Svea Lundberg - Beyond price

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"Ich war sein. Sein Goldjunge. Sein Engel, den er so oft benutzen konnte, wie er wollte."
Fünf Jahre nachdem Mason seine Karriere bei den Black Tail Studios aufgrund einer HIV-Infektion beenden musste, zieht es ihn zurück ins Rampenlicht. Bei CC Cocks wagt er einen Neuanfang, doch manche Erlebnisse lassen sich nicht so einfach abstreifen wie ein Künstlername. Und Wunden können nicht heilen, wenn der Mann, dem Mason sowohl seine Karriere als auch seinen Absturz verdankt, diese immer wieder aufs Neue aufreißt.
Mit seiner unbefangenen Art erinnert Elliot Mason schmerzlich an den jungen Mann, der er selbst einmal war – und nie wieder sein möchte. Elliot hingegen muss sich erst noch selbst finden, doch nach einer Trennung nagen Selbstzweifel an ihm. Was er im Moment am allerwenigsten brauchen kann, ist ein neuer Drehpartner, der ihm durch seine distanzierte Art das Gefühl gibt, er sei in seiner Rolle, die er gerne am Set spielt, nichts wert. Irgendetwas an Masons unnahbarer Art jedoch weckt einen Kampfgeist in Elliot, von dem er nicht einmal wusste, dass er in ihm steckt.

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Während ich in Gedanken noch über die CC Cocks-Philosophie referierte, machte ich mich daran, die Blenden neben dem Bett aufzubauen und zu überprüfen, ob sämtliche Technik im Raum funktionierte. Da von Dave und Co noch keine Spur zu sehen und kein Laut zu hören war, huschte ich anschließend noch rüber ins Lager und legte vorsorglich schon mal eine Flasche Gleitgel und Papiertücher bereit und stellte sicher, dass die Laken auf dem Bett auch wirklich frisch waren. Natürlich waren sie das, fleckige Laken gab es bei CC Cocks nicht.

Ich selbst hatte noch nie für ein anderes Label gedreht, kannte die Schattenseiten und schwarzen Schafe der Branche nur vom Hörensagen. Doch allein schon, wenn ich daran dachte, wie offen Dave mit Jay wegen Masons HIV-Infektion kommuniziert hatte und daran, wie wohl ich mich selbst bei meinen Drehs fühlte, konnte ich einfach nur froh sein, bei CC Cocks gelandet zu sein.

Zugegeben, ich hatte mich damals, vor rund zwei Jahren, nicht bei dem damaligen Labelchef Clint Coleman beworben, weil ich so sehnlich von einer Karriere als Pornostar träumte, sondern einfach nur, weil ich privat die CC Cocks-Filme sehr gern ansah und mich gefragt hatte, wie es wohl wäre, selbst mal in einem davon mitzuspielen. Hätte Coleman meine Bewerbung damals abgelehnt, hätte ich mich vermutlich gar nicht erst bei einem anderen Label beworben. Meine gesamte bisherige Karriere war gewissermaßen aus einer Laune heraus entstanden. Sicher nicht der wohlüberlegteste und empfehlenswerteste Weg, in die Erwachsenenfilmbranche einzusteigen. Aber für mich persönlich war es der richtige gewesen.

Nachdenklich drehte ich die Gleitgelflasche zwischen meinen Fingern. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte Sex im Privaten ebenso locker sehen wie den, den ich vor der Kamera hatte, und wie all das, was damit zusammenhing. Ich war im Privaten ganz sicher nicht prüde oder besonders schüchtern. Dennoch fiel es mir oftmals leichter, gewisse Vorlieben vor der Kamera auszuleben. Einfach, weil ich dann im Notfall so tun konnte, als sei alles nur eine Show für heiße Aufnahmen gewesen, während ich mich bei ›realem Sex‹ vielleicht für das eine oder andere, das mich anturnte, hätte erklären müssen.

Jesus … Mit einem energischen Kopfschütteln schob ich die Gedanken von mir, stellte die Flasche beiseite. Lauschte und vernahm tatsächlich sich nähernde Schritte. Eilige, geschäftige Schritte. Ganz sicher Dave.

»Elliot?«

»Ja, hier!«

»Hast du schon …?« Dave unterbrach sich selbst, als er in den Raum trat und sein Blick auf das fertig hergerichtete Set fiel. »Ah, du bist fertig?«

»Jepp, alles bereit.«

»Sehr gut.« Die Erleichterung war Dave deutlich anzumerken, und da er eigentlich genau wusste, dass er sich auf mich verlassen konnte, zeigte seine Erleichterung hinsichtlich dieser Sache nur, dass er unter Strom stand. Mehr, als er es für gewöhnlich bei Drehs tat, die ich miterlebt hatte.

Ich verkniff es mir jedoch, nachzuhaken. Sollte beim bisherigen Dreh irgendetwas vorgefallen sein, würde ich es entweder früh genug mitbekommen oder es ging mich schlicht und ergreifend nichts an. Natürlich quatschten wir Darsteller viel untereinander; nicht umsonst waren die Mansion und all die Leute, die zum CC Cocks-Universum gehörten, für viele so etwas wie eine zweite Familie. Dennoch wurde Diskretion großgeschrieben. Wir gaben untereinander so einiges preis, aber eben immer auf freiwilliger Basis.

»Wir machen gerade eine kurze Pause, ich verschwinde schnell im Büro«, ließ Dave mich wissen. »Ich denke mal, wir starten so in fünfzehn Minuten wieder.«

»Ist okay, ich warte.« Oder vielleicht sollte ich auch die verbleibende Zeit nutzen und an den Pool hinausgehen. Ganz sicher waren Jay und Mason noch draußen. Ich wollte mich gerade in Bewegung setzen, als ich Daves Stimme aus dem Flur vernahm, vermischt mit dem Geräusch seiner Schritte auf der Treppe.

»Mason, alles klar? Du kannst schon reingehen. Elliot ist da, er springt für die Lichttechnik ein.«

Na, wenn das kein Karma war, dass das Universum den Kerl direkt zu mir schickte. Keine Frage, dass ich ziemlich in Devin verschossen war, aber das hieß ja nicht, dass ich keinen eingehenden Blick auf andere Männer riskieren durfte. Grinsend lehnte ich mich rücklings mit dem Hintern gegen das Metallgestänge am Fußende des Bettes und wartete, dass Mr. Mason Reign hereinkam.

Und wie er reinkam.

Splitternackt – wenig überraschend, bei den hochsommerlichen Temperaturen brauchte kein Mensch in der Drehpause einen Bademantel – und mit praller Erektion. Auch nicht unbedingt überraschend, aber doch überraschend genug für mich, um im ersten Moment direkt dorthin zu starren.

Heilige Scheiße, wenn das kein schöner Schwanz war, wusste ich auch nicht. Nicht ganz gerade, mit ein klein wenig Linksdrall von der Basis an, was allerdings auch nur daran liegen konnte, dass Mason und damit auch sein Penis sich bewegten und Letzterer einfach nur deshalb leicht nach links wippte. Darüber hinaus war er von stattlicher Größe, allerdings auch nicht zu riesig, sodass man schon rein vom Anschauen ein Ziehen im Hintern verspürte. Soweit ich es erkennen konnte, war er nicht beschnitten, die Vorhaut allerdings schon – oder noch – zurückgezogen, sodass sie eine wirklich schön geformte Eichel zum Vorschein brachte. Alles an diesem Schwanz wirkte stimmig. Einladend. So einladend, dass ich ganz kurz darüber fantasierte, mir eben rasch die Hose herunterzuziehen und mich einmal probeweise auf diesem Prachtschwanz niederzulassen. Wobei …

Was zur Hölle?

Abrupt zwang ich meinen Blick höher und in Masons Gesicht, wobei das leicht anzügliche Grinsen um seine fein geschwungenen Lippen nicht unbedingt dazu beitrug, mir darüber klarzuwerden, seit wann ich so schwanzfixiert war.

»Genug gesehen? Oder soll ich mich noch seitlich hinstellen, damit du die Perspektive auch betrachten kannst?«

Und noch mal heilige Scheiße, wenn das keine sexy tiefe Stimme war …

»Also wenn du mich so fragst, wär’s echt nett, wenn du und dein Schwanz euch schon mal aufs Bett legen würdet, damit ich die Blenden einstellen kann. Das gute Stück soll ja gleich in bestem Licht erstrahlen.«

Na, wenigstens hatten mir sein Schwanz und seine Stimme nicht die Sprache verschlagen. Mein Puls allerdings schien der Meinung zu sein, es sei eine gute Idee, sprichwörtlich durch die Decke zu gehen, als Mason gleichsam überrascht wie abschätzig eine Braue hochzog.

»Dein Ernst?«

Ja und nein. Doch ich schüttelte den Kopf. »Nein. Und sorry fürs Anstarren.«

Auch seine Gesichtszüge glätteten sich, seine Lippen kräuselte ein weiches Lächeln. »Schon okay. Ich nehme an, du bist Elliot? Hi, ich bin Mason.« Ungeniert kam er einen weiteren Schritt auf mich zu, streckte mir die Hand entgegen, die ich auch sofort ergriff. Sein Händedruck passte definitiv zu seiner Stimme.

»Ja, hi, freut mich. Und, wie lief der Dreh bisher?«

Mason löste seine Hand aus meiner. Ein wenig zu ruckartig, wie ich fand. Sein Lächeln wurde schmaler, verschwand jedoch nicht ganz.

»Durchwachsen, würde ich mal sagen.«

»Hmm, woran lag’s?«

Er zuckte mit den Schultern, wobei mir die Geste eher wie eine Ausflucht, denn wie wirkliche Unschlüssigkeit vorkam – weshalb auch immer. Ich konnte es nicht an einer gewissen Nuance seiner Mimik festmachen.

»Braucht wohl einfach ein bisschen Zeit, sich einzufinden«, entgegnete er vage und trat an mir vorbei um das Bett herum. Erweckte damit den Eindruck, als sei das Gespräch hiermit beendet.

Ich war mir nicht sicher, ob er seine Worte nur auf sich selbst oder vielmehr auf sich und Jay als Drehpartner bezog. Mir lag bereits auf der Zunge, dass er sich für seinen ersten Dreh bei CC Cocks eigentlich keinen besseren Co-Star als Jay wünschen konnte, doch ich schluckte die Entgegnung ungesagt hinunter.

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