Svea Lundberg - Beyond price

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"Ich war sein. Sein Goldjunge. Sein Engel, den er so oft benutzen konnte, wie er wollte."
Fünf Jahre nachdem Mason seine Karriere bei den Black Tail Studios aufgrund einer HIV-Infektion beenden musste, zieht es ihn zurück ins Rampenlicht. Bei CC Cocks wagt er einen Neuanfang, doch manche Erlebnisse lassen sich nicht so einfach abstreifen wie ein Künstlername. Und Wunden können nicht heilen, wenn der Mann, dem Mason sowohl seine Karriere als auch seinen Absturz verdankt, diese immer wieder aufs Neue aufreißt.
Mit seiner unbefangenen Art erinnert Elliot Mason schmerzlich an den jungen Mann, der er selbst einmal war – und nie wieder sein möchte. Elliot hingegen muss sich erst noch selbst finden, doch nach einer Trennung nagen Selbstzweifel an ihm. Was er im Moment am allerwenigsten brauchen kann, ist ein neuer Drehpartner, der ihm durch seine distanzierte Art das Gefühl gibt, er sei in seiner Rolle, die er gerne am Set spielt, nichts wert. Irgendetwas an Masons unnahbarer Art jedoch weckt einen Kampfgeist in Elliot, von dem er nicht einmal wusste, dass er in ihm steckt.

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Im ersten Moment wollte mein Herz einen kleinen, erfreuten Hüpfer tun, als ich sah, dass die eingegangenen WhatsApp-Nachrichten von Devin waren. Im zweiten Moment allerdings entschied sich mein Herz zu einem enttäuschten Pochen, als ich mich in den Chatverlauf geklickt hatte.

Hi Eli, sorry, dass ich mich gestern nicht mehr gemeldet hab.

Wir waren bei meinen Schwiegereltern zum Essen eingeladen.

Was treibst du so?

Ich wusste nicht, was mich mehr traf: Dass Devin von sich und seinem Ex wie selbstverständlich als ›wir‹ schrieb – denn dass er von sich und seinem Ex redete, war wohl offensichtlich – oder dass die beiden gemeinsam zum Essen bei der Familie eingeladen wurden. Und diese Einladung auch annahmen. So, als seien sie immer noch ein Paar.

Waren sie nicht, verdammt! Devin hatte sich vor mehreren Wochen von seinem langjährigen Partner getrennt, nachdem der ihn betrogen hatte. Und das anscheinend mehrfach. Über Monate hinweg. Und dann auch noch die Dreistigkeit besessen hatte, als er von Devin zur Rede gestellt wurde, so zu tun, als seien seine Seitensprünge vollkommen in Ordnung, da Devin es vor der Kamera ja auch mit anderen Männern trieb. Als ob seinem Ex jetzt erst aufgefallen war, dass er seit Jahren mit einem Pornodarsteller liiert war und ihm dieser Umstand eigentlich missfiel.

Zur Hölle, warum tanzte Devin mit diesem Arschloch bei einer Familienfeier an, als sei nichts geschehen?

Und warum, zum Teufel noch mal, machte es mich überhaupt so wütend, dass er das tat?

›Weil es dich verletzt. Weil du in ihn verkna…‹

»Bin ich nicht!«, schnauzte ich meine innere Stimme an und zuckte gleich darauf heftig zusammen, als es von der Tür her tönte: »Ist das nicht die Wohnung mit dem Wasserschaden?«

Abrupt wandte ich den Kopf, um in den Flur blicken zu können. Im Türrahmen zu meiner Wohnung stand ein Mann mittleren Alters im Blaumann und linste fragend herein.

»Was? Doch, ja. Also, in der Wohnung oben drüber ist die Badewa…«

»Das habe ich mir schon angesehen.«

›Danke fürs Ausreden lassen.‹

»Aber du hast den Wasserschaden an der Decke?«

Nicht nur an der Decke.

»Ja, hier im Wohnraum. Willst …?«

Schon stapfte der Kerl durch den Flur auf mich zu und hinein in den Raum. Mit seinen Dreckschuhen an den Füßen.

›Ja, komm doch rein, fühl dich wie zu Hause, darf’s vielleicht noch ein Tee sein?‹

Ich verkniff mir jedweden Kommentar. Immerhin war ich ja froh, dass Mabel augenscheinlich so schnell jemanden herbekommen hatte, der sich das ganze Desaster mal ansah.

»Aha, na das ist ein ordentlicher Schaden.«

Das hatte ich befürchtet.

Während der Kerl den riesigen Fleck an der Decke mit akribischem Blick inspizierte und dabei ungeachtet der Fußspuren, die er auf dem Boden hinterließ, um mein Bett herumging, nahm ich kurzerhand dieses Exemplar von Mann in Augenschein. Wenn heute schon alles schieflief, konnte ich mir ja wenigstens ein bisschen Augenschmaus gönnen. Denn auch wenn der Kerl nicht unbedingt durch dezent-höflichen Charme glänzte, so war doch zumindest sein Äußeres recht ansprechend: etwa gleich groß, aber deutlich breiter gebaut als ich selbst, mit erahnbaren Muskeln unter dem Blaumann, kantigem Gesicht mit leichtem Bartschatten und dunklen, kurzgeschorenen Haaren. Zugegeben, ein bisschen längeres Haar hätte mir besser gefallen, aber man konnte nicht alles haben. Außerdem wollte ich ihn ja nicht direkt in mein Bett zerren, sondern einfach nur ein bisschen anschauen.

Er selbst hatte anscheinend noch nicht genug geschaut. Noch einmal ging er um mein Bett herum, trat näher an die Wand und direkt auf das ruinierte Modell zu. Ich öffnete schon den Mund, sein Blick glitt nach unten. Ein Zögern und dann …

Geräuschvoll schnappte ich nach Luft.

… schob er das Modell einfach mit seinem Dreckschuh beiseite, um näher an die Wand herantreten zu können.

›Ja, flipp ich gleich aus, oder was?‹

»Hör mal …«

»Hier müssen Trockner rein.«

Ich verschluckte mich an meinen eigenen Worten. Hustete. Der Kerl drehte sich zu mir um.

»Am besten jetzt gleich. Ich hab welche im Wagen.«

»Ähm … okay.« Eigentlich hatte ich ihn anschnauzen wollen, andererseits war das Modell wahrscheinlich nicht mehr zu retten. Und wenn doch, dann kam es auf das bisschen Dreck nun auch nicht an. Außerdem hoffte ich, dass der Typ meine Decke retten würde, also war es wohl angebracht, ihm ein Vorbild in Sachen Höflichkeit zu sein.

»Was für Trockner?«

»Na, solche, die die Raumluft und die Wände und Decken trocknen. Sobald die eine Weile gelaufen sind, kann man sehen, ob das ausreicht oder ob man die Decke neu machen muss.«

Na hoffentlich hatte Mabel genug auf der Seite, um so etwas zu bezahlen. Ich jedenfalls hatte es nicht. Und so lieb ich meine Vermieterin auch hatte, das hier war allein auf ihrem Mist gewachsen.

»Okay und wie lang dauert das?«

»Die Trockner müssen mindestens zehn Tage laufen und dann …«

»Zehn Tage?« So viel zum Thema, ich würde mich ganz vorbildlich benehmen und ihm nicht ins Wort fallen.

»Ja. Und ich sag dir: Die Dinger sind scheiße laut. Also wenn das hier dein einziges Bett ist …«

›Nee, du, klar, ich hab noch je eines in all den anderen zehn luxuriösen Zimmern stehen …‹

»… würde ich an deiner Stelle für die nächsten zwei Wochen woanders hinziehen.«

Sein Ernst jetzt?

Mit einem zutiefst frustrierten Laut griff ich mir in die Haare. Ich war kurz davor, den Kerl anzuflehen, ob es nicht irgendeine Möglichkeit gab, die ganze Sache zu beschleunigen, notfalls, indem ich ihm jetzt und hier einen blies. Aber vermutlich würden sich die Trockner auch nicht von meinem Mund um seinen Schwanz beeindrucken lassen.

»Irgendwo kannst du doch bestimmt unterkommen, oder?«

Kraftlos sanken meine Arme herab. »Ja«, entgegnete ich dumpf, »bestimmt.«

Wie konnte ein einzelner Tag eigentlich so beschissen sein?

~*~*~*~*~*~

Erschöpft und mit den Nerven völlig am Ende ließ ich mich auf meine auf der Sitzbank ausgebreitete Decke fallen. Der Handwerker hatte recht gehabt: Diese verdammten Trockner waren scheiße laut. So laut, dass ich nach nur einer Stunde mit ihnen im selben Raum aus meiner Wohnung und in den High-Line-Park geflüchtet war. Dieser Park auf der alten Eisenbahntrasse über der Stadt war einer meiner absoluten happy places in New York. Allein schon durch seine Nähe zum Chelsea Market und weil man von hier oben einen ausgedehnten Blick auf Manhattan und den Hudson River hatte.

Die strahlende Augustsonne hob meine Laune wenigstens um ein winziges bisschen und hey, immerhin würde es wohl auch in den nächsten Nächten warm genug sein, um notfalls auf einer verdammten Parkbank zu schlafen.

›Witzig, Elliot, als ob du dich das trauen würdest …‹

Ehe ich das tat, würde ich doch Mabels Angebot annehmen und auf ihrer Couch übernachten. Aber nein, auch wenn meine Vermieterin wirklich ein herzensguter Mensch war, darauf hatte ich keine Lust. Immerhin blieben mir neben diversen kostenpflichtigen Varianten noch zwei weitere Möglichkeiten.

Aus meiner Hosentasche zog ich mein Handy hervor und klickte mich in die Telefonliste zum Buchstaben D – Dale oder Dave? Ich entschied mich spontan zunächst für Letzteren. Auch wenn ich mir sicher war, dass Dale mir Unterschlupf gewährt hätte, wollte ich ihm nicht schon wieder auf die Nerven gehen.

Nach nur wenigen Freizeichentönen hob jemand ab – allerdings nicht Dave, obwohl ich seine Bürodurchwahl benutzt hatte.

»Tracy, hi, hier ist Elliot. Ich, ähm, wollte eigentlich Dave sprechen. Ist er da?«

»Ja, aber er ist gerade mit Mason im Gespräch. Kann ich ihm etwas ausrichten? Oder soll er dich anrufen?«

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