Svea Lundberg - Beyond price

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"Ich war sein. Sein Goldjunge. Sein Engel, den er so oft benutzen konnte, wie er wollte."
Fünf Jahre nachdem Mason seine Karriere bei den Black Tail Studios aufgrund einer HIV-Infektion beenden musste, zieht es ihn zurück ins Rampenlicht. Bei CC Cocks wagt er einen Neuanfang, doch manche Erlebnisse lassen sich nicht so einfach abstreifen wie ein Künstlername. Und Wunden können nicht heilen, wenn der Mann, dem Mason sowohl seine Karriere als auch seinen Absturz verdankt, diese immer wieder aufs Neue aufreißt.
Mit seiner unbefangenen Art erinnert Elliot Mason schmerzlich an den jungen Mann, der er selbst einmal war – und nie wieder sein möchte. Elliot hingegen muss sich erst noch selbst finden, doch nach einer Trennung nagen Selbstzweifel an ihm. Was er im Moment am allerwenigsten brauchen kann, ist ein neuer Drehpartner, der ihm durch seine distanzierte Art das Gefühl gibt, er sei in seiner Rolle, die er gerne am Set spielt, nichts wert. Irgendetwas an Masons unnahbarer Art jedoch weckt einen Kampfgeist in Elliot, von dem er nicht einmal wusste, dass er in ihm steckt.

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~*~*~*~*~*~

Ich stand unter dem breit gefächerten Strahl und ließ das warme Wasser über meinen Nacken und meine Schultern und schließlich auch über meinen Kopf rinnen. Ich lauschte dem Prasseln. Und der Stille in meinem Inneren. Ehe ich zum Duschgel griff und mich einseifte. Abduschte. Aus der Nasszelle trat. Mich abtrocknete. Eincremte. Und weiter lauschte.

Sicher fünf Minuten stand ich anschließend, die Hände auf den Rand des Waschbeckens gestützt, vor dem Spiegel. Sah hinein und lauschte. Suchte in der Stille in mir drinnen nach Emotionen. Nach irgendetwas, das mir dabei hätte helfen können, einzuordnen, wie ich mich gerade fühlte.

Zufrieden? Erschöpft? Verwirrt? Befriedigt? Beschämt? Triumphierend?

Nichts von alledem.

Und gleichsam alles.

Mit einem tiefen Seufzen ließ ich mein Kinn gen Brust sinken und stand wieder reglos, bis ein Klopfen an der Tür an meine Ohren drang. Weniger resolut als noch Stunden zuvor und dennoch war ich mir sicher, dass es Jayson war.

Ausgerechnet.

»Ja?«

Noch während er die Tür aufstieß und ich mich zu ihm umwandte, registrierte ich, dass die Emotionen zurückkamen. Mit einem Schlag, als er sich durch die Tür in den Raum schob.

Wie ich selbst trug er wieder einen Bademantel. Seine dunklen Haare glänzten feucht. Auf seinen Wangen lag eine leichte Röte. Seine braunen Augen blickten fragend zu mir, doch ich war schneller und nahm ihm die Worte aus dem Mund.

»Alles okay bei dir?«

Er nickte sofort, um seinen Mund spielte dieses Lächeln. »Klar, alles gut.«

»Sicher? Ich meine, sicher, dass ich dich nicht zu heftig rangenommen habe?«

Sein Lächeln weitete sich zu einem Grinsen. In meiner Brust donnerte mein Herz und in meinem Magen schien sich eine klauenbesetzte Hand auszustrecken.

»Ich sag schon, wenn es mir zu viel wird.«

›Ja. Ja, verdammt, natürlich tust du das. Jeder würde es tun, außer …‹

»Ich will nur sichergehen, okay?« Ich schleuderte ihm die Worte regelrecht entgegen. War mir bewusst darüber, dass sich meine Stimme keinesfalls nach Sorge anhörte, sondern vielmehr nach einem Vorwurf. Und vielleicht war es das auch. Keiner an Jayson. Nicht wirklich. Eher an mich selbst. An Angel. An diesen Teil in mir, den ich wohl nie ganz loswerden würde.

Wo eben noch sämtliche Emotionen wie ausradiert erschienen waren, lagen sie nun ausgebreitet vor mir. Doch ich war nicht fähig, sie zusammenzuraffen und zu sortieren. Sie waren einfach da. Ungefiltert. Und Jayson war derjenige, der sie nun abbekam.

»Ja, okay«, raunzte er mir entgegen, sichtlich angefressen von meiner Art, die er vermutlich in diesem Moment nicht einordnen konnte. Wie auch, wenn ich ihm meinen Mist vor die Füße knallte? Wenn mich Erinnerungen fluteten, von denen er keine Ahnung hatte.

»Ich bin kein kleines Mäuschen, weißt du. Ich kann schon den Mund aufmachen, wenn mir was nicht passt. Du musst dir also keine Sorgen machen, mir in irgendeiner Form etwas getan zu haben.«

»Ja.« Das Wort kam in einem Schnauben aus meinem Mund. »Du lässt ja keine Gelegenheit aus, um zu zeigen, wie taff du bist.«

»Was?« Dieses Mal war Jayson es, der ungläubig aufschnaufte. Kein Mäuschen, definitiv nicht. Er trat mir entgegen. Zwei Schritte weiter in den Raum hinein. Seine Stimme ruhig, aber lauernd, als er nachhakte: »Worüber reden wir hier, huh?«

»Darüber, dass ich mir einfach sicher sein will, dir nicht wehgetan zu haben. Du magst vielleicht kein Mäuschen sein, aber das nützt dir nichts, wenn du mit einem Kerl drehst, der nicht auf dich Acht gibt. Du kannst noch so taff sein, letztlich hältst du deinen Arsch hin und wenn derjenige …«

»Whoa, stopp, Mason!« In einer abwehrenden Geste hob Jayson die Hände. Aus zusammengekniffenen Augen musterte er mich. »Hörst du dir eigentlich zu? Weißt du, was du gerade sagst?«

»Ich weiß, was ich sage.« Ich wusste viel zu gut, wie es war, nur benutzt zu werden und …

»Ist es wirklich das, was du über Bottoms denkst? Dass sie nur hinhalten und jedwede Verantwortung bei demjenigen liegt, der sie fickt?«

»Wer sollte sonst …?«

»Fuck, Mason!«, Jayson schleuderte mir die Worte regelrecht entgegen. »Was für ein Bullshit. Ich bin es. Ich bin derjenige, der für mich selbst verantwortlich ist. Das heißt nicht, dass ich es nicht schätze, mit einem umsichtigen Top zusammen zu sein. Das heißt nicht, dass sich derjenige, der mich fickt, einfach aus der Verantwortung ziehen kann. Aber es heißt eben auch, dass in erster Linie ich selbst für mich verantwortlich bin. Ich entscheide, was ich mit mir machen lasse und wie.«

Seine Worte brannten in meinem Inneren. Als ob es so einfach wäre. Als ob Angel jemals die Chance gehabt hätte … »Ach, komm schon, Jayson, als ob du das immer könntest. Als ob die Jungs, die ihre Ärsche hinhalten, das immer könnten.«

»Ich behaupte nicht, dass jeder es kann. Es gehören immer zwei dazu, Mason. Aber tu nicht so, als seiest du derjenige, der alles dirigiert und ich nur der, der für dich hingehalten hat.«

»Nein. Nein, das hast du nicht, aber …«

»Aber was?«

»Aber es gibt genügend von denen, die genau das tun.« ›Die, die nicht sind wie du. Die nicht in der Lage sind, jemandem wie Steve etwas entgegenzusetzen.‹

»Ja, die gibt es. Und für die hoffe ich, dass du deine Meinung für dich behältst. Weißt du, Mason, es ist mir scheißegal, was du von mir hältst. Ich weiß, was ich wert bin und dass das ganz sicher nicht davon abhängt, wie ich mich am Set gebe. Aber es gibt Jungs, die sich von einem wie dir verunsichern lassen. Die nicht begreifen, dass hinter deiner vorgeschobenen Fürsorge etwas ganz anderes steckt. Denk über mich, was du willst. Aber tu mir den Gefallen und behandel die anderen Kerle nicht wie bloße Fickstücke, die davon abhängig sind, was du mit ihnen tust.«

Im ersten Moment wollte ich protestieren. Wollte Jayson sagen, dass es so nicht gemeint gewesen war. Ihn davon überzeugen, dass ich ihn oder überhaupt irgendeinen der Männer, mit denen ich geschlafen und die ich genommen hatte, nicht für wertlos oder willenlos hielt. Denn das tat ich nicht.

Steve hatte so gedacht. Steve hatte Angel fühlen lassen, dass er nichts wert war.

Ich wusste, dass nur die wenigsten wie Angel waren. Und vielleicht stimmte es sogar, was Harold immer sagte: »Es war nicht Angels Schuld. Steve allein ist dafür verantwortlich, was er mit dir gemacht hat.«

Aber wenn die Verantwortung allein bei Steve lag, dann hatte er Angel die Verantwortung für sich selbst aus der Hand genommen. Dann war es genau so, wie Jayson gesagt hatte: Jeder trug die Verantwortung für sich selbst. Und Angel hatte sie weggeworfen.

Oder hatte Jayson etwas ganz anderes gemeint?

Ich hatte ihm doch nur das Gefühl geben wollen, bei mir sicher zu sein. Ich wollte so gern einer von denjenigen sein, die anderen das Gefühl gaben, etwas Wunderbares zu sein. Aber wie sollte ich das, hatte Angel doch auch nie jemand gezeigt, was er hätte wert sein können?

Und nun war Angel Geschichte. Ausradiert von Steve. Und ich wollte auch nicht zurück. Wollte nicht derjenige sein, der aufgefangen werden musste. Ich wollte derjenige sein, der sie auffing und hielt. Wollte es besser machen, als Steve es getan hatte.

Ich war nie wirklich Angel gewesen. Hatte nie gefühlt, wie er es in Steves Augen hätte tun sollen. Hatte mich nie nach dem gesehnt, was Steve ihm aufgezwungen hatte.

Vielmehr tickte ich selbst in rein sexueller Hinsicht wie Steve. Zog Lust daraus, wenn andere mir ihre Hingabe schenkten. Wenn ich sie für meine Gier benutzen konnte. Dabei jedoch lagen Welten zwischen mir und meinem Ex. Für ihn hatte Erniedrigung nicht an der Bettkante aufgehört, für ihn hatte es niemals Gleichberechtigung gegeben. Und überhaupt war es nicht Erniedrigung, nach der ich suchte. Niemals wollte ich Hingabe erzwingen. Stattdessen brannte die Sehnsucht in mir, jemanden zu finden, der sich mir freiwillig mit allem, was er hatte, anbot. Aber wer sollte sich wissentlich und willentlich auf diese Art anbieten? Nach allem, was ich als Angel erlebt hatte, lag es schlichtweg außerhalb meiner Vorstellungskraft, dass es jemanden geben konnte, der das wirklich wollte.

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