Merlin T. Salzburg - Tivaro in Gefahr

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Tivaro in Gefahr: краткое содержание, описание и аннотация

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Eigentlich wollte TIVARO die ersten drei Wochen der Sommerferien mit seinem besten Freund OTTO in einem Taunus-Camp verbringen. Zu dieser Zeit haben Tivaro und Otto zusammen mit ihren Freunden NICO und JOJO gerade ein Detektivteam gegründet. Ihr gemeinsames Hauptquartier ist ein mächtiges, gut verborgenes Baumhaus in Tivaros neuem Garten im Frankfurter Umland. Doch die Ferien haben kaum begonnen, als die Jungen von o-vier, wie sie sich nun nennen, auch schon in ihren ersten Fall geraten: Aus einer hessischen Strafanstalt sind einige Tage zuvor zwei Häftlinge entflohen, die sich nun offenbar im Taunus aufhalten sollen. Und ganz in der Nähe des Detektiv-Hauptquartiers wurde dieser Tage auch eine Filiale der Frankfurter Bank überfallen. Die Räuber entkamen dabei mit einem Taxi. Für die Detektive von o-vier ist dieser Fall besonders interessant, denn hier winkt eine hohe Belohnung. Als Tivaro kurz darauf Augenzeuge eines weiteren Banküberfalls im Nachbarort Bad Homburg wird, gerät er plötzlich selbst ins Visier der Räuber, denn Tivaro erkennt einen der beiden Täter wieder. Tivaro ist nun in höchster Gefahr, und der Fall bekommt eine neue Richtung: Aus den gesuchten Räubern sind jetzt Jäger geworden, die hinter Tivaro her sind und sich bereits in der Nachbarschaft nach dessen Aufenthaltsort erkundigen. Währendessen finden die Jungen von o-vier heraus, dass Bankräuber und Ausbrecher identisch sind. Außerdem schafft es Nico, seinem Vater, der bei der Polizei ist, die Namen der entflohenen Häftlinge zu entlocken: POLOCHSKI und SCHABE. Wenig später tauchen die beiden Männer tatsächlich auf. Polochski bricht in den Garten ein und randaliert, als er Tivaro nicht findet. Die Jungen von o-vier halten sich währenddessen im Baumhaus versteckt und beobachten heimlich die Szene. Zum Glück bleiben sie dabei unbemerkt. Doch tags darauf wird Otto entführt. Die Detektive entdecken einen Erpresserbrief, in dem Tivaro aufgefordert wird, eine alte baufällige Villa in Bad Homburg aufzusuchen. Dort wird Otto in einem Kellerraum festgehalten. Tivaro bietet den anderen drei o-vier-Mitgliedern an, aus dem Fall auszusteigen. Doch die Freunde befürchten das Schlimmste für Tivaro und Otto und entscheiden sich, gemeinsam mit Tivaro in den Taunus zu fahren, um Otto zu befreien. Nico ist technisch sehr versiert und stellt dem Team sein Notebook zur Verfügung. Gemeinsam mit Tivaros Smartphone gelingt eine Mobilfunk-Ortung von Ottos Handy, das sich inzwischen in den Händen der Verbrecher befindet. Die Jungen erreichen die verfallene Villa und können Otto schon bald befreien, als Polochski und Schabe gerade zu einer Tankstelle unterwegs sind. Ottos Handy haben sie immer noch bei sich. Kurz darauf stellen die Detektive von o-vier über 100.000 Euro der Beute aus den beiden Banküberfällen sicher. Nico schaltet nun über seinen Vater die Frankfurter Polizei ein, während Jojos Vater, ein Taxifahrer, Kontakt zu den Bad Homburger Kollegen herstellt. Nach einem haarsträubenden Showdown werden am Ende beide Räuber gefasst, und das Detektivteam von o-vier erhält die begehrte hohe Belohnung.
Kurzbeschreibung
Ein Jungdetektiv wird Zeuge eines Banküberfalls und erkennt einen der Täter wieder. Daraufhin wird ein weiteres Mitglied seines Detektivteams Opfer einer Entführung. Am Ende befreit das Team den entführten Freund, die Bankräuber werden festgenommen, und die Detektive erhalten eine hohe Belohnung. Bedeutung: Freunde haben Mut bewiesen und der Gerechtigkeit einen lohnenswerten neuen Sieg verschafft.

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zirka 25 – 30 Jahre alt, etwa 175 - 180 cm groß, der größere etwas untersetzt. Beide hatten dunkle mittellange Haare, dunkle Augen und waren mit Strumpfmasken bekleidet.

Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die Täter? Wer kann Hinweise auf den Fluchtwagen oder den Aufenthaltsort der Gesuchten geben? Zeugen werden gebeten, sich beim zuständigen Raubkommissariat der Polizeidirektion des 15. Reviers in der Homburger Landstraße in Bonames unter der Rufnummer (069) 110-4100 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine hohe Belohnung in Höhe von € 5000,- ausgesetzt.

»Heute Zeugnis?«, wollte Angelo wissen. Tivaro nickte. »Ja, willst du es sehen?«

»Sehr gerne«, sagte Angelo, und Tivaro kramte sein Zeugnis aus dem Schulranzen. Er legte es verkehrt herum vor sich auf die Theke, sodass es Angelo sehen konnte. Der Wirt betrachtete es neugierig und lobte dann: »Soso, Sport Vier, Englisch Vier, Mathe Vier. Sehr gutte Notten, Tivaro!«, sagte er und nickte respektvoll. Die wirklich guten Noten in Deutsch und Geschichte schien er einfach übersehen zu haben. Tivaro lächelte erst geschmeichelt, doch dann fiel ihm ein, dass in Italien die Noten genau umgekehrt vergeben wurden. Sein Lächeln verschwand wieder.

Dann kam die Pizza. Mario, der Küchenchef, trat durch die Flügeltür und balancierte Tivaros Pizza tänzelnd durch den Raum. Mit einem galanten Schwung beförderte er die Pizza auf einen großen Teller, der bereits auf der Theke stand. Dabei spritzte etwas Tomatensoße auf Tivaros Zeugnis.

»So, bitte sehr, der Herr!«

»Mann, Mario, du hast mir mit der Soße mein Zeugnis versaut. Das sieht ja aus wie Blutflecken! Soll meine Mom jetzt etwa mit ihrem Fingerabdruck unterschreiben?«

»Mi scusa, Tivaro! Entschuldigung! Du nächstes Mal Pizza umsonst, okay?«

»Na ja. Vielleicht kriegt man die Flecken ja noch mal weg. Aber trotzdem, danke.« Tivaro ließ es sich nun schmecken. Dabei dachte er die ganze Zeit über den Banküberfall nach.

Als er fertig gegessen hatte, stand er auf und trat noch einmal an das große Glasfenster. Aus seiner Jackentasche holte er sein Handy und hielt es dicht an den Steckbrief. Mit der Kamerataste knipste er dann zwei Fotos und überprüfte die Aufnahmen noch einmal im Display. Sehr gut, freute sich Tivaro. Nun konnte er Otto Morgen die Fahndungsmeldung zeigen. Er verabschiedete sich von Angelo, nahm seinen Schulranzen und machte sich auf den Heimweg. Bis nach Hause waren es noch etwa zehn Minuten zu Fuß.

»Hallo Tivaro!«, begrüßte ihn seine elfjährige Schwester Sabrina an der Haustür. »Ich habe fünf Einser und sonst nur Zweier«, flötete sie und stolzierte zurück in die Küche.

»Kunststück in der vierten Klasse«, meinte Tivaro und verzog gelangweilt seinen Mundwinkel. »Ich hatte in der Grundschule immer nur Einser.«

»Stimmt ja gar nicht!«, widersprach Sabrina. »Und wenn schon. Wie viele Einser hast du jetzt?«

»Gar keine«, gab Tivaro zu. »Gibt’s Nachtisch?«

»Ja, Mama hat uns Schoko-Pudding gekocht. Ich habe extra auf dich gewartet.«

Tivaro schnappte sich eine Schöpfkelle von der Wand, holte zwei Dessert-Schüsseln aus dem Küchenschrank und hob den Deckel des Pudding-Topfs. Als er mit der Kelle eine der Schalen befüllte, rief er angewidert: »Mann, Sabrina! Was für eine Plörre ist das denn?«

»Ich hab’ gar nichts gemacht«, wehrte sich Sabrina.

»Nichts gemacht! Gib zu, du hast genascht und dann deinen Spucke-Löffel wieder in den Pudding gesteckt. Davon kommen dann nämlich die Klümpchen.«

»Gar nicht wahr!«, widersprach Sabrina entrüstet.

»Dann schau mal in den Spiegel! Dein Mund ist doch noch ganz mit Pudding verschmiert.«

»Ah, der große Detektiv!« sagte Sabrina verächtlich. »Na und? Ich war halt hungrig, und ich kann ja nicht ewig warten, bis du mal kommst.«

»Den Pudding kannst du jedenfalls alleine essen. Mir ist der Appetit vergangen«, meinte Tivaro.

»Und was, wenn der Pudding schon vorher so komisch war?«

»Das würde mich auch nicht wundern. Mom kann eben einfach nicht kochen. Ich wünschte, Dad wäre endlich wieder zu Hause.«

»Ich auch. Der kocht nämlich ganz wunderbare Sachen«, schwärmte Sabrina. »Weißt du, wann Papa wiederkommt?«

»Dad ist noch bis Ende des Monats in Skandinavien unterwegs und fliegt von einem Geschäftsessen zum anderen«, erklärte Tivaro.

»Oh, da gibt es sicher jeden Tag Fischgerichte, und Papa bringt wieder leckere Rezepte mit und ...«

»Ich hasse Fisch«, sagte Tivaro angeekelt.

»Heute ist aber Freitag«, beharrte Sabrina. »Und ich hab’ mir vorhin bei den Mackies einen Fish-Burger geholt.«

»Du nervst«, sagte Tivaro und verließ die Küche. »Ich geh’ jetzt chatten.«

»Hallo Kinder!« Tivaros und Sabrinas Mutter Elise kam um halb fünf wie immer. »Habt ihr schön gespielt?«

»Ich habe das dritte Level von Dragon Hunter geschafft«, sagte Tivaro stolz.

»Du solltest dich lieber um deine Level in Mathe und Englisch kümmern und mit deiner Schwester etwas Richtiges spielen. Ständig hängst du am Computer herum!« Die Mutter legte ihre Tasche ab und ließ sich mit einem leichten Seufzer auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder.

»Sabrina hat sich den ganzen Nachmittag den Schwammkopf angesehen«, informierte Tivaro seine Mutter, um von sich abzulenken.

In diesem Augenblick betrat Tivaros Schwester die Wohnstube und wedelte aufgeregt mit ihrem Zeugnis. »Mama, alles Einser und Zweier. Guck mal!«, rief sie und setzte sich mit vor Stolz gerötetem Gesicht neben ihre Mutter.

»Sehr schön, Sabrina«, lobte sie und studierte interessiert die Noten ihrer Tochter. »Und wo ist dein Zeugnis, Tivaro?«, wollte sie dann wissen.

»Im Ofen«, sagte Tivaro. »Ist gleich fertig.«

Noch ehe die erstaunte Mutter weitere Fragen stellen konnte, war Tivaro schon in die Küche gerannt und kehrte nach kurzer Zeit wieder zurück. »Hier, Mom!«, sagte er nur und übergab seiner Mutter das Zeugnis.

»Oh Gott, da klebt ja Blut dran! Habt ihr Euch um die Zeugnisse geprügelt?«, fragte Elise entsetzt.

»Ach Mom, das ist nur Tomatensoße und gar nicht meine Schuld«, verteidigte sich Tivaro. »Das war Mario heute Mittag, als er mir die Pizza servierte. Dabei ist Soße drauf gekommen, und ich habe die Flecken eben im Ofen getrocknet.«

»Wirklich toll, Tivaro. Ich habe dir heute Morgen extra eine Folie für das Zeugnis mitgegeben. Das ist doch ein wichtiges Dokument für’s ganze Leben«, tadelte sie.

»Als ob das je einer sehen will«, begehrte Tivaro auf. »Meinen Kindern zeige ich das bestimmt nie.«

»Denk dran, dass du morgen um elf Mathe-Nachhilfe hast. Frau Schneider kann aber leider wegen eines anderen Jobs nicht unterrichten. Sie hat mich vorhin auf dem Handy angerufen.«

»Was?«, rief Tivaro enttäuscht, der Frau Schneider, die Referendarin an seiner Schule war, gerne mochte. »Wer macht denn dann Mathe mit mir?«

»Das wird sich bis Morgen Vormittag schon klären«, antwortete Tivaros Mutter.

»So ein Mist!«, schimpfte Tivaro. Er verschwand für den Rest des Tages oben in seinem Zimmer und spielte weiter Dragon Hunter. Auch nach dem Abendessen war seine Laune noch nicht besser geworden. Er verkrümelte sich in sein Bett und las noch in einem Jugendkrimi, bis es dunkel wurde.

Schweinkram

Brrrrr! Brrrrr! Der Wecker klingelte. Schlaftrunken blickte Tivaro auf den Display und erschrak. Viertel vor acht, und ich muss doch zur Schule. Das schaffe ich ja nie! Doch da fiel ihm plötzlich ein, dass Samstag war. Und ich Idiot stelle mir den Wecker, dachte er verärgert. Müde ließ er sich auf sein Kopfkissen zurücksinken und schlief wieder ein.

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