Nathanael Draht - Gott sagte - Willst du mit mir leben? Und ich so - Klar.

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Gott sagte: Willst du mit mir leben? Und ich so: Klar.: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit seinen knapp dreißig Jahren hat Nathanael Draht alles erreicht: Eine geniale Erfindung geht durch die Decke und er ist einer der jüngsten Millionäre Deutschlands, quasi über Nacht. Ausgesorgt. Kohle, check! Ansehen, check! Erfolg, check! Lebenssinn – ja, was ist damit eigentlich? In diesem Punkt kommt ihm ein unerwarteter himmlischer Moment zur Hilfe: Gott redet zu ihm, ganz persönlich. Und plötzlich führt dieser pragmatische Typ Gespräche mit Gott über alles, was sein Leben ausmacht, und betet sogar für Kranke – was geht eigentlich ab?

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Der Sinn des Lebens besteht außerdem darin, Gott besser kennenzulernen. Wie lernt man jemanden besser kennen? Indem man Zeit mit ihm verbringt. Ich lernte meine Frau Yuliya auf einer Bibelschule kennen (auch davon erzähle ich später im Buch genauer). Dort haben wir viele Gespräche geführt, noch bevor wir wussten, dass wir uns lieben oder füreinander bestimmt sind. Wir erlebten einiges gemeinsam, weil wir zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren. Später schrieben wir uns Nachrichten und E-Mails und telefonierten miteinander. Und genauso funktioniert das auch bei Gott. Du kannst ihn besser kennenlernen, wenn du mit ihm redest, wenn du Zeit mit ihm verbringst, wenn du seine Nachrichten – also die Bibel – liest und wenn du Dinge mit ihm erlebst.

Gott ist großartig, er hat es verdient, angebetet zu werden. Auch das ist Sinn des Lebens. Engel stehen vor seinem Thron und beten ihn an. Einen großen Teil der Ewigkeit werden wir mit Anbetung verbringen. Es ist eine gute Idee, das jetzt schon zu tun. Ich liebe Anbetung und habe auch immer wieder mal in Lobpreisbands gespielt. Aber es gibt Menschen, in deren Leben Anbetung eine viel größere Rolle spielt, deswegen berichte ich in diesem Buch nicht sehr ausführlich darüber. Es gibt andere Bereiche, in denen ich aktiver war und bin, zum Beispiel Evangelisation.

[ Zum Inhaltsverzeichnis ] Inhalt Über den Autor [ Zum Inhaltsverzeichnis ] Geleitwort [ Zum Inhaltsverzeichnis ] Vorwort [ Zum Inhaltsverzeichnis ] 1 Veränderung – Mein radikal anderes Leben [ Zum Inhaltsverzeichnis ] 2 Der Sinn des Lebens – Wozu lebe ich überhaupt? [ Zum Inhaltsverzeichnis ] 3 Evangelisation – Soll ich etwa da rausgehen und von Jesus erzählen? Ich? [ Zum Inhaltsverzeichnis ] 4 Heilung – Ich so: Krankheit verschwinde in Jesu Namen 5 Theodizee – Gott, warum lässt du all das Leid in der Welt zu? 6 Gnade – Plötzlich redete ich klingonisch. Ich fragte: Gott, bist du das? 7 Berufsleben – Millionär und Christ? Geht das? 8 Ressourcen – Gott, warum bin ich so reich? 9 Selbstwert – Was ist der Preis meiner Freiheit? 10 Beziehungen – Gott so: Die wäre doch was für dich? 11 Gemeinschaft – Gott, was kommt als Nächstes? In welche Gemeinde soll ich gehen? Nachwort – Dein radikal anderes Leben Bildteil

3 EVANGELISATION – Soll ich etwa da rausgehen und von Jesus erzählen? Ich?

Ich weiß noch genau, wie sich mein erster Morgen als frisch gebackener Christ anfühlte. Ich stand putzmunter auf, bereit, in ein neues Leben zu starten. Mein ganzer Körper war bis in die letzten Spitzen randvoll mit Energie. Aber mein Besuch des Missionsfestes war nicht nur ein Wellness-Trip der etwas anderen Art. Ich war ein ganz neuer Mensch geworden. Im Büro erfuhr ich, dass eine Verwandte einer meiner Angestellten gestorben war. Das hätte mich früher nicht weiter gejuckt, aber nun fuhr ich zusammen mit einem anderen Angestellten vorbei, um nach ihr zu sehen. Ich wollte einfach Liebe weitergeben.

Außerdem platzte ich fast vor Aufregung, denn ich wollte die Sache mit Jesus endlich weitererzählen. Das Gespräch mit der trauernden Angestellten war noch nicht der richtige Zeitpunkt, aber am Abend hatte ich eine Tanzstunde. Ich holte meine Tanzpartnerin ab und hörte auf dem Weg eine Predigt-CD, die ich auf dem Missionsfest gekauft hatte. Vielleicht eine gute Gelegenheit, um auf das Thema aller Themen zu kommen. Aber als sie ins Auto stieg, machte ich die CD schnell wieder aus. Es war immer noch nicht der richtige Zeitpunkt. Auch auf dem Heimweg brachte ich keinen Ton heraus. Ich fuhr sie nach Hause und fragte mich frustriert, was da eigentlich schiefgelaufen war.

Da hörte ich plötzlich jemanden zu mir sprechen: »Besuch Simon und Melanie«, ein befreundetes Paar.

Ich reagierte sofort mit einer 180-Grad-Drehung auf der Kreuzung und fuhr zu ihnen. Sie waren tatsächlich zu Hause, dummerweise waren Melanies Eltern auch da, und wieder schien die Gelegenheit nicht zu passen. Wir unterhielten uns dennoch gut und als sich Melanies Eltern verabschiedeten, war mein Moment endlich gekommen.

Ich fragte: »Ist euer Sohn eigentlich getauft?« Und das Gespräch nahm seinen Lauf.

Zum ersten Mal konnte ich von Jesus erzählen und das machte mich so glücklich. Die Reaktion meiner Freunde hatte ich mir zwar anders vorgestellt, aber das war mir egal. Ich fuhr nach Hause mit der Gewissheit: Diese Nachricht muss ich einfach weitererzählen. Immer wieder.

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In den Tagen danach redete ich fast täglich mit irgendjemandem über mein Erlebnis auf dem Missionsfest und darüber, was mir Jesus nun bedeutete. Ich ging weitgehend ohne Plan vor und ließ mich einfach von meinem Bedürfnis antreiben, anderen Menschen von Jesus zu erzählen. Vor allem sollten alle meine Freunde die Neuigkeiten erfahren. Denn früher hatte ich ihnen ja auch von meinen Drogenanbauerfolgen oder meinem neuen Auto erzählt. Wäre doch komisch, ein derart großartiges Ereignis jetzt für mich zu behalten, oder?

Gottes Stimme hörte ich jetzt häufiger. Davon erzählte ich allerdings niemandem etwas. Ich fand, es könnte der Verdacht aufkommen, ich gehöre in eine psychiatrische Klinik und sollte mit Medikamenten vollgepumpt werden. Die Stimme war allerdings der Heilige Geist und seine Tipps waren wirklich sehr wertvoll. Denn Timing ist alles, wenn man Menschen von Jesus erzählen möchte. In ihrem vollgestopften Alltag gibt es oft nur einen kurzen Moment, in dem sie bereit sind, von Jesus zu hören.

Als rational denkender Westeuropäer stellte ich mir natürlich die Frage, ob meine Erlebnisse mit Gott nicht vielleicht doch nur Zufall oder Einbildung waren. Irgendwann gab ich mich aber der Gauß’schen Normalverteilung geschlagen: Wenn du nur einmal irgendwas in den Wind sprichst und dann tatsächlich eine Reaktion erlebst oder eine Antwort bekommst, könnte es sich um einen Zufall handeln. Wenn du aber in zehn Tagen zehn Mal erlebst, wie Gott handelt, dann bewegt sich die Wahrscheinlichkeit eines Zufalls gegen null. Spätestens nach 50 oder 100 solcher Erlebnisse musst du dich der Statistik beugen und akzeptieren: Gott existiert, er handelt und spricht mit uns. Jemand hat mal zu mir gesagt: »Wir Christen tun einfach so, als wäre die Bibel die Wahrheit.« Das nennt sich Glauben.

Was ist nun also der Glaube? Er ist das Vertrauen darauf, dass das, was wir hoffen, sich erfüllen wird, und die Überzeugung, dass das, was man nicht sieht, existiert.

Hebräer 11,1

Der Glaube ist der Anfang. Und dieser Glaube kann Berge versetzen. Mit der Zeit, mit jeder Gebetserhörung, mit jeder Wunderheilung, mit jedem Erlebnis mit Gott wird dieser Glaube weiter gefestigt. Bei mir ist er längst zur Gewissheit geworden.

Was habe ich den Leuten erzählt? Meine Geschichte. Ich habe ihnen erzählt, wie Gott mein Leben verändert hat. Dass mein Leben jetzt einen Sinn hat. Dass Jesus für mich gestorben ist und mich gerettet hat. Ich habe erzählt, dass Gott einen Plan hat und dass ich eine Rolle in diesem Plan spiele. Ich habe davon erzählt, dass mein Leben mit dem Tod nicht mehr einfach so aus und vorbei ist, sondern dass dann ein ganz neues Leben beginnt und dieses Leben bis in alle Ewigkeit fortdauern wird. Dann habe ich den Leuten erzählt, dass sie genau das Gleiche erleben können. Dass Jesus auch für sie gestorben ist, dass Gott auch sie liebt, sie geschaffen hat und dass sie eine Rolle in seinem Plan spielen. Und dass am Ende auch auf sie die Ewigkeit wartet.

Es flossen oftmals Tränen. Das klingt ja auch alles viel zu schön, um wahr zu sein, oder? Diese Botschaft ist so einfach, so genial, so gut, dass sie zu Recht den Namen »die gute Nachricht« trägt. Und immer, wenn ich diese Dinge erzählte, kam eine tiefe Freude und Zufriedenheit in mein Herz. Ich beschloss deswegen, so schnell wie möglich allen meinen Freunden diese gute Nachricht weiterzusagen. Und einen nach dem anderen bat ich um ein Gespräch.

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