sehe ihm tief in die Augen, die mich erwartungsvoll fixieren. »Ja, was man halt so über euch hört.« Inzwischen ist mir die Frage unangenehm, schließlich möchte ich ihn nicht schlechtreden.

»Was hört man denn so über uns?« Mit seinem rechten Arm lehnt er sich nur knapp über meinem Kopf am Laternenpfahl an und kommt meinem Kopf mit seinem immer näher. Sein belustigter Gesichtsausdruck dabei lässt mich sprichwörtlich vor Scham im Boden versinken. »Lass mich raten – nichts Gutes?«

Kurz halte ich inne, denn er hat es auf den Punkt getroffen und nicke dann peinlich berührt. Mir wird plötzlich ganz heiß, denn ich habe Sorge, ihn damit beleidigt zu haben. Mal davon abgesehen stehe ich wie ein scheues Reh am Pfahl der Straßenlaterne, während Pierre mich eingekesselt hat. Mein Herz hämmert wie wild in meiner Brust und meine verschwitzten Hände rutschen am kalten Metall der Laterne ab.

Im Schein der Laterne sehen seine klaren Gesichtszüge wie in Stein gemeißelt und der Ausdruck seiner Augen irgendwie melancholisch aus. Pierre nimmt die Hand neben meinem Kopf weg und tritt einen Schritt zurück.

Erleichtert, wieder mehr Raum zu haben, atme ich durch. Ich kann gar nicht sagen, ob ich mehr von ihm beeindruckt oder eingeschüchtert bin.

Pierres Grinsen versiegt. Er steckt die Hände in die Hosentaschen und sieht drucksend in Richtung Boden, wobei sein leicht hervorspringendes Kinn zum Vorschein kommt. »Ich habe keine Ausbildung oder so …« Plötzlich blickt er auf und scheint das, was ihn gerade eben noch zu bedrücken schien, weg zu atmen. »Leute im großen Stil abziehen und lautlos zur Strecke bringen, das habe ich gelernt«, sagt er geradeheraus und klingt dabei beinahe stolz. »Das hat mir sogar ziemlich viel Kohle verschafft. Aber das meintest du wahrscheinlich nicht.« Die Leichtigkeit, mit der er sein läppisches Gangster-Dasein bekundet, macht ihn fast wieder unsympathisch. »Na ja. Egal. Und du so?«

Schnell straffe ich die Schultern und hebe den Blick. Unter keinen Umständen will ich mich durch seine Aussage einschüchtern lassen. Ich bin kein Opfertyp und das soll er wissen. »Ich studiere.«

»Na sowas«, kommentiert er aufgesetzt erstaunt, dabei sehe ich ihm die Verunsicherung an der Nase an. »Ich habe mir schon gedacht, dass du auf dem Campus nicht nur spazieren gehst. Und was studierst du?« Er wirkt ein wenig irritiert. Offenbar ist die Uni kein Thema, über das ich mich mit ihm austauschen könnte.

Langsam drücke ich mich mit den Händen, die ich hinter meinem Rücken halte, von der Laterne ab und mache einen Schritt auf ihn zu. Dabei streiche ich mir eine Strähne meiner Haare hinter das Ohr und räuspere mich. »Ich studiere Medizin.«

»Medizin?« Pierre fällt beinahe die Kinnlade herunter, was mich schmunzeln lässt. Als er sich wieder gefangen hat, schluckt er und gibt sich wieder unerschütterlich cool. »Du bist also ein Superhirn? Nicht schlecht.«

»Quasi«, bemerke ich mit einem breiten Grinsen und verschränke großkotzig die Arme vor der Brust. »Und irgendwann entscheide ich wie Gott darüber, ob so Gangster wie du mit ihrer Schusswunde auf meinem OP-Tisch verrecken oder nicht.«

Pierre starrt mich perplex an. Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund steht er vor mir und regt sich nicht.

»Hallo? Das war ein Witz.« Verunsichert gebe ich ihm einen neckischen Stups in die Seite und lache. Dabei merke ich selbst, dass der Joke ziemlich nach hinten losgegangen ist.

Doch er ist immer noch merkwürdig still und starrt mich an.

Ups. Ich glaube, der Witz war uncool. Den Umgang mit Männern sollte ich besser noch etwas üben.

Gerade will ich mich für den schlechten Scherz entschuldigen, als Pierre vor mich tritt und mich mit seinen graublauen Augen fixiert. Dann umfasst er meine Mitte und zieht mich zu sich. Noch bevor ich mich mental damit beschäftigen kann, was er vorhat, greift er sanft nach meinem Gesicht und zieht es zu seinem.

Erschrocken halte ich inne und überlege kurz, Pierre von mir weg zu drücken und mich aus seinen zugegeben elektrisierenden Fängen zu befreien. Mein Blick gleitet zwischen seinem schmutzigen Grinsen und seinen geheimnisvoll funkelnden Augen hin und her.

Seine Brust hebt und senkt sich immer schneller. Dann legt er seine Lippen auf meine und küsst mich.

Oh. Mein. Gott. Meine Knie werden weich, die Hände schwitzig und mein Puls rast. Ich sauge diese erste prickelnde Erfahrung in mich wie ein Schwamm auf. Ich will mehr davon und lege meinen Arm um seinen Hals, während ich mich an ihn schmiege und immer tiefer in diesem atemberaubenden, ersten Kuss versinke. Es ist vielleicht das Dümmste, das ich je gemacht habe, aber auch das Aufregendste. Pierres herbes Parfum hüllt mich ein und ich fühle mich wie berauscht.

Ich könnte ewig weiterknutschen, will den Moment für immer einfangen, doch Pierre löst sich von mir und sieht mich unverfroren an. »War nett mit dir, Püppi. Ich muss dann mal langsam los.«

»Was?« Perplex starre ich ihn an.

»Jap. Es wird Zeit für mich.« Sein Ton ist abweisend und kalt.

»Jetzt schon?«, frage ich und drapiere meinen Körper mit voller Absicht so, dass meine Kurven besonders sichtbar werden und er hinsehen muss. Komm schon. Bleib.

Doch er sieht weg.

What?! Ist das sein Ernst? Das war mein erster Kuss. Ich will mehr davon und du Arschloch gehst?!

»Okay?«, antworte ich völlig perplex und lasse mir einen Abschiedskuss auf die Stirn geben. Der hat es aber auf einmal eilig. Ob unser Kuss so schlecht war, dass er direkt abhauen will?

»Mach´s gut, Superhirn.« Pierre zwinkert mir noch einmal zu, bevor er durch das Licht einer der Straßenlaternen auf dem Parkplatz tritt und in der Dunkelheit verschwindet.

Was war das denn jetzt? Er bringt mich nicht einmal nach Hause? Kopfschüttelnd sehe ich in die Richtung, in die er gegangen und dann verschwunden ist. Also eines steht fest: Ein Gentleman ist Pierre Tiago schon mal nicht … Aber küssen, das kann er.

Völlig überfordert mit meinem Gefühlschaos lasse ich den Blick über den Parkplatz schweifen – in der Hoffnung, dass Pierre vielleicht doch noch einmal auftaucht und mir noch einen Kuss schenkt, aber er kommt nicht.

Meine Wangen glühen. Ein wenig enttäuscht, aber immer noch im Rausch des Kusses, der noch ein wenig nachhallt, mache ich mich zum Taxistand auf.

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