Svea Lundberg - Beyond price

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"Ich war sein. Sein Goldjunge. Sein Engel, den er so oft benutzen konnte, wie er wollte."
Fünf Jahre nachdem Mason seine Karriere bei den Black Tail Studios aufgrund einer HIV-Infektion beenden musste, zieht es ihn zurück ins Rampenlicht. Bei CC Cocks wagt er einen Neuanfang, doch manche Erlebnisse lassen sich nicht so einfach abstreifen wie ein Künstlername. Und Wunden können nicht heilen, wenn der Mann, dem Mason sowohl seine Karriere als auch seinen Absturz verdankt, diese immer wieder aufs Neue aufreißt.
Mit seiner unbefangenen Art erinnert Elliot Mason schmerzlich an den jungen Mann, der er selbst einmal war – und nie wieder sein möchte. Elliot hingegen muss sich erst noch selbst finden, doch nach einer Trennung nagen Selbstzweifel an ihm. Was er im Moment am allerwenigsten brauchen kann, ist ein neuer Drehpartner, der ihm durch seine distanzierte Art das Gefühl gibt, er sei in seiner Rolle, die er gerne am Set spielt, nichts wert. Irgendetwas an Masons unnahbarer Art jedoch weckt einen Kampfgeist in Elliot, von dem er nicht einmal wusste, dass er in ihm steckt.

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Wenn ich Jays Worten über Mason Glauben schenken konnte, war allerdings fraglich, ob Mason ein solcher Mann sein könnte. Ob ich überhaupt jemals so einen finden würde.

Devin jedenfalls war keiner von ihnen. Der Sex mit ihm war gut, sehr gut, und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, war Devin mir alles andere als egal. Aber genau das, wovon ich heimlich träumte, gab auch er mir nicht.

»Wie auch immer«, murmelte ich und schielte zum wiederholten Mal zum Buffet hinüber. Mittlerweile zog der köstliche Duft mongolischer Spezialitäten von dort zu uns herüber. »Lasst uns nicht über Mason debattieren, sondern lieber das Buffet stürmen.«

Geschlagene zwei Stunden lang futterten wir uns durch sämtliche Angebote des Buffets. Zwischendurch legten wir immer wieder kleine Erholungspausen ein, nur um dann festzustellen, dass vielleicht doch noch ein kleiner Happen in unsere Mägen passen würde. So lange, bis Jay voller Begeisterung in eine der mit Lammfleisch gefüllten Teigtaschen biss, zweimal kaute und dann plötzlich mit angeekelter Miene innehielt. Der Rest der Teigtasche landete auf seinem Teller.

»Baaah, neee«, nuschelte er mit vollem Mund und kniff die Augen zusammen, »Ende, echt. Ich krieg nichts mehr runter, ohne zu kotzen.« Er griff bereits nach einer der Servietten, doch ich zog das Holzkästchen, in welchem sie steckten, aus seiner Reichweite.

»Schluck!«

»Mmmh …«

»Komm schon, du hast schon Ekligeres geschluckt, ohne zu kotzen.«

Von gegenüber traf mich ein bitterböser Blick, aus dem Augenwinkel fing ich neben mir Dales Grinsen ein. Jay kaute mit verkniffener Miene, ehe er den Bissen hinunterwürgte.

»Braver Junge«, raunte Dale ihm zu, seine Stimme dunkel, obwohl ein unterdrücktes Lachen in ihr mitschwang, »Daddy ist stolz auf dich.«

»Arschloch! Alle beide.«

Lachend neigte Dale sich zu Jay und drückte ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. Ich selbst grinste nur still in mein Limoglas. Beschloss dann allerdings, auch meine letzte gefüllte Teigtasche liegen zu lassen. Sehr schade drum, aber ich befürchtete tatsächlich, zu platzen, wenn ich noch irgendetwas zu mir nahm. Selbst die letzten Schlucke Limo schienen zu viel für meinen Bauch, der protestierend gluckerte.

»Ich würde dann auch gleich bezahlen«, erklärte ich an die beiden gewandt. »Ich sollte nach Hause. Muss noch ein Modell für die Uni fertigmachen.« Und ich würde beim Rausgehen nicht direkt wieder auf mein Handy schauen, um zu sehen, ob ein gewisser Kerl sich gemeldet hatte.

»Mhm, wir packen’s auch direkt.«

»Tun wir?« Jay blinzelte fragend zu Dale. »Ich schaffe unmöglich die paar Schritte bis zur Subway, so vollgefressen wie ich bin.«

»Dann rolle ich dich eben. Glaub mir, du kannst gleich laufen, wenn ich dir sage, dass zu Hause eine Überraschung auf dich wartet. Oder eher: auf uns.«

»Ach ja?« Prompt wurde Jay hellhörig und auch ich spitzte die Ohren, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob mich besagte Überraschung irgendetwas anging. Andererseits würde Dale es wohl kaum in meinem Beisein ansprechen, wenn es irgendein Geheimnis war.

»Was denn?«, hakte Jay nach und klang dabei so ein bisschen wie ein kleiner Junge, der versuchte, seinen Eltern einen Hinweis auf sein Weihnachtsgeschenk zu entlocken. »Heißes Bad? Rückenmassage?«

»Ich sagte: Überraschung für uns. Was hab ich davon, dir ein Bad einzulassen und dich zu massieren?«

Jay schnaubte empört, während Dale aus dem Grinsen gar nicht mehr herauszukommen schien.

»Na ja, vielleicht blase ich dir zum Dank anschließend einen?«

Typisch Jay! Ich stellte sicher, dass er mein Augenverdrehen sah, ehe ich mich abwandte, um nach der Kellnerin Ausschau zu halten.

»Hmm … wäre eine Überlegung wert, aber nein.«

»Jetzt sag schon.«

»Mail-Post.«

»Wie, Mail-Post?«

Ich gab der Kellnerin ein Handzeichen, nachdem ich Blickkontakt zu ihr aufgenommen hatte, und wandte mich dann wieder Jay und Dale zu. Gerade rechtzeitig, um mitzubekommen, wie Dale mit verschwörerischem Lächeln erklärte: »Keith hat mir die ersten Wohnungsexposés geschickt.«

Jay ließ einen begeisterten Laut vernehmen. Ich indessen unterdrückte das leicht enttäuschte Seufzen. Ich gönnte es den beiden von Herzen, dass sie den Schritt wagen und zusammenziehen würden. In Los Angeles. Dort, wo auch Rizzo und Liam und gewissermaßen auch Keith wohnten. Ich selbst liebte New York, den Umstand, dass ich für meine Drehs bei CC Cocks nicht erst in den Flieger steigen musste, und außerdem ging ich hier zur Uni. Oder vielmehr: in das schweineteure Privatinstitut. Wäre das nicht gewesen, hätte ich mir auch allen Ernstes überlegt, nach L.A. zu ziehen. Einfach, weil gefühlt mein halber Freundeskreis dort lebte. Die andere Hälfte nach wie vor in meiner ursprünglichen Heimat Santa Fe. Ich war weiß Gott nicht einsam in New York, traf mich auch regelmäßig mit einigen Leuten aus dem Institut. Aber die Freundschaften zu ihnen waren eher lose und manchmal wünschte ich mir schon, wenigstens irgendeinen guten Freund nur einige Querstraßen weiter zu wissen.

Die Kellnerin, die an unseren Tisch trat, unterbrach meine Gedanken.

~*~*~*~*~*~

Am nächsten Morgen erwachte ich, weil Wasser auf meine Stirn tropfte. Und nicht nur auf meine Stirn. Ganz sicher war da eben auch ein Tropfen auf meiner Nase gelandet.

Wasser.

In meinem Gesicht.

Wenn ich im Bett lag.

Warum?

Ich lag doch in meinem Bett, oder?

Blinzelnd schlug ich die Augen auf, sah mich um und stellte fest, dass es tatsächlich eindeutig mein Bett war. Das war gut. Der Umstand jedoch, dass immer mehr Wassertropfen auf mich fielen, war alles andere als gut.

Das war Scheiße!

Abrupt schoss ich hoch und sprang regelrecht aus dem Bett. Verhedderte mich dabei in der Decke und hätte mich beinahe auf dem Dielenboden langgelegt. Ich schaffte es gerade noch, mich auf der Matratze abzustützen. Fluchend zerrte ich mir die Decke vom Leib, richtete mich auf, sah hoch zur Decke – und fluchte erst richtig los.

»Jesus! Fuck! Was ist das für eine Scheiße?«

Die eigentlich weiß gestrichene Decke hatte sich direkt über meinem Bett großflächig dunkel verfärbt. Ein verdammter, riesiger Wasserfleck, der sich vor meinen Augen sogar noch auszudehnen schien. An manchen Stellen tropfte es von der Decke, an der Wand am Kopfende des Bettes lief ein Rinnsal entlang. Ein dünnes nur, aber eben doch ein verficktes Rinnsal.

»Scheiße, Scheiße, Scheiße, FUCK!«

Hastig tappte ich quer durch den Raum, der neben meinem Schlaf- auch mein Wohn- und Arbeitszimmer war, riss meine Klamotten vom Vortag von der Stuhllehne und eilte, während ich noch in mein Shirt schlüpfte, zur Tür. Rannte barfuß durchs Treppenhaus und die Stufen zu Mabels Wohnung hinauf. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es genau war, aber da ich gestern noch bis tief in die Nacht an meinem Modell gearbeitet hatte, vermutlich schon nach neun oder zehn. Mabel sollte auf jeden Fall wach sein, und auch wenn sie dank ihres Alters von bewundernswerten dreiundachtzig Jahren manchmal nicht mehr die Fitteste war, sollte sie doch wohl merken, dass es hier im Haus einen verdammten Wasserrohrbruch gegeben hatte. Oder betraf der Mist irgendwelche Rohre, die unter ihrer Wohnung, aber über meiner verliefen?

Scheiße noch eins!

Am Ende war der alten Dame auch irgendetwas passiert und sie hatte deshalb nichts mitbekommen?

Energisch hämmerte ich gegen ihre Wohnungstür, in meiner Brust raste mein Herz doppelt so schnell als üblich.

»Mabel, hörst du mich? Mach bitte auf!«

Stille.

Noch einmal trommelte ich mit einer Faust gegen die Tür, betätigte parallel dazu die Klingel.

»Mabel, hallo? Ich bin’s, Elliot, mach auf, bitte!«

›Bitte sei nicht gestürzt oder so was!‹

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